24/7 Institutionen, die unbedingt gegründet werden sollten

Die Gesellschaft wird seit Jahren toleranter. Immer mehr Randgruppen trauen sich, aus der Versenkung zu erscheinen und integrieren sich in die Gesellschaft. Schwule, Lesben, Fetisch im Allgemeinen und BDSM im Besonderen. Es gibt vielfältige Beispiele - und das ist gut so.

Doch gerade wer 24/7 als seinen Lebensstil erwählt hat, versucht sich doch bestmöglich in die Gesellschaft zu integrieren, da er ja sein Leben in jeder Situation auf BDSM ausrichtet. Sicherlich würden wir uns wünschen, dass es einige Institutionen gibt, die uns dies erheblich einfacher machen - wenn diese denn gesellschaftlich ähnlich gut akzeptiert wären wie z.B. Schwulenbars.

Da stellt sich doch die Frage, welche Institutionen sollten unbedingt noch gegründet werden. Beispiele gefällig?

• BDSM Altenheim "Villa Sadistica", wo die Pfleger/innen einen entsprechend der Neigung behandeln
  
• Cocktailbar "Haumiblau" mit täglich <Happy Aua>
  
• Restaurant "Schmackes", wo die Devotas auf dem Boden sitzen dürfen und wahlweise das Essen im Hundenapf serviert wird, der Koch geschlagen werden darf, wenn das Essen nicht geschmeckt hat, etc.
  
• Ruderverein "Paddleboot", wo die Subs mit einem Paddle zu Höchstleistungen angespornt werden
  
• Ausbildungszentrum "Sub Optimal", um unerfahrene Devotas bestmöglich auszubilden
  

Wie würdet ihr diese (leicht ironische, aber nicht ganz abwägige) Wunschliste erweitern?

Viele Grüße
Herr M.