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Abhängigkeit

******n_C Frau
388 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Abhängigkeit
Beim letzten Thema, in dem gefragt wird was Dom durchgehen lässt, wird viel von Abhängigkeit geschrieben. Hier möchte ich nun eure Meinungen dazu hören, denn ich finde das es viele verschiedene Formen der Abhängigkeit gibt, so wie es viele verschieden Sichtweisen zu 24/7 oder TPE gibt.

Meiner Meinung beginnt Abhängigkeit bereits bei der Geburt, denn jedes Neugeborene ist auf seine Eltern angewiesen, bis es selber in der Lage ist für sich zu sorgen. Um aber Lebensfähig zu bleiben, macht man sich vom Arbeitgeber abhängig, denn ohne Geld kein Essen oder trinken.

Auf uns bezogen bin auch ich abhängig und zwar von meinem Herrn, was aber nicht bedeutet das ich keine Entscheidungen mehr treffen kann oder nicht mehr alleine zurecht kommen würde, wenn es zu einer Trennung kommen würde.

Ich denke, das vielen dieser Ausdruck angst macht, weil er so negativ belastet ist. Viele sehen darin Unselbständigkeit, nicht alleine lebensfähig, immer auf andere angewiesen, dies ist es was ich als krankhaft empfinde und nicht erstrebenswert. Doch es gibt Formen die halt nicht krankhaft sind, soweit meine Meinung dazu.

Wenn mich also jemand fragt, dann kann ich nur sagen "ja, ich befinde mich in einer Abhängigkeit, habe mich bewusst in diese begeben und bin glücklich damit"

Sklavin Clarissa
*****a_A Frau
10.951 Beiträge
Ich hätte gern mal gewußt...wo liegt der Unterschied zwischen Abhängigkeit und Hörigkeit?

Natürlich bin ich von meinem Herrn abhängig. Alles andere wäre Selbstbetrug.
Ich habe nur etwas gegen dieses Wort Abhängigkeit...oder Hörigkeit. Ich bin da ein sehr gebranntes Kind diesbezüglich!!

Deshalb könnte ich mit dem Hammer auf meinen laptop hauen...
******n_C Frau
388 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich denke, das es da keinen großen Unterschied gibt.

Meiner Meinung nach kann alles möglich sein, solange man sich bewusst und freiwillig dorthin begibt und der Partner bewusst darauf achtet das dies nicht krankhaft wird.

Denn niemand möchte eine Marionette die alles macht, keine Gefühle und kein Verantwortungsbewusstsein hat, denn das heißt es für mich wenn man krankhaft Hörig ist.

Aber das ist meine Meinung und auch wenn das Wort Abhängigkeit negativ belastet ist, so sind wir es doch alle auf unsere Weise wenn wir so leben.
"Sobald Zuneigung oder Liebe im Spiel ist, ist auch Dom von seiner Sklavin, Sub, Dame abhängig."

Das ist schön formuliert (wenn auch nicht von mir) und trifft zumindest bei mir zu, sobald Zuneigung sich von meiner Seite aus entwickelt.

Es ensteht somit eine beidseitige emotionale Abhängigkeit - die besagte immer tiefer werdende Verbindung.

Daher verstehe ich nicht so recht wie ein Dom zeitlich begrenzt, z.B. auf zwei Jahre, seine Sub ausbildet und dann gehen lässt. Wo ist da die Liebe? Unter der Voraussetzung hätte ich gar kein Interesse überhaupt zu beginnen mich mit einer Dame, Sub ... zu beschäftigen.

Aber vielleicht bin ich ja diesbezüglich anders, mir egal.

Mehr gibt es dazu von meiner Seite nicht zu sagen, lach
*****a_A Frau
10.951 Beiträge
Mein Herr gibt mir einen Rahmen, indem ich mich frei bewegen kann. Über den Rahmen hinweg würde ich niemals gehen. Nicht, weil ich dann dafür bestraft werde, sondern weil es mir nicht gut tun würde.
Ich werde dann Unsicher und alles fühlt sich schwammig an.

Ich habe nur einfach mal etwas erlebt..wo ich so tief hörig war...das ging bis in die isolation. Und das war sehr schlecht für mich!

Mein jetziger Herr achtet sehr auf mich...
*****a_A Frau
10.951 Beiträge
**********d_dom:
Daher verstehe ich nicht so recht wie ein Dom zeitlich begrenzt, z.B. auf zwei Jahre, seine Sub ausbildet und dann gehen lässt. Wo ist da die Liebe? Unter der Voraussetzung hätte ich gar kein Interesse überhaupt zu beginnen mich mit einer Dame, Sub ... zu beschäftigen.

Liebe ist für mich der Grundstock von allem!
Gerade für eine 24/7 oder TPE Beziehung. Ich weiß aber...das es Menschen gibt...die fast ausschließlich wegen ihrer Neigung zusammen sind.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wie das gehen soll...aber jedem das Seine.
Liebe ist für mich der Grundstock von allem!

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Und, wenn Liebe Abhängigkeit bedeutet, dann ist auch Dom abhängig. Ja, und ..... ist doch gut. *zwinker*
*******e_13 Frau
297 Beiträge
Gib einem Menschen Macht und er zeigt dir sein w, ahres Gesicht.
Selbstverständlich gehört zu einer Dom-Sub-Beziehung, wie sie im Idealfalle sein sollte Zuneigung bzw. Liebe dazu, nur so kann Dom sein Sub leiten und Grenzen überwinden und in die wahrlich submissive Lage bringen. Aber man muss dazu sagen, dass der größte Teil all jener, die von sich behaupten, sie seien dominant, lediglich psychosoziale Stümper sind, die ein großes Problem mit empathischer Zuneigung haben. Und somit eigentlich nicht dominant, sondern arm sind.
Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen, das jegliche BDSM Beziehung ein Spiel mit der Psyche ist, habe ich keine Ahnung, wie keine Abhängigkeit entstehen soll. Die Abhängigkeit besteht ja darin, dass dieses Spiel und das Geborgenheitsgefühl gibt, das wir brauchen, was wir bei Stinos nicht finden. Wenn wir es einmal ganz verquert sehen wollen, dann sind wir abhängig von der Abhängigkeit, die Sub bei Dom nun mal darstellt.
viele interessante Aspekte
ich werfe mal eine Frage in den Raum. Basiert nicht jede Form von Beziehung auf Freiwilligkeit? Das Geschenk der geteilten Lebenszeit. Auch eine BDSM Beziehung die diesen Grundsatz vermissen lässt, halte ich für destruktiv.
Meine Sub kann ohne mich - will es aber nicht. Und umgekehrt. Ein Abhängigkeitsverhältnis kennt diese Unterscheidung nicht. Ihre vollumfängliche Unterwerfung ist ein Geschenk.
Das Beispiel mit einem Baby ist nur bedingt zulässig, da ein Baby keine Wahl hat. Meine Sub schon (ich natürlich auch). Wir leben eine selbstgewählte Lebensform und sind glücklich dabei. In einer regelrechten Abhängigkeit wären wir das nicht.

dass der größte Teil all jener, die von sich behaupten, sie seien dominant, lediglich psychosoziale Stümper sind, die ein großes Problem mit empathischer Zuneigung haben. Und somit eigentlich nicht dominant, sondern arm sind.

Eine gewagte These die wahrscheinlich subjektiv geprägt ist. Zuviel Klischee meiner Meinung nach. Eng verwandt mit der Behauptung das viele submissive Frauen einfach nur zu faul sind eigene Entscheidungen zu treffen und die Nachteile einer BDSM Beziehung als Kollateralschaden in Kauf nehmen. Nur um mal ein bißchen zu provozieren Ladylike *zwinker*
********24_7 Paar
390 Beiträge
Abhängigkeit gibt es überall, nur möchte es niemand mit bezug auf sich hören.
Partnerschaften sind es voneinander, zB bei größeren Anschaffungen, müssen beide Löhne herhalten da alleine nicht leistbar (Haus Kauf).
Und natürlich auch vom Arbeitgeber, von dem vieles abhängt.
Eine gewisse Abhängigkeit zieht sich durch unser ganzes Leben.

Dreht es sich um eine DS Beziehung ist der Aufschrei groß.
Aber gerade hier wird im Normalfall vorher viel darüber geredet.
Der devote Part wird nicht schleichend und unbemerkt in die Abhängigkeit geführt sondern es passiert ganz bewusst und gewollt im beiderseitigen Einverständnis.

Ist jetzt meine Sklavin von mir abhängig, auf jeden Fall.


Bei Hörigkeit sieht es schon wieder völlig anders aus.
Hörig ist meiner Meinung jemand der etwas macht was er nicht will und ihm selbst auch schadet, weil es jemand anderer verlangt.
Diese Hörigkeit wird ausgenutzt und schadet, will jemand aus so einer Beziehung hinaus, benötigt er meistens Hilfe.

LG,
Peter
@Paerchen
*danke* erstmal für Deine Sichtweise auf diese Thematik.
Aber den Punkt mit der Abhängigkeit sehe ich anders. Lege doch mal dar inwieweit Deine Sub wirklich abhängig ist. Hat sie nicht jederzeit die Wahl? Vorausgesetzt Ihr habt nicht gemeinsam ein Haus gebaut, resp. sie arbeitet für Dich. Wenn Du natürlich meinst das sie abhängig ist wenn sie an der Fortführung Eurer Beziehung interessiert ist, gebe ich Dir recht. Aber bist Du das nicht auch?
********24_7 Paar
390 Beiträge
Natürlich hat sie die Wahl, sie hatte ja auch die Wahl sich NICHT in so eine Beziehung zu begeben.
Möchte bei uns jetzt jemand raus aus dieser Beziehung, wird das nicht von heute auf morgen gehen.
Aber das bezieht sich ja nicht nur auf eine DS Beziehung, hier geht es langjährigen Stino Beziehungen ähnlich.

Finanziell bin ich nicht von ihr abhängig, sie zB, schon.
Gefühlsmässig bin ich sehr wohl von ihr abhängig, was wenn Liebe im Spiel ist, ja auch logisch ist.

Und würde sie nicht an der fortführung unserer beziehung interessiert sein, wäre sie schon weg.

LG,
Peter
*****a_A Frau
10.951 Beiträge
Manchmal passiert etwas..
..was nicht so geplant war.
Mein Herr mußte ganz kurzfristig für 3 Tage weg. (er ist selbstständiger Schreiner)
Das kann schon auch mal passieren.

Da es nicht geplant war...(sonst bekomme ich eine Art Plan..was,wann ich zu welcher Zeit zu erledigen habe)...fiel ich in ein..sagen wir mal Loch.

Ich stand wie neben mir...kam aber sehr schnell ins Handeln. Ich überlegte kurz...wie würde mein Herr nun vorgehen...und handelte.
Das fühlte sich schlecht und gleichzeitig gut an. Mein Herr war also ständig bei mir..in mir.

Bin ich nun abhängig? Ich konnte ja alleine habdeln und entscheiden...
Ich denk mal drüber nach
@paerchen
Jetzt bin ich bei Dir. Würde ich bei uns von emotionaler Abhängigkeit sprechen, wäre dies keine Einbahnstrasse. Ist fast wie im kalten Krieg. Stichwort: Abschreckung
Denn was wäre ein Dom ohne seine Sub?

@****ra, Deine Gefühle sowie Dein Handeln sind vollkommen normal. Ist in jeder Firma so wenn der Chef krank ist. Solange Du nicht paralisiert bist, ist alles in Ordnung
Die Bedeutung der Worte
Abhängigkeit ist ein Wort, das immer wieder Verwendung findet, um größtmögliche Nähe und Loyalität zum dominanten Partner zu illustrieren. So kommt es mir zumindest vor.
Und es gibt ja durchaus verschiedene Abhängigkeiten: die wirtschaftliche, die soziale, die emotionale, nicht zuletzt die sexuelle. Für mich ist aber eines typisch für jede Abhängigkeit: nämlich eine gewisse Unfreiwilligkeit.

Bin ich sexuell von jemandem abhängig, kann ich vielleicht keinen befriedigenden Sex ohne denjenigen ausüben. In emotionaler Abhängigkeit zu leben bedeutet seinen Zustand von Geborgenheit und Sicherheit von einem anderen Menschen abhängig zu machen.

Ich persönlich nenne meine Nähe und meine Loyalität meinem Herrn gegenüber niemals Abhängigkeit. Ich schenke ihm das Recht über mich zu verfügen und die Entscheidungen zu treffen. Dennoch bleibe ich immer in meiner Verantwortung für alles, was ich tue und mit mir tun lasse. Ich bleibe auch gedanklich in meiner Selbständigkeit. Denn dies ist die Freiheit, die ich brauche um mich tagtäglich neu und freiwillig zu unterwerfen.

Wenn ich einen solchen Tag erleben würde wie Kajira beschrieben hat, diese Unsicherheit und Ratlosigkeit, weil mein Herr mir nicht einen minutiösen Plan geben konnte: nicht auszudenken!

Ich mag die Vorstellung, dass mein Herr weiß, dass ich eine selbständige, gut organisierte und souveräne Frau bin, die sich nur aus Liebe und Lust seinem täglichen Willen beugt. Außerdem ist es mir wichtig ihm auch als Partnerin, Ratgeberin, Freundin zur Seite zu stehen.

Anders könnte ich 24/7 nicht leben.
Perfekt von der Vorrrednerin geschrieben!!!

"Denn dies ist die Freiheit, die ich brauche um mich tagtäglich neu und freiwillig zu unterwerfen.

Ich mag die Vorstellung, dass mein Herr weiß, dass ich eine selbständige, gut organisierte und souveräne Frau bin, die sich nur aus Liebe und Lust seinem täglichen Willen beugt. Außerdem ist es mir wichtig ihm auch als Partnerin, Ratgeberin, Freundin zur Seite zu stehen."

So definiere ich es auch.

Danke für die Worte!

Gruss
Markus
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
Meiner Meinung beginnt Abhängigkeit bereits bei der Geburt, denn jedes Neugeborene ist auf seine Eltern angewiesen, bis es selber in der Lage ist für sich zu sorgen. Um aber Lebensfähig zu bleiben, macht man sich vom Arbeitgeber abhängig, denn ohne Geld kein Essen oder trinken.

Yepp. Ein gewisses Mass an Abhängigkeiten (vom Energielieferanten, dem Supermarkt, der Bank, dem Telefon, den Eltern, dem Partner, dem Arbeitgeber) ist "normal", solange ein adäquates Mass an Entscheidungsfreiheit bzw. Autonomie gewahrt bleibt.


wo liegt der Unterschied zwischen Abhängigkeit und Hörigkeit?

Hörigkeit ist eine extrem starke Ausprägung emotionaler Abhängigkeit.

Unter Hörigkeit versteht man ganz allgemein die gefühlsmäßige Bindung an andere Menschen in einem Ausmaß, in dem die persönliche Freiheit und menschliche Würde aufgegeben werden.
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/SUCHT/Hoerigkeit.shtml


Denn dies ist die Freiheit, die ich brauche um mich tagtäglich neu und freiwillig zu unterwerfen.
Gleiches gilt auch für Liebe; bei einem Verhältnis in Hörigkeit ist beides nicht mehr möglich: Dort wurde die autonome Person, die lieben und sich unterwerfen kann, aufgegeben.
*****a_A Frau
10.951 Beiträge
Ich hätte mal eine Frage an die Sklavinnen unter euch!

Wie geht ihr mit Abhängigkeit um?
Weil... dieses Gefühl einfach 2 Seiten hat. Zum einen fühlt es sich einfach nur gut an...zum anderen tut es scheußlic weh...wenn der Herr nicht da sein kann...
*******e_13 Frau
297 Beiträge
Vor kurzen hat es mich ziemlich schockiert und ein wenig verwirrt. In einer kleineren Auseinandersetzung, die es aber in sich hatte, ich meinen Herrn auch verärgerte. Es folgte die Ungewissheit und Angst, allein gelassen zu werden, also dass er mich nicht mehr will. Und es war überhaupt kein schönes Gefühl, setzte sogar schlimme Gedanken frei, was ein paar Tage dauerte, bis ich die wieder im Griff hatte.
********aner Paar
374 Beiträge
...
Die Angst, dass mein Herr mich nicht mehr haben will, hat für mich nichts mit Abhängigkeit zu tun, sondern mit Liebe.
Für mich ist da auch kein Unterschied zwischen unserer oder einer anderen Beziehung.

Abhängig ?
Wieso sollte ich abhängig sein von ihm ?
Bin ich nicht, ich liebe ihn und ich wäre fertig mit der Welt im Falle einer Trennung.
Aber inwiefern abhängig ?

Ich bin erwachsen, ich verdiene Geld, ich weiss, wie das Leben funktioniert ?

Der Unterschied zur Hörigkeit wurde ja beschrieben, das bedeutet für mich auch, eben keine eigene Meinung zu haben, keine anderen, eigenen Interessen usw. ...
Das muss schrecklich sein.
@ Gemeiner_Kerl:
Du meinst mit "ist beides nicht mehr möglich", dass man in einem Verhältnis aus Hörigkeit weder lieben noch sich unterwerfen kann?
********aner Paar
374 Beiträge
ich bin zwar nicht gefragt...
Aber ich geb gern meinen Senf dazu... *gg*

Der Meinung bin ich auf jeden Fall, um lieben zu können, brauchts meiner Meinung nach einen eigenständigen Menschen.
Genauso um sich zu unterwerfen.

Eine hörige Person kann nichts davon, weil sie nicht mehr eigenständig denkt, handelt und ist.

Eventuell kommts mal wieder auf die Definition an... *nachdenk*
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
Den Senf nehme ich gerne!
*grill*


Wobei ich nicht von einer hörigen Person, sondern, wenn, von einem Menschen in einem (konkreten) Hörigkeitsverhältnis sprechen möchte bzw. einem Menschen mit histrionischer oder depressiv-abhängiger Persönlichkeitsstruktur, der dazu neigt, in Hörigkeitsverhältnisse zu geraten.
Auch wenn ich damit jetzt bestimmt ein bisschen vom Thema abrücken und noch dazu nicht wirklich qualifiziert darüber sprechen kann, bin ich der Meinung, dass auch die Hörigkeit ja am Ende eines Prozesses steht, der seinen Ursprung schon in einem Gefühl von Liebe hat. Menschen die einer anderen Person hörig sind haben eine gestörte Persönlichkeitsstruktur und so kann deren Liebe in totaler Unterwerfung, Hörigkeit, münden. So habe ich das jedenfalls verstanden. Jetzt dürft ihr mich steinigen.
*****a_A Frau
10.951 Beiträge
*********ages:
Menschen die einer anderen Person hörig sind haben eine gestörte Persönlichkeitsstruktur

DAS würde ich von dir mal näher erklärt haben. Wie ist das gemeint?
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