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Unterwürfig. Wo seht ihr die unterste Position?

Wo sollte ein unterwürfiger Sklave sein Leckdienste ausüben?

Dauerhafte Umfrage
*****976 Paar
15.390 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich schreibe mal so, an den Füße zu lecken befriedigt oftmals mehr den "unterwürfigen Sklaven" als die Herrin.

Aber um wirklich etwas davon zu haben, sollte - meiner Erfahrung nach, jedenfalls bei meiner Frau - die Zunge etwas höher angesetzt werden.

*leck* *lach*

Lg. M (Er)
*********iette Frau
4.582 Beiträge
Zitat von **********chist:

An welche der untersten Positionen sollte ein unterwürfiger Sklave sein Leckdienste ausüben?

Da, wo der Herr/die Herrin es wünscht.
*********ernd Mann
670 Beiträge
Hab da etwas bei "Personalwissen" gefunden 🤔

"Merkmale der Unterwürfigkeit
Die Unterwürfigkeit zeigt sich vor allem in hierarchischen Systemen sehr deutlich. Sie bedeutet das Anerkennen der Machtposition eines „höher“ Gestellten. Sie zeigt sich dann in der Regel in unterwürfigen Gesten, wie beispielsweise:

Dem Vorgesetzten gegenüber die eigene Meinung vorzuenthalten,
ihm den Vortritt zu lassen,
sich bemüht gut anzukommen,
seine eigenen Bedürfnisse hinten anstellt,
oder auch über seine vermeintlich unlustigen Witze zu lachen.
Diese unterwürfigen Gesten sind jedoch häufig begleitet mit einem Anflug von Verachtung, da sie das eigentliche Gefühl des Unterwürfigen unterstreichen."

Da ist nichts von schmutzigen Schuhsohlen erwähnt worden 🤔 ich denke, das liegt alles im Geschmack der Chefin und in dem was SUB bereit ist zu geben ... Auch im BDSM .
*********ernd Mann
670 Beiträge
.... und warum hast du es überhaupt zugelassen, dass die Schuhe schmutzig wurden ???

Könnte jetzt die Antwort einer FemDom sein ...

Ich kann deine Intuition aber absolut verstehen, doch ist es nicht meines 😏
Schöne intensive Bilder !
Wozu die Begrenzung auf Schuhe und Füße. Gibt doch einige Stellen, die geleckt und gesäubert werden wollen und die wesentlich mehr Unterwürfigkeit erfordern.
****ika Frau
967 Beiträge
Unterwürfig bin ich nicht, wenn ich etwas für meinen Herrn mache und es micht dabei kickt und mir gefällt.
Unterwürfig fühle ich mich erst, wenn ich etwas tun muss, was nicht auf meiner Tabu Liste steht, ich es aber doch nicht gern mache.

Da gibt es dann ganz andere Sachen, als ihm die Füße zu küssen (was mir außerordentlich gut gefällt) oder seine Schuhe sauber zu lecken.
*******rion Mann
14.646 Beiträge
Saubere - gerne verschwitzte Füße lecken
*********keit Paar
669 Beiträge
Ist nicht das sinnliche Berühren mit Zunge und Lippen etwas, der untersten (!) Person gar nicht zusteht? Ganz besonders dann, wenn der Unterwerfende auch noch Gefallen daran findet.

Ähnlich wie @****ika es schrieb, besteht doch die wahre Unterwürfigkeit in der Aufgabe persönlich-egoistische Gelüste und der Fokusierung auf das Wohlbefinden der sich unterworfenen Person wie @*****976 es schrieb.
*********iette Frau
4.582 Beiträge
Zitat von *********keit:
Ist nicht das sinnliche Berühren mit Zunge und Lippen etwas, der untersten (!) Person gar nicht zusteht? Ganz besonders dann, wenn der Unterwerfende auch noch Gefallen daran findet.

Ähnlich wie @****ika es schrieb, besteht doch die wahre Unterwürfigkeit in der Aufgabe persönlich-egoistische Gelüste und der Fokusierung auf das Wohlbefinden der sich unterworfenen Person wie @*****976 es schrieb.

Nö, sehe ich nicht so. Es ist nix Verkehrtes daran, die Gesten, die der Herr mag, selbst auch zu mögen und zu genießen. Mein Herr hätte ein großes Problem, wenn wahre Devotion nur existieren würde, wenn man das, was man für ihn macht, selbst nicht mag. Ich mache nämlich für ihn alles gerne und genieße alles - also dürfte er letztendlich dann gar nix mehr von mir verlangen.
Genauso sehe ich nix Falsches daran, als Sklavin die Füße, den Schwanz oder sonstwas meines Herrn zu küssen und zu lecken - schließlich ist es das, was ER will. Also steht das „der unteren Person“ natürlich zu.

Devotion oder Unterwürfigkeit muss nicht aus völliger Passivität bestehen. Und Devotion oder Unterwürfigkeit darf auch gefallen.
****ona Frau
1.178 Beiträge
@**********chist ...das Wesentliche ist bereits geschrieben worden.
Allerdings möchte ich eine Anmetkung machen, die Du evtl. nicht so gerne hörst. In den letzten 2 Jahrzehnten, in denen ich mich als Passive in der SM-Welt herumtreibe, ist mir bislang noch kein einziger Lecksklave begegnet, der das Prädikat "unterwürfig" verdient hätte.
Auch vor Subs wurde nicht haltgemacht (= ohne den entsprechenden Herrn zu fragen), diese wurdenteilweise heftig bedrängt, um die Leidenschaft, den Fetisch, die Vorliebe ausleben zu können. Es mag sein, dass Du da eine löblich Ausnahme bist.
Ich wünsche Dir, dass Du Deine Erfüllung findest.
Herzlichst, Mona
*********keit Paar
669 Beiträge
Zitat von *********iette:

Nö, sehe ich nicht so. Es ist nix Verkehrtes daran, die Gesten, die der Herr mag, selbst auch zu mögen und zu genießen. Mein Herr hätte ein großes Problem, wenn wahre Devotion nur existieren würde, wenn man das, was man für ihn macht, selbst nicht mag. Ich mache nämlich für ihn alles gerne und genieße alles - also dürfte er letztendlich dann gar nix mehr von mir verlangen.
Genauso sehe ich nix Falsches daran, als Sklavin die Füße, den Schwanz oder sonstwas meines Herrn zu küssen und zu lecken - schließlich ist es das, was ER will. Also steht das „der unteren Person“ natürlich zu.

Devotion oder Unterwürfigkeit muss nicht aus völliger Passivität bestehen. Und Devotion oder Unterwürfigkeit darf auch gefallen.

Der unterwürfigen Person kann es ggf. schon gefallen, was von ihr verlangt wird. Aber ist das ein Entscheidungsgrund, was verlangt wird? Vielleicht ja, vielleicht nein, denn ganz wie du selbst schriebst, so wie "der Herr/die Herrin es wünscht."
*******ell Mann
1.330 Beiträge
Füße küssen, Schuhe oder Sohlen ablecken geben mir als dominanter Mann keinen Kick und überhaupt keine Befriedigung.

Für mich ist seitens einer Frau unterwürfig zu sein eher eine innere Einstellung die sich in ihrem Verhalten mir gegenüber äußert. Verhalten, Benehmen und Etiquette sind für mich persönlich die Pfeiler des Unterwürfig sein.
**********nd_69 Mann
160 Beiträge
Meines Erachtens sollte die Intention beim Lecken von Füßen wie auch bei anderen mit dem Mund zu erbringenden Diensten nicht auf ein möglichst erniedrigendes Erlebnis gerichtet sein, sondern darauf der Herrin möglichst viel Vergnügen, Lust oder Erregung zu bereiten. Dafür ist es gleichgültig, ob diese Praktik dem Leckenden angenehm ist oder ob sie Überwindung verlangt, es kommt nur auf die Lust der Herrin an.
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