Fremdgehen

Es ist ein Prozess.

Wahrscheinlich beginnt es schon mit dem Kennenlernen. Ganz sicher aber, sowie man der 3. Person Zeit und Aufmerksamkeit widmet. Die ihr eigentlich nicht zusteht.
Der Akt, der Sex als solches, ist dann der Abschluss. Da ist es vollbracht. Nicht mehr rückgängig zu machen. Bis dahin kann man noch zurück, dann nicht mehr.

Bin ein Mann mit viel Kohle kann mehrere Frauen ernähren, ist kein Fremdgehen, das ist normal, ich kann es mir leisten.

Fremdgehen ist das was du nicht machen würdest wenn dein Partner dabei ist 😉

Fremdgehen kann rein sexuell, rein emotional oder beides zugleich sein

Fremdgehen ist das Ausbrechen aus einer monogamen Beziehung hinter dem Rücken des Partners, aber auch derSwinger der mit seinem Partner vereinbart hat, reine Sexualkontakte mit anderen seien o. k. dann aber eine emotionale Dauerbeziehung eingeht.


Das drückt es gut aus.



Als ich fremd ging hatte kch ein schlechtes Gewissen, massiv sogar.
Ich hab daraus gelernt.


Die Person die betrogen wirx interessiert mich erst mal varnicht, es sei denn ich hätte Bezug zu ihr.

Ich versetze mich aber trotzdem in ihre Lage, denn die Erfahrung zeigt, so wie sie behandelt wurde werde ich irgendwann auch behandelt.


Fremdgehen werde ich vermutlich nicht mehr denn ich kann mit meinen Partnern offen über Sexualität und Emltionen reden.
Betrogen werden kann ich höchstens in die Richtung daß mir ein Partner eine andere Partnerscbaft verschweigt, aber warum sollte er das tun., wenn er es eh1offen darf.

Ich kann natürlich als Dritter hinein gezogen werden. An sich ein NoGo, aber wenn mich ein Partner darüber täuscht was seine anderen Partner wissen, kann es passieren, dann bin ich aber raus, wenn ich es mjtbekomme.

Fremdgehen beginnt bei mir nicht in der Phantasie. Nun ja wenn ich an jemanden denke bei der Selbtbefriedigung ist nun mal meine Sache. Sondern ob mans macht.

Ich hatte 22Jahre eine monogame Beziehung. Wir teilten nicht alle Neigungen und er hatte von mir die Erlaubnis sich das wo anders zu holen -mein Vorschlag-aber ich wollte es wissen, darüber informiert werden und ich wollte das er kein Geld dafür ausgibt (weil wir unter Existenzminimum gelebt haben) . Er hat es verneint wollte nicht.. dann aber gemacht ohne mich zu informieren und viel Geld ausgeben… es gab viele solche Situationen.. ja, für mich Betrogen-der Vertrauensmissbrauch lag aber schwerer. Ich doofi war immer loyal, weil ers nicht ertragen hätte mich zu teilen.

Zu Frage 1: Für mich fängt Fremdgehen beim heimlichen Date mit einem anderen Mann an, der definitiv ein anderes Ziel hat als nur mit einer guten Bekannten einen Kaffee zu trinken. Auch intensives Flirten gehört dazu. Ein Kompliment annehmen und zurück geben ist kein Flirten.

Zu Frage 2: Einmal habe ich mich mit jemanden heimlich zu einem Kaffee getroffen, während ich in einer unglücklichen Beziehung war und einmal entwickelten sich Gefühle zu einem Chatfreund während der selben unglücklichen Beziehung. Beim Kaffee Date dachte ich mir schon: „oh oh, was mache ich da?“ Es verlief entsprechend steif und ich machte ihm klar, dass ich für keinen Seitensprung zu haben bin. Hatte ein schlechtes Gewissen. In der zweiten Situation waren Gefühle im Spiel, obwohl es kein Flirten gab. Auch von seiner Seite aus nicht. Wir wurden uns einfach so vertraut. Ich habe direkt meine Beziehung beendet, bevor es zu einem ersten Treffen kam mit der Person aus dem Internet. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen, obwohl ich mir immer wieder sagte: „Ich kann halt nichts für meine Gefühle“. Mit dem Chatterfreund führte ich dann eine 10 jährige harmonische liebevolle Beziehung. Wir sind jetzt beste Freunde. Also alles richtig gemacht.

Zu Frage 3: Für mich ist es ein No-Go und ein absoluter Trennungsgrund.
Es geht bei mir nicht um Eifersucht. Eifersüchtig bin ich wirklich kaum. Es geht mir um den Betrug. Ich würde mich so hintergangen fühlen, dass das Vertrauen einfach dahin wäre. Wenn mir mein Partner den Seitensprung sofort gestehen würde, könnte ich viel besser damit umgehen. Vielleicht könnte ich es sogar tolerieren und ihn weiter machen lassen, die Beziehung öffnen und mir auch jemanden für den Spaß suchen.
Ich kann es nur nicht aushalten belogen zu werden. Ich finde, in einer Partnerschaft sollte man sich alles sagen können. Wenn das nicht geht, ist es keine funktionierende Beziehung mehr.
Deshalb würde ich meinem Partner auch nicht verbieten, sich mit anderen Frauen zu treffen, weil ich davon ausgehe, dass er mir alles erzählt.

Frage 4 habe ich nicht richtig verstanden.

Ahh-verziehen hätte ich, wenn es nur das gewesen wäre, also nicht Grund der Trennung.

Leidensdruck und Möglichkeit.. der Beginn ist im Kopf, und wenn sich die Möglichkeit ergibt,
kann dss geschehen...och ich bin für die amerikanische Variante... to go wild.. das trfft es besser

Wann beginnt das Fremdgehen?

Ein heimliches Date ist fremdgehen. Auch schon die Planung dazu.

Das Problem daran ist der Betrug, die Lügerei. Ich werde danach nie wieder wissen, ob derjenige mich nicht doch gerade wieder anlügt...



Die Seite von dem der Fremdgeht.

Das erste mal bin ich mit 15 oder 16 fremdgegangen. Ein Kuss auf einer Party unter Alkohol...
Mein Freund damals war mega sauer.
Ich fand, es war doch bloß ein Kuss!

Solche spontanen Fremdgeh-Aktionen sind dann auch später (in den 20ern) noch öfter passiert. Ein wenig Alkohol, später Abend/ lange Nacht, spontan Lust auf jemanden, der mich gerade im richtigen Moment angeflirtet hat. Da wurde es dann auch deutlich mehr als nur ein Kuss!
Schlechtes Gewissen? Ja, ein wenig. Aber irgendwie auch immer das Gefühl, dass ich mich nie habe austoben können. Dass ich etwas nachholen möchte...
Erst als sich eine Sache mehrfach wiederholt hat, Gefühle dazu kamen... Er war der beste Freund meines (späteren) Mannes... Da gab es wirklich schlechtes Gewissen. Bei uns beiden.
Da ging es auch nicht darum, dass mir sexuell etwas bestimmtes gefehlt hätte. Da waren einfach plötzlich Gefühle. Und sich voneinander fernhalten, ging auch nicht.



Die Seite von dem der betrogen wird.

Ich wurde in den 2 Beziehungen nach meiner Ehe mehrfach betrogen.
Beim ersten hatte ich einfach bloß Wut! Da gab es auch noch andere Lügengebilde, die nichts mit anderen Frauen zu tun hatten. Nach 9 Monaten war's vorbei.
Beim zweiten hatte ich auch immer viel Wut auf ihn. Da fing für mich aber das Fremdgehen schon an, in dem Moment, als er übers Internet eindeutige Versuche gestartet hat, sich mit anderen Frauen zu treffen. Immer mit Single Profil unterwegs. Er fühlte sich immer im Recht und hielt mir "Gründe" vor, warum ich schuld sei...
Ich habe versucht, ihm zu verzeihen. Auch mehrmals.
Das Problem war, er hat sich nicht geändert. Eigentlich logisch: warum auch? Ich verzeihe ihm ja doch?!



Die dritte Seite.

Der beste Freund meines Mannes war auch verheiratet. Ihr Gegenüber hatte ich wenig schlechtes Gewissen.
Weil ich auch nie verstehen konnte, was ihn bei ihr hielt. Sie war schwierig...


Die Beziehung zu meinem jetzigen Spielpartner gestaltet sich offen in alle Richtungen.
Seine Frau weiß Bescheid, mein Partner auch.
Dann empfinde ich es nicht als Fremdgehen.

Fremdgehen beginnt für uns da, wo Heimlichkeiten und Lügen anfangen.

Es ist immer besser, eigentlich das einzig Richtige, mit dem Partner offen zu reden, bevor irgendwas mit anderen stattfindet, wenn Begehrlichkeiten für andere entstehen oder wenn durch Probleme in der Beziehung Wünsche in diese Richtung aufkommen.
Schlechtes Gewissen beim Hintergehen des Partners fühlt sich nicht gut an. Wenn es ausbleibt, ist etwas bereits sehr im Argen mit der Beziehung.

Beim Betrogenen müssen nicht unbedingt Selbstzweifel aufkommen. Aber sich zu fragen, ob man selbst etwas dazu beigetragen hat, dass der Partner fremdgeht, kann nicht schaden.
Verzeihen halten wir für möglich und würden wir versuchen, wenn ehrliche gemeinsame Aufarbeitung stattfinden kann.
Das verspielte Vertrauen wieder zu finden, finden zu wollen, ist das Wichtigste, um gemeinsam danach weiter machen zu können.

Der oder die Dritte kann wichtig sein, muss es aber nicht. Das hängt von den Umständen, vom Wissensstand um die Beziehung und von der Intention ab.
Fakt ist, da darf keine dauerhafte Sorge über eine mögliche Wiederholung übrig bleiben.

Unsere Erfahrung ist, dass wir so manch 'kritische' Situation in dieser Art bisher hervorragend gemeistert haben, weil wir letztlich immer rechtzeitig der Offenheit und Ehrlichkeit dem Partner gegenüber den Vorrang vor der heimlichen Verlockung gegeben haben.

Wir haben uns nicht zuletzt dadurch selbst und gegenseitig immer besser kennen gelernt und haben auch gelernt, was wir aneinander haben.
Genauso haben wir erfahren, wie Sex und Partnerschaften mit anderen unsere Beziehung zusätzlich bereichern können, wenn alles offen und ehrlich, sowie mit verlässlichen Absprachen stattfindet und da endet, wo sich der andere verletzt fühlen würde.

Heute halten wir Fremdgehen bei uns für nahezu ausgeschlossen. Es gibt schlicht keinen Grund dafür.
Wir gönnen uns gegenseitig das Ausleben aller sexuellen Gelüste auch mit anderen und auch weitere Partnerschaften mit romantischen Gefühlen können wir eingehen.
Und wir vertrauen uns dabei, dass der geschützte Rahmen, den unsere Beziehung braucht, um glücklich und zufrieden miteinander zu sein, nicht angetastet wird.

LG, Fix & Foxy

Wieso sollte man fremdgehen? Entweder man kann mit der Beziehungs-Situation leben, dann braucht man es nicht oder aber man kann damit nicht leben, dann beendet man es. N paar Minuten Spass gegen das potentielle Risiko Kinder mit 2 Frauen zu haben, ewig lügen zu müssen usw.? Noe danke.

@*********rchen das stimmt, fremdgehen tun nur die Feigen, die sich nicht trauen der Situation zu stellen, mit dem Partner nicht darüber sprechen, was fehlt, keine Muße haben, eine gemeinsame Lösung zu finden oder zu feige sind, sich zu trennen. Und jetzt kommen wieder welche mit dem Argument: „Aber unsere Kinder und ich will meine Frau nicht verletzen“. Das lange Lügen und betrügen macht es auch nicht besser. Oft genug kommt es eh irgendwann heraus und dann ist die Kacke richtig am dampfen.

Lustiges Thema Da hätte ich eine Frage.

Würdet ihr einen Domina Besuch, ohne Zuneigung für die praktizierende Dame, als Fremdgehen bezeichnen?

Also einfach mal auspeitschen lassen, der guten Gefühle wegen, zur Entspannung. Ohne sexuelle Komponente.


Oder seht ihr dies ganz entspannt, wie einen Termin bei einer Osteopathin, oder Masseurin, nur eben für den verlängerten Rücken?

Lg. M (Er)

Wenn die Beziehung monogam ist und dieser Besuch heimlich stattfindet:
Ja

Das Hauptargument für Fremdgehen ist aus meiner Sicht die Angst vor Einsamkeit.

Wie schon geschrieben wurde, oft sind Kinder da und eine Verwandtschaft die Augen machen würde, wenn die Beziehung scheitert.

Insbesondere wenn es im Bett nicht mehr so klappen will, oder noch schlimmer, der Mann eine neue Neigung an sich entdeckt, die gesellschaftlich für einen Mann nicht angebracht scheint.

Die Chance verlassen zu werden, wenn ein Mann entdeckt devot zu sein und es seiner Frau beichtet ist durchaus gegeben. Das gesellschaftliche Risiko würde ich nicht unterschätzen.

Da wird die eigene Neigung unterdrückt, statt das Risiko einzugehen, verlassen und einsam zu sterben.

Dies führt oftmals dazu, dass sich die Neigung irgendwann einen Weg bahnt, durch Dominabesuche oder Fremdgehen.


Ich will das Thema nicht schön reden, kann aber die Beweggründe nachvollziehen.

Wir hatten das große Glück gemeinsam unsere Neigungen zu entdecken, ohne Angst ausgelacht oder abgelehnt zu werden.

Lg. M (Er)

@*****976 ach, wenn er mit mir darüber spricht…klar, wenn es ihm gut tut. Ich würde ihm auch so vieles mehr erlauben. Nur soll er mir nichts geheim halten und mich nicht verarschen.

Ich kann das Dilemma auch verstehen, dass man mit dem Gedanken spielt und es als Option sieht.

Ich komme auch nicht mit der Moralkeule, wenn mir beispielsweise jemand im Vertrauen erzählt, dass er mehrere Jahre seine Frau betrügt. Wenn er allerdings meine Meinung dazu hören will, sage ich schon geradeaus, was ich davon halte. Die wenigsten wollen aber meine Meinung dazu hören, sondern suchen nur jemanden, der die Beichte aufnimmt.

Wie sagt "Mann" es seiner Frau, wenn "Mann" mit vorangeschrittenem Alter erkennt, er würde gerne von seiner Frau, der Mutter seiner Kinder, mit einem Strapon anal gevögelt werden?

Ohne das seine Frau die Achtung vor ihm verliert.
Ohne Angst haben zu müssen, nicht mehr als "Mann" angesehen zu werden, ohne verlassen und verspottet zu werden.

Das ist die spannende Frage, eine Lösung dieser Fragestellung könnte viele Ehen retten.

Lg. M (Er)

In einer anderen Gruppe habe ich eben noch gelesen, dass Männer vor allem dann oft fremdgehen, wenn sie irgendwann ihre Bi- Neigung entdecken.

Oder anders herum:
Sehr viele Männer, die verheiratet sind und dann später ihre Bi- Neigung entdecken, trauen sich nicht, dies offen anzusprechen. Aus Angst, verlassen zu werden.
Und leben sich deshalb heimlich aus.

Fremdgehen fängt damit an das der Partner über das was er vorhat, schweigt. Erstes anschreiben, planen eines Treffens, treffen und dann was eben noch passieren kann.
Spricht mein Partner offen mit mir, ist das kein Fremdgehen wenn es zu alldem kommt.

@*****976 wenn man von vornherein sehr offen miteinander spricht und es keine Tabus gibt, was Gesprächsthemen anbetrifft, sollte auch das irgendwann kein Problem sein, anzusprechen.
Aber ich weiß, dass es besonders in Generationen vor mir nicht Gang und Gäbe war, so offen über Sex zu reden. Kommunikation und Offenheit ist das A und O. Das von vornherein. Mein Schatz dürfte mir auch alles erzählen, so wie ich ihm von allen abgefahrenen Phantasien und Träumen berichte und tatsächlich, siehe da…das meiste davon macht ihm auch an und wenn das eine oder andere nicht seins ist, was auch vorkommt, hat man trotzdem noch genug Gemeinsamkeiten, die ein befriedigendes Sexleben möglich machen.

@*****976

Bei uns war der Schlüsselmoment vor vielen Jahren genau ein solcher.
Wir waren bis dato in für uns selbstverständlich und unantastbar monogamer Beziehung zueinander.

Und dann:
Jugendschwarm wieder getroffen, mit dem es aber damals trotz größtem Verlangen nie intim wurde.
Sofort wieder gut miteinander verstanden.
Und nun war plötzlich auch die beidseitige Lust aufeinander da und ebenso die Gelegenheit für den Seitensprung war gegeben.

Was nun?
Wenn du nicht lügen und betrügen willst, wie sagst du das nun deinem Partner, Ehemann, Vater deiner Kinder, dem du bis dato geschworen hattest, nur ihn zu begehren und ewig nur für ihn da zu sein, dass du dennoch plötzlich den unbändigen Drang in dir spürst, mit einem anderen zu vögeln?

Nun ja, es ist ganz einfach.
Sie hat ihm einfach ganz unaufgeregt erzällt, was sie gerade fühlt und sich wünscht.
Er war kurz geschockt, aber dann tief beeindruckt von dieser Offenheit und Loyalität, von diesem großen Vertrauensbeweis.
Ein paar Tage und Gespräche später war klar, dass er sie glücklich sehen und ihr die Umsetzung dieses Wunsches ermöglichen will, dass er sie aber mit ihm nicht allein lassen kann.
Also sollte es ein Abenteuer zu dritt werden, bei dem wir uns im Vorfeld schon mal vorsorglich alles gegenseitig verziehen haben, was passieren könnte...

Der junge Mann war einverstanden und wir verbrachten ein herrliches langes versextes Wochenende miteinander, bei dem sie ihren Jugendschwarm durchaus auch ganz intim mal nur allein und für sich hatte, und stellten danach ziemlich verwundert fest, dass es uns beiden einfach nur Spaß gemacht und eher näher zusammengebracht hat, als irgendwie problematisch zu sein.

Wir können daher nur empfehlen, dem Partner immer besser einfach reinen Wein einzuschränken, als zu lügen und zu verheimlichen.
Das Ergebnis kann durchaus unverhofft positiv sein und der Partnerschaft sogar sehr gut tun.

LG, Fix & Foxy

Meiner Meinung nach muss der dann das Maul aufmachen und es sagen, wenn das nicht geht stimmt auch sonst was nicht. Alles was heimlich gemacht wird zerstört Vertrauen was meiner Meinung nach der Grundstock jeder Beziehung ist. Und nein ich bin kein Moralapostel. Aber etwas Mut sollte man haben und ist die Beziehung genug stark hält sie auch Ehrlichkeit aus. Ich persönlich möchte keine monogame Beziehung mehr.