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Schoko

****xt Mann
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Themenersteller 
Schoko
Die schokoladenbraune Haut bildete einen reizvollen Kontrast zu den weißen Marmorsäulen. Ketten liefen von eisernen Ringen in den Säulen zu ihren Händen und Füssen, die in Lederfesseln steckten. Systematisch hatte ich Sie in den letzten 30 Minuten aus Ihrer Kleidung geschält.
Knopf für Knopf hatte ich die Bluse geöffnet, bis sie offenstand. Dann erkundete ich mit meinen Händen Ihren Bauch und Rücken, wobei ich darauf achtete, nicht ihren BH oder Rock zu berühren. Sie genoss sichtbar diese Streicheleinheiten. Mit einer Schere zerschnitt ich die Ärmel und die Bluse fiel zu Boden.
Sie trug einen weißen BH, ein Kontrast zur dunklen Haut. Ich zerschnitt die Träger und öffnete den BH. Dann fiel auch dieser und gab zwei kleine Brüste frei. Kaum mehr als eine Hand voll, dafür mit einer ausgeprägten Brustwarze die sich mir steif entgegen reckte. Ich ließ mir Zeit und beobachtete die bebenden Atemzüge, die ihre kleinen Hügel hoben und senkten. Zweifelsfrei war sie erregt.
Der kurze Lederrock hatte zum Glück einen durchgehenden Reißverschluss. Ein kurzes Zippen und der Rock gab den weißen Stringtanga frei, der Ihren runden Po in Apfelform einrahmte. Auch diesen Anblick ließ ich eine Weile auf mich wirken. Fast schon bedauerte ich den Tanga zu zerschneiden, aber als dieser fiel gab er den Blick auf eine dunkle rasierte Vulva frei.
Es war unsere erste Session und ich würde Ihren Körper erkunden. Zentimeter für Zentimeter. Ich würde sie mit Streicheleinheiten, Liebkosungen und Küssen verwöhnen, aber nur um zu sehen an welchen Stellen sie reagierte.
Ich trat hinter sie, ohne sie zu berühren. Als ich meine Hände auf Ihren Bauch legte zuckte sie leicht zusammen. Meine Hände fuhren über Ihren Körper, an der Vulva vorbei über die Oberschenkel und wieder zurück. Dann legten sie sich über die Brüste und massierten sie. Ihre Brustwarzen sprangen zwischen meine Finger und wurden sofort gefangen. Ich zwirbelte die Brustwarzen und quetschte sie leicht, was sie immer wieder mit einem Keuchen beantwortete.
Ich presste mich an sie. Mein steifer Schwanz drückte durch die Hose auf ihre Lenden. Wir würden in Zukunft ein Podest brauchen, das den Größenunterschied ausglich. Wieder ließ ich meine Hände wandern von der Schulter bis zu den Schenkeln. Ich trat zurück und nahm ein Glas Sekt. Setzte es an ihre Lippen und gab ihr zu trinken. Ich nahm einen kalten Schluck und presste meine Lippen auf ihre Brustwarze, die ich mit dem kalten Sekt spülte. Ein leichtes Aufbäumen und ein tiefer Seufzer war die Antwort. Gleiches mit der anderen Brustwarze.
Ich trat zurück und stellte das Glas zurück. Ich kippte Sekt in eine Schale und ließ damit einen Spülschwamm vollsaugen. Ein fantastisches Spielzeug eine Seite weich, die andere rau und voll mit eiskalten Sekt. Dann trat ich hinter sie, ging in die Knie und presste den Schwamm auf die Lende. Ein Rinnsal suchte seinen Weg zwischen den Pobacken. Ich zog mit den Händen ihren Po auseinander und leckte den Sekt auf. Sie zuckte als meine Zunge ihren Anus berührte. Ob sie da noch Jungfrau war, fragte ich mich. Bestimmt, ich war mir fast sicher und drang mit der Zunge leicht ein und spreizte den Ringmuskel. Sie versuchte sich zu entziehen, aber ich hielt sie fest. Ich drang etwas tiefer ein und ließ Sekt nachträufeln. Sie begann zu keuchen, also mochte sie es. Ich hätte diesen Po gerne noch länger verwöhnt, aber ich war mit meiner Erkundung noch nicht fertig.
Ich stand auf und wechselte nach vorne, wobei ich den Schwamm in der Schale wieder mit Sekt füllte. Dann drückte ich den Schwamm oberhalb ihrer Brüste auf die Haut. Ein kaltes Rinnsal bahnte sich zwischen ihren Brüsten den Weg, das ich mit der Zunge auffing. Ein leiser Schrei und ein Aufbäumen war ihre Reaktion. Es ging immer tiefer ein Rinnsal über den Bauch und schließlich der kalte Sekt, der Ihre heiße Spalte traf, Sie stöhnte auf und wand sich. Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte und ich schmeckte die Mischung aus Sekt und ihrer Nässe. Ich schob problemlos zwei Finger in ihre Möse, die meine Finger schmatzend verschlang.
Ihr Becken ritt auf meinen Fingern und meine Zunge bearbeitete ihren Kitzler. Mit einem Aufschrei kam sie währen ich unverändert weitermachte. Es dauerte nicht lange und sie kam ein zweites Mal. Dann gewährte ich Ihr eine Pause und löste die Ketten. Sie fiel mir in die Arme. Ich hob sie hoch und trug sie zum Bett. Ich fesselte Sie an den Bettpfosten, Arme und Beine gespreizt. Knapp oberhalb der Knie legte ich weitere Fesseln an und spreizte so ihre Schenkel noch weiter.
Nackt und offen lag Ihre Möse vor mir. Ihre Nässe glitzerte in der Spalte. Ich zog mich aus und stieg auf das Bett. Wieder begann ich sie zu lecken, brachte sie auf Touren. Dann stieg ich über sie und ließ meinen über ihre Spalte gleiten. Sie schob sich mir entgegen und forderte mich auf sie zu ficken. Aber ich ließ mir Zeit. Liebkoste zuerst ihre Brustwarzen und dann wieder ihre Möse. Sie wand sich so gut es ging.
Wieder stieg ich über sie und stieß meinen Schwanz ohne Vorwarnung in Ihre nasse Spalte. Ein langes kehliges Ja war ihre Antwort. Ich begann zu ficken ohne Zärtlichkeit ohne Rücksicht rammte ich meinen Schwanz in ihre klatschnasse Möse. Ich kam und pumpte meinen Saft tief in sie.
Ich blieb auf ihr liegen mein steifer Schwanz noch immer in ihrer Möse. Ich genoss die Hitze, die mein Schwanz umfing. Dann bewegte ich mich wieder in ihr. Erst sachte dann immer fester stieß ich zu. Wir kamen gleichzeitig.
Ich löste die Ketten. Als ich die Lederfesseln abnehmen wollte, schüttelte sie mit dem Kopf. Sie wollte sie anbehalten. Ich hatte eine Idee sprang aus dem Bett und holte ein passendes Halsband, das ich Ihr umlegte. Sie rollte sich im Halbschlaf auf die Seite, während ich in hinter ihr in Löffelchenstellung Position bezog. Meinen noch immer steifen Schwanz schob ich ihr zwischen die Beine, wo sie noch immer nass war.
****xt Mann
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