Das Leben will gelebt und nicht geträumt werden.

Träumen darf ich dennoch:
Dein Du in mir

Dein Atem fließt ruhig, dein Lächeln voller Zartheit, deine Haut warm und weich. Seelenklang.
In deinen Augen lodert es und in deiner Tiefe brodelt es längst in dir. Ich höre das leise Flüstern deiner Gedanken, es ist, als ob die Schmerzenslust in dir erwacht. Ich fühle, dass Dir dein Blut längst wie ein wilder Strom pulsierend durch deine Adern fließt.

Deine inneren Welten verschmelzen, und das Glühen der Gedanken wird zu einem Leitstern in der Dunkelheit. Es ist die Magie des Moments, in dem das Unausgesprochene in der Stille zu sprechen beginnt. Ein Gefühl von Intensität, das die Sinne erweckt und den Atem der Nacht mit Leben füllt. Dein Atem, der mir mein Leben ist. Dein Blick, eine fesselnde Intensität, durchdringt meine Seele. Ein inneres Vibrieren, das jede Maske zerschmettert. Nackt in mir selbst verweile ich, und der Wunsch, dass du nun allumfassend Besitz von mir ergreifst, kriecht unter meine Haut. Du brennst in mir.

Meine Knie werden weich, der Boden des Lebens erfasst mich, und ich lasse mich in diesen Moment fallen. Es ist, als ob das pulsierende Verlangen, von dir genommen zu werden, die Grenzen meiner Existenz sprengt. In diesem Augenblick verschwimmen Gedanken und Grenzen, es pulsiert das Leben in mir. Dein Du. Du, die mir in diesen Momenten Leben ist.

Deine Hand an meinem Hals, dein Lächeln, deine Gier. Nimm. Genieße. Gestalte. Ich will kein Vielleicht, ich will Intensität. Dich, im strahlen deiner schönsten Farben. Dich.

Kein Vielleicht.
Kein Haar in der Suppe suchen.
Dich. Nicht nur irgendeinen deiner Anteile.

Ich genieße emotional stabile Menschen. Nein, ich bin kein Prellbock deiner Überforderung und auch nicht der Lotse auf dem Weg deiner Suche in Dir.
Und bitte... die Intensität, deine Dominanz ...entspringt bitte keiner komplexen Persönlichkeit. Denn die finde ich hier vielen Ecken. Und grundsätzliche vertreibe ich keine Langeweile.
Wobei ich durchaus gerne vorlese. Und, man könnte es kaum vermuten: ich bin mir in meinem Sein meiner selbst sicher. Es wäre schön, wenn Du auch Selbiges von Dir sagen könntest.

So...nun aber. Genug verschreckt und ganz sicher wieder genügend Leser:innen angezogen, die ihren Senf ob der Formulierungen sauen werden. Ja, ich weiß doch, wo ich hier bin und ...die ....erkennt man schon von Weitem am ihrem Galoppppp.

So, nun aber. ...Ich freue mich auf Begegnungen.