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Nutzen des Sklaven/Sklavin

*****a_A Frau
10.904 Beiträge
Das Grundgefühl einer Devota liegt im " ich will, das ich muß"

Wenn mein Herr immer alles tut, was mir gefällt..werden meine Bedürfnisse eben Nicht befriedigt. Mein Herr oder ein Herr ist nicht dafür da... Bedürfnisse zu befriedigen. Ein Sklave oder eine Sklavin ist dafür geschaffen...SEINE zu befriedigen.
Das ist für viele nicht verständlich, was ich gut verstehen kann.
Da bei money sklavery der totale finanzielle Ruin des Sklaven am Ende steht, ist es m.E. eine miese Nummer.
Denn als dominanter Part habe ich Fürsorge und Verantwortung! Und zwar für das geistige, seelische und gesundheitliche Wohlergehen meines Sklaven. Und wenn er hoch verschuldet und vielleicht sogar arbeitslos und obdachlos ist, habe ich doch wohl eher versagt...
Denn das sind die natürlichen Konsequenzen einer guten money slavery. Danach wird sich ein neues Opfer gesucht.

Und money slavery hat nichts mit regelmäßigen Puff- oder Studiobesuchen zu tun *zwinker*
*********imas Frau
176 Beiträge
Mein Eintrag ....
..... bezog sich übrigens nicht auf Miley Slaverey, sondern auf das Verhältnis zwischen Dom und Sub im allgemeinen. *zwinker*
Marie
*******e222 Frau
8.037 Beiträge
*****a_A:
Das Grundgefühl einer Devota liegt im " ich will, das ich muß"

Wenn mein Herr immer alles tut, was mir gefällt..werden meine Bedürfnisse eben Nicht befriedigt. Mein Herr oder ein Herr ist nicht dafür da... Bedürfnisse zu befriedigen. Ein Sklave oder eine Sklavin ist dafür geschaffen...SEINE zu befriedigen.
Das ist für viele nicht verständlich, was ich gut verstehen kann.

Absolut *top*

Jedoch bekomme ich "ich will, das ich muß" nicht mit "Bei Sklaven das nutzen nur Geld/Geschenke anschaffen" übereinander. Also wenn ein Herr oder eine Herrin Geld/Geschenke VERLANGT geht das für mich weiter, als "seine Bedürfnisse befriedigen".
Ist halt meine Meinung. Andere dürfen gerne anders denken. Kein Problem.
*****a_A Frau
10.904 Beiträge
Ich hatte mal vor Jahren ein gutes intensives Gespräch mit einem Geldsklaven. Ich habe den Kontakt zu ihm gesucht, weil ich seine Gefühlswelt verstehen wollte.
Ich konnte nicht begreifen, warum er immer gibt...obwohl er nichts zurück erhält.
Und er erklärte mir...das es ihn deutlich sexuell erregt..wenn er der Herrin Geldgeschenke macht. ER sagte mir damals, es sei wie eine Sucht.
Meine Frage, nach dem "etwas zurück bekommen"...beantwortete er mir, indem er mir sagte, das sein Herz aufgeht...wenn er sieht, das die Herrin sich von seinem Geld teure Dinge kauft. ZU sehen, wie sich sich an Seinem Geld erfreut...es nutzt...machte ihn glücklich. Es sei eine Mischung aus Erfüllung und ernidrigung. Und diese Gefühlsmischung seine Sucht darstellt.

Ganz langsam verstand ich, was in ihm vorgegangen ist. Ich verurteile das nicht.
Es ist immer leicht zu sagen " So geht das nicht..das ist nicht gesund...das ist gefährlich "
Wenn man wirklich etwas verstehen möchte...muß man sich die Zeit nehmen..um dahinter zu blicken. Zumindest sehe ich das so *g*
*******e222 Frau
8.037 Beiträge
Bin gespannt über Eure Dom‘s( Herr/in) antworten
Gerne würde ich mehr lesen, was Herren und Herrinnen zur Frage des TE im EP:
******_85:
Nutzen des Sklaven/Sklavin
Welches nutzen hat für euch Herr/in das nutzen des Sklaven/in?
Bei Sklaven das nutzen nur Geld/Geschenke anschaffen oder mehr?
Ich frage dies weil es viele Herrinnen gibt die das verlangen! Wo ist der Unterschied des Nutzens zwischen Sklaven und Sklvin?
zu sagen haben.
*******ave Frau
9.244 Beiträge
Ich habe nicht alles so genau gelesen, aber meine Meinung dazu ist, daß das Geld oder Geschenke abknöpfen, ohne eine Leistung zu erbringen ganz einfach Betrug ist. Das hat nichts mit Dom-sein zu tun. Ein Dom fordert und fördert, ein Dom achtet und beschützt. Der Nutzen des Sklaven ist die absolute Hingabe, das Vertrauen, die Lust am Dienen,das Erfüllen von Aufgaben, Anforderungen und natürlich der Lust. Das alles ist der Nutzen von einem Sklaven und gibt dem Dom ein angenehmes Leben.
********aint Frau
486 Beiträge
Schwarz und weiß
Wenn ich hier sehe, dass nur schwarz oder weiß gedacht wird, frage ich mich wirklich, ob sich wirklich alle mit diesem Thema auseinander gesetzt haben.

Es ist absoluter Blödsinn, dass bei richtiger Money slavery (Gesetz dem Fall es treffen sich wirklich zwei wie von Kajira beschrieben) dies im Ruin und Obdachlosigkeit endet.
Die Herrin nimmt so viel sie will bis zu dem Punkt, dass er ein Leben leben kann, welches sie für angemessen erachtet.
Sprich, er muss ihr seine Ausgaben auflisten für Wohnung, Verpflegung, Auto usw.
Sie entscheidet dann darüber wie er leben darf, was er für Lebensmittel wirklich benötigt und ob sie ihm ein Auto zugesteht oder nicht.
Dahinter steckt für den dominanten Part auch sehr viel Arbeit und Fürsorge, weil sie genau darauf achten muss, dass sein normales Leben nicht darunter leidet und ihn permanent unter Kontrolle halten muss.
(Darf er ausgehen, wohin ausgehen, wie viel Geld gibt er dort aus, hat er Hobbies die Geld kosten usw.)
Sie managt quasi sein ganzes Leben.
Zugegeben, das wäre nichts was ich auch nur im Ansatz könnte und verstehe, aber wenn es diese beiden Seiten glücklich macht, why not?
Wer sind wir, darüber zu urteilen ob das richtig oder falsch ist wenn es zwei Menschen erfüllt?!

Ich finde den Aufwand dahinter viel zu groß um so einen Schritt gehen zu können.
**********henke Mann
9.641 Beiträge
So ...
... einen Sklaven würde ich auch nehmen! Am liebsten ein verwöhntes Jüngelchen aus gutem Hause. Ich finde dann eine Wohnung in der Walachei und ein rostiges Auto angemessen und essen kann er dass, was er sich selbst im Garten zieht. Das wäre eine wahre Freude.
***on Mann
608 Beiträge
Nicht-monetärer Nutzen einer sub
Ich finde es nützlich, wenn man sich zum Thema Nutzen Gedanken macht.

Ich reagiere allergisch, wenn Jemand versucht, mich auszunutzen.

Es macht mir hingegen Freude, wenn eine sub mir authentisch signalisiert, dass sie für mich benutzbar sein will und rasch durch mich benutzt werden kann.

Es ist für mich eine Befriedigung und demzufolge ein Nutzen, wenn eine sub durch meine Zucht derart nass wird, dass sie für mich benutzbarwird.
*******oron Mann
283 Beiträge
Ich wuerde das "Nutzen" der oder des Subs zwiegespalten betrachten. Etwas was - wie ich finde - viel zu selten gesagt wird ist, dass die Unterwerfung des/der Sub eines der wundervollsten Geschenke ist, welches man ueberhaupt erhalten kann.
Ich als Dom habe zwar eine durchaus dreckige und versaute Phantasie, aber am Ende ist meine Sub immer eines der wertvollsten Dinge (auch wenn das jetzt irgendwie herabwuerdigend klingt, ein/e Sub ist kein Ding sondern ein wundervoller Mensch) die ein Dom "besitzen" kann.
Der Dom ist am Ende Dienstleister der/des Subs. Der Dom erfuellt sich seine eigenen Fantasien aber gleichzeitig im Korsett und im Fantasiebereich der/des Subs. Klar kann man das jetzt auch unterschiedlich betrachten haertere Spielarten wie RACK ins Feld fuehren aber am Ende bleibt immer die freiwillige Unterwerfung als Geschenk fuer den dominanten Part uebrig.

Wenn also der submissive Part darauf steht dir Geschenke zu machen dann bitte, aber das ist dann eine sehr intime und freiwillige Sache. Ich persoenlich moechte keine Geschenke meiner Sub, ich moechte ihre Unterwerfung spueren, ihre Hingabe und ihre Liebe in genau diesem Augenblick, denn dieses Geschenk wird schnell und gern uebersehen.

Aber vielleicht differenziere ich auch zu wenig zwischen ausnutzen, nutzen, benutzen und Nutzen. *zwinker*
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