Joyclub hat gefühlte 300.000 User davon in dieser Gruppe 9642 Mitglieder.
Brüder und Schwestern, was wollen uns diese Zahlen sagen?
9642 Meinung die mehr oder weniger voneinander abweichen...mal mehr, mal weniger.
9642 Erfahrungen, mal bessere, mal wenig gute bis hin zu schlechten und ganz schlechte.
9642 verschiedene Frustrationstoleranzen, ausnahmen bestätigen die Regel.
9642 Menschen mit Ihrer eigenen Geschichte und der daraus resultierenden Ansichten.
9642 BDSM Interessierte, Begeisterte, Erkundende, Neugierige und/oder Suchende.
9642 Menschen die mehr oder weniger mit Worten umgehen und diese auch so schreiben können.
usw. usf.
Wir sitzen alle in einem Boot, Gott sei Dank nicht alle auf der selben Seite.
Wie Öde wäre es wenn wir alle die gleiche Sprache sprechen würden.
Warum sollten wir das auch tun und nicht Individuell bleiben, so wie wir sind.
Der eine beruft sich auf Wiki, der andere auf den Duden, ganz andere verstehen einfach nur das Wort als solches was da steht und muss nicht diskutieren das Schwarz gar keine Farbe ist.
Unsere Welt ist bunt und Menschen sind einfach nur Menschen. Egal welchen Titel sie tragen, egal als was sie sich selbst sehen oder darstellen. Es ist und bleibt nur ein Mensch.
Und jeder hat sein Bedürfnis aus den verschiedensten Gründen heraus. Und nur weil sich seine Sichtweise nicht mit meiner deckt und man eh schon leicht an Depressionen leidet und vielleicht im Realem Leben nichts auf die Reihe bekommt (nur z.b.!!!), nutzt so mancher das Forum um wenigstens Virtuell zu "Leben".
Dann zählt doch ganz einfach das Motto: Leben und Leben lassen.
Solange man mit diesen Menschen keinen Realen Kontakt hat, kann einem das doch sowas von Wumpe sein. Gesteht doch anderen Menschen einfach das selbe recht zu das Ihr für Euch selbst einräumt.
Und wenn jemand etwas schreibt oder zum besten gibt...was so mancher niemals machen würde weil er/sie sich nicht traut...dann ist der andere nicht verrückt oder dreist oder schamlos oder was auch immer, sondern man selbst sollte sich überdenken warum man sich selbst diese "Freiheit" nicht zuspricht.
Anders sein muss nicht immer negativ sein. Anders sein kann einem anderen weiterhelfen.
Genauso wie Kritik. Kritik ist nicht perse Negativ, wird aber oftmals gleich als Negativ angesehen.
Warum?
Kritik ist immer Positiv und Konstruktiv zu sehen.
Entweder weil man eine andere Sichtweise erhält und sich daraus das Positive ziehen kann oder man, je nach Art der Kritik, sieht das mein Gegenüber nichts für mich ist.
Es gibt kein Gesetz das besagt das man sich jeden Schuh anziehen muss.
Und und das Wort zum Sonntag sinnvoll zu beenden:
Was siehst du den splitter im Auge deines Bruders und den Balken im eigenen nimmst du nicht wahr?!
Colour_of _Magic