Biofilter kontra "normale Filter"

Yeppppp, kommt auf die Beckengröße und den Lebensraum an, was wollt Ihr denn reinsetzen???????

Hallo, moin und Guten Tag

Wasserwechsel muss man und sollte man auch bei einen Biofilter machen, zu mindes alle 14 Tage aber da muss man schauen wie NO3 / PO4 ist. Sind die Werte okay und die Fische schauen gut aus kann man vielleicht auch alle 3 Wochen das wasser wechseln.

Wasserwechsel ist ja nicht für die Fische gut sondern auch für die Pflanzen.

Ich kann nur sagen das ich die HH-Filter in jeden meiner großen Zuchtbecken habe. und in der kleinen anlage habe ich einen 150 Liter Biofilter. Und muss sagen das ich begeistert bin.

Gruß BM

Hi,
also ich habe bei mir zwei filter eingebaut.
Einen Grossen Top-Aussenfilter den ich auf langsame Stufe gestellt habe.(Umlauf muss wegen der Bakterien im Filter immer da sein, auch Sauerstoff sonst kein Biologisches Bakterienleben möglich)
Und Dann eine im Format kleine Pumpe mit Filter im inneren des Aquariums wo ein kleiner Schwammfilter dran ist. Die macht knapp 800L in der Stunde, sodas er fast alle Schwebstoffe aus dem Becken saugt und somit den Grossen Filter ( "alles weg filtert" ) stark entlastet, den innenfilter muss man somit alle 2 wochen nur ausspülen dauer ca 30 sec. :-).
auch Futterreste die nicht vertilgt werden werden somit sofort weggesaugt.
An der Pumpe ist ein kleines Steigrohr das oberhalb der Wasserfläche reicht und somit gleichzeitig zur Belüftung und Umwälzung beiträgt.

Jeder Filter hat somit seine Aufgabe.

Seitdem ich das Aquarium so betreibe und alle 3 Wochen das wasser teilerneuere hab ich keine Probleme mehr und den Malawis gehts gut.

Da sind ganz klar Killifische geplant. Unsere heimliche Liebe!

Leben die mehr in fließenden oder stehenden Gewässern?

Da klassische Biofilter eigentlich einen langsamen Durchfluß haben und mit den Bakterien reinigen. Hier gibt es den Hamburger Filter, der dies gut ermöglicht oder Kammerfilter, welche im oder neben dem Becken angebracht werden können. Im Becken reicht eine Luftpumpe, vom Aufwand sind sie mit einer geringeren Pflege zu betreiben.

Allerdings sind sie bei einer großen Wasserbelastung wie z.B. Barsche oder Fische die viel Bewegung im Wasser brauchen nicht so gut. Da könnte man aber noch mit einem mechanischen Filter zusätzlich arbeiten.

Die lebt in einem kleinen Biotop von ca. 5x10 Metern in Nigeria. Und nur in diesem Biotop, ja und noch in ca. einigen Hindert Killifischbecken in der ganzen Welt.

Dieses Biotop hat werder einen richtigen Zufluss, noch einen Abfluss. Allso ein absolut stilles Wasser. Wenn es regnet füllt sich das Biotop und die Fische schlüpfen aus dem Leich. Dann müssen sie in kurzer Zeit erwachsen werden, geschlechtsreif, sich paaren, leichen, ja und dann trocknet das Biotop auch schon wieder aus. In dieser Trockenperjode entwickel sich die Eier und warten auf einen neuen Regenguss der ergibig genug ist. Das kann jedes Jahr mal geschehen aber auch mal 3, 4 Jahre auf sich warten lassen.

Die Fische werden so ca 5 bis 6cm gross und haben im Aquarium eine Lebenserwartung von maximal 1-2 Jahren.

Na, dann sind doch diese Filtertypen für Euch ideal, langsamer Fluß, hohe Filterleistung und sehr geringer Pflegeaufwand!


Bei einem Kammerfilter würde ich Plastikrohre Baumarkt zum Mulm absaugen in den Filterkammern mit einlassen.

Filtermaterialien vielleicht in Strumpfhosen und als Sack in die Kammer legen.

Hallo zusammen,
meine Frage passt nicht direkt zum Fred, doch einen neuen wollte ich der übersichtshalber auch nicht dafür machen...
Habe bisher einen JBL Außenfilter der für ein 200 L Becken ausreichen soll. Nur ist die Pumpe in die Jahre gekommen und für das 200L Becken auch etwas schwach.
So kam ich nun zu dem Entschluss mir einen neuen Außenfilter bis max. 200 € zu kaufen und meine Wahl fiel hier auf einen "Eheim Prof. 3 Modell 2075".
Kennt den wer von Euch, hat damit Erfahrungen gemacht und mag mir seine Bewertung zu dem Gerät kundtun?!?

Danke und LG
Misoe