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Toyboy
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***Die ToyBoy-Party - Part: I ***

*********mann Mann
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***Die ToyBoy-Party - Part: I ***
Die ToyBoy-Party:

Es war mal wieder Samstag-Vormittag. Jedoch keiner dieser langweiligen Samstag-Vormittage,
heute lag Spannung in der Luft. Eine dieser vorfreudigen, spannungsgeladenen Vormittage, wo man weiß, es könnte sich ein emotional-erotisches Feuerwerk, gar ein Gewitter entladen.

Aber ich möchte zunächst 3 Tage zurückblicken. Am Mittwoch hatte ich mit meiner guten Freundin Christine telefoniert, uns verband seit Längerem eine ungemein spannende Freundschaft Plus.
Wir wussten beide um die gewisse Nähe zu uns, unserer mittlerweile gewachsenen Freundschaft, aber auch um unsere jeweiligen erotisch-frivolen, wie auch sexuellen Neigungen.

Christine ist 62, die man ihr, wenn man es nicht sehr genau wüsste,
nicht im Geringsten ansieht.
Eher wirkend wie irgendwo zwischen 51-54, keinesfalls gertenschlank mit 64kg, dennoch weder proper, gar dick, vielmehr wundervoll-weiblich gebaut mit ihren 166cm, ihrem festen, keinesfalls hängenden Po, wie ihrem nahezu idealem 80D-Körbchen. Dunkelblond-gesträhnte, leicht lockige, schulterlange Frisur, stahlblauen Augen.
Im Sternzeichen Wasserfrau geboren, zeichnete sich ihre leicht devot-exhibitionistische Ader immer mal wieder deutlich auf. Sie braucht die gewisse Führung. Wissend um einen männlichen-markanten, dominanten Mann an ihrer Seite. Einen jüngeren, dennoch gereiften *MANN*, einen Mann, der sie zu leiten vermochte, ihr Vertrauen hat. Einen Mann, dessen erotisch-sexuelle Wünsche mit ihren Eigenen konform zu gehen vermag. Wir wussten wohl darum, dass es nicht wirklich für eine Beziehung reicht, aber diese Freundschaft zu mir, mit meinen „56“ gefiel uns beiden, tat uns gut.

Christine hat diesen ganz besonderen Faible für junge, attraktive Männer, um es auf den Punkt zu bringen *sehr jung*. Ich hatte diesen Faible recht früh bei ihr entdeckt, als wir im letzten Sommer mal in einem Garten-Cafe gemeinsam die Blicke schwenken ließen, meine mehr auf die Marina, im Glanz des Sonnenlichtes gerichtet waren, ihre dafür auf einige recht junge Männer in knappen Bade-Shorts auf SUP-Boards. Ich vermute mal 20-25, keinesfalls älter. Ihre Blicke verfolgten regelrecht die jungen Männer, sie hing förmlich an den breiten, muskulösen, leicht gebräunten Schultern, ihren festen Bizeps, wie auch festen Waden.
Als sie denn, binnen 5 Minuten bereits zum 3./4. Mal ihre Beine neu übereinander schlug wusste ich Bescheid, und dachte mir spontan,…DAS teste ich mal genauer an…

„Tine“, sagte ich nun etwas fester, „ich sehe deine Blicke, sehe wohin du schaust,“…
grinste-schelmig, während ich sie fest ansah,…“ich möchte etwas spontan probieren, hmmm ??!“
Sie schaute irritiert, nickte jedoch, als sie meinen festen Blick erkannte.
„Ich möchte, dass DU hier und jetzt dir deinen BH ausziehst, ebenso deinen String“.
„Ich habe da eine Vermutung, insofern möchte ich wissen, ob ich richtig liege.“
Sie schaute irritiert, grinste nur, hob leicht den Po an, um ihren String unter ihrem leichten Sommerkleid herunter zu ziehen, gab ihn mir mit neugierigem Blick.
Anschließend nestelte sie an ihrem trägerlosen BH, unter dem ärmellosen Kleid, zog ihn seitlich heraus und steckte ihn in ihre Handtasche, schaute mich weiterhin neugierig an.
Ich nahm mein Weinglas, nickte ihr prostend zu, und grinste weiterhin frech. Es irritierte sie höchst intensiv, da sie nicht wusste, um was es mir ging.
Ihren String nun in meiner Hand, fühlte ich die recht intensive Feuchte, hielt ihn dezent, sie anblickend, an meine Nase und…roch ihre überaus intensive Geilheit.
Sie bemerkte meinen weiteren Blick, welcher sich nun auf ihre überaus deutlich aufgerichteten Nippel richtete, war dabei sichtlich irritiert, meinte nur…“Was schaust du so…?“…
„Du bist gerade immens feucht, ich möchte gar behaupten, absolut geil…?!“
Sie grinste nur…“ja, stimmt“…“Sonne, die Marina, die Wärme, du neben mir“…
„Nein Tine“, das ist es nicht allein, ich habe deine Blicke zu den jungen Männern eben gesehen, sie gefielen Dir, du hast mit Sicherheit gerade daran gedacht, wie es wohl wäre, wenn sie dich jetzt umgarnen, mit dir flirten würden,…*hmmm ?“
“Sag es doch, es macht mir nichts aus, im Gegenteil, ich genieße gerade deine Blicke, deine Gier.“
„Sehe doch, wie sich deine Nippel hart aufgerichtet haben, du leicht nervös mit den Absätzen deiner Heels zappelst.“ Sie schaute mich nervös an, nickte nur und sagte nur „ja, es stimmt, ja ich habe die jungen Männer beobachtet, mich selbst dabei ertappt, wie ich ihre nackten, muskulösen Oberkörper betrachtet habe. Hatte sogar für einen Moment den irren Gedanken, wie es wohl wäre, sie komplett nackt zu sehen, ihre Schwänze zu beobachten…*hmmm , und *ja*, Steffen, es hat mich erregt, ich bin gerade absolut geil.“…“Deine festen Blicke dazu, du weißt, wie mich das sowieso stets erregt, schon allein dich neben mir zu wissen, die Atmosphäre, die Wärme, zu wissen, dass du weißt, wie es um mich gerade steht. Steffen, tu etwas.“…

Ich zahlte, wir gingen zu ihrem Auto, wo ich sie vornüber an die Fahrertür lehnte, ihr Kleid hochschob, ihr zunächst einen, dann zwei Finger in ihre mittlerweile nasse Mu schob, sie sekundenlang fingerte, bis sie immens aufstöhnte, da zog ich meine Finger heraus, griff in meine linke Hosentasche, beförderte einen mitteldicken Edelstahl-Plug zu Tage, schmierte ihn mit dem Mösensaft meiner Finger ein, bog ihre Po-Backen auseinander, und schob ihn nun langsam in ihr bereits zuckendes Po-Loch. Ich hörte sie aufstöhnen,…“Ah, du geile Sau, du willst meinen Arsch..??“…
„Nein, sagte ich, will ich nicht, jetzt nicht. Ich will deine GIER spüren, will deine Blicke sehen, deine harten Nippel, die bereits durch den Stoff des Kleides zucken.“ „Wir fahren jetzt ein kleines Stück.“
Ich ging um ihr Auto herum, sie schaute irritiert. „Du fährst…!“, und schon stieg ich ein.
Sie stieg ebenfalls ein, zuckte nochmals, als sie sich nun mit dem recht dicken Plug im Po setzen musste, zog ihr Kleid etwas hoch, und fuhr los.
Wir fuhren nur 2-3km an der Marina entlang, bis zu einer größeren Baumgruppe, wo ich eine einsame Bank kannte. Ich bat sie zu parken, stieg aus, griff nach einer Decke auf dem Rücksitz, während ich um das Auto herum ging, ihre Tür öffnete, und ihr die Hand reichte.
Sie schaute mich grinsend an, meinte nur „hier…??“, „nicht ganz, warte es ab...“
Ich ging mit ihr zur Bank, leckte die Decke darauf, zog sie heran, und setzte sie sanft auf die Decke, während ich ihr noch das Kleid dabei über den Kopf auszog. Sie saß jetzt nur mit ihren Heel-Sandalen auf der Decke, den Blick auf mich gerichtet, da ich noch vor ihr stand.
Ich zog ihre Hüften an den Rand der Bank, ging nun vor ihr langsam in die Hocke, sie dabei fest anschauend, spreizte ihre Beine, und versank nun mit meiner Zunge in ihrer Mu, während sie dabei laut aufstöhnte.
Ich sah sie an, grinste und meinte nun…“schließ nicht deine Augen, schau auf die Förde, genieß was DU siehst, spür dabei meine Zunge, konzentrier dich dabei auf das, was du siehst, lass deine Phantasie spielen, erzähl mir von dem Film in deinem Kino!“
Sie schaute spontan geradeaus, lachte laut auf, meinte nur, „DU geile Sau, woher wusstest du, dass die Beiden jetzt da unten paddeln??“ „Ich wusste es nicht, habe es vermutet, aber ist doch egal, genieß deine Phantasie mit ihnen, während meine Zunge sich mit deiner Geilheit beschäftigt!“
Ich begann meine Zunge kreisen zu lassen, sie stöhnte auf, ihre Blicke waren bei den jungen Männern.

„Scheiße, ist das geil, deine Zunge, kreisend auf meiner Klit, die beiden knackigen, jungen Typen im Blick…*ahhh, ich weiß schon warum gerade WIR spielen, du hast mich echt gut erkannt…*mhmmm

„Ob sie wohl dicke Schwänze haben, die beiden…??...hörte ich sie noch „aufstöhnen“.


…Ende des ersten Teils – wird fortgesetzt…
*********mann Mann
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***Die ToyBoy-Party - Part: II ***
Die ToyBoy-Party - Part: II

Seit diesem Nachmittag 3 Tage zuvor ließ mich ihre Leidenschaft zu diesen sehr jungen Typen nicht mehr los.
Wir besprachen es in den zurückliegenden Tagen immer wieder mal, ich „stieß“ sie auch an, es doch mal zu probieren, aber sie scheute sich schlichtweg…ein ewiges…
“Najaaaa, ich weiß nicht“…

Bis zu diesem letzten Mittwoch, als ich diesen Gedanken hatte, sie quasi einfach mal…
…in ihr Glück zu schubsen…
...ich rief sie also per Video an, um mich mit ihr zu verabreden.

„Tine, du weißt, es ist Samstag, wir haben heute ein Date ?!“,
„Ja, haben wir, ich freue mich bereits darauf“.
„Aber so wie du fragst, hast du bestimmt wieder etwas Besonderes vor,
spann mich bloß nicht auf die Folter, ich dreh ab bei dem Gedanken.“
„Ich werde dir nichts sagen, nur so viel, es wird dir sicherlich gefallen.“


„Wir werden auf eine kleine, frivole Party gehen, ich werde deine Begleitung sein,
keinesfalls du die Meine.“
„Was für eine frivole Party denn ??“, „Ein kleiner, ausgewählter Kreis, ca. 35-40 Gäste werden anwesend sein, überwiegend Singles, wohl lediglich 1-2 Paare, dazu die Gastgeber.“
„Jedoch kann ich dir so viel verraten, es wird überaus spannend & frivol werden, gerade für DICH, sowie die anderen Damen.“ „Okayyy, spannend & frivol für mich ??“, „Ja, wird es sicherlich.“
„Na denn, du bist ja dabei, denn wird es wohl wirklich spannend für mich.“
Wird es, vertrau mir.“ „Na okay.“

„Gibt es denn etwas Spezielles an Dresscode, was ich tragen soll, oder eher was Schlichtes?“
„Es gibt einen Dresscode, der betrifft aber eher Andere, ich kann dir nicht viel dazu sagen,
das würde die Überraschung zerstören.“
„Ich weiß schon, was du tragen wirst, du hast es bereits 2x nur für mich getragen,
jetzt eben auch für andere, eben auf dieser Party, hmmm ?“
„Ahhh, du meinst die Corsage?“
„Genau, ich möchte, dass du die schwarze, enge Corsage trägst, Die, die deine Möpse so wundervoll zur Geltung bringt, dazu die schwarzen Strümpfe, an den Haltern der Corsage.
Natürlich auch deine neuen schwarzen Lackheels mit den 14cm Plateau-Absätzen.
Darüber den schwarzen Glattleder-Rock, der die Strumpfränder sehr schön umschmeichelt,
passend darüber deine schwarze Lederjacke.
Ich werde meinen schwarzen Party-Anzug tragen, den du so liebst.“
„Ach, ich brauche dir sicherlich nicht zu sagen, dass du dich besonders fein machen sollst.“
Ich bekam lediglich einen ultrabösen Blick zugeworfen.
„Ich hole dich denn gegen 20h ab, hmmm ??!“…“Ja, klingt gut, ich werde bereit sein für Dich.“
„Nein Tine, DU wirst bereit sein, ja, aber diesmal „für DICH“, nur für Dich selbst.“
„Okayyyyyy, ich bin sowassss von gespannt, aber okay.“

Samstag-Abend – 20:00h

Es war Samstag Abend – 19:55h, ich stand vor ihrer Haustür, klingelte.
Der Türöffner summte, ich drückte die Tür auf, sah sie bereits lächelnd in der Tür stehen.
„Naaa, du bist pünktlich, wie immer.“
„Ja klar, eine attraktive Frau lässt man auch nicht warten.“
Sie lächelte nur,…“Komm rein, haben wir noch Zeit, oder wollen wir gleich los?“
„Passt schon noch.“
„Ich habe abgemacht, dass wir ca. 20:30-21:00h eintreffen werden.
Die Gastgeber nehmen es nicht auf die Minute exakt, warum auch?“
Ich schaute sie bewundernd an, sie trug wie aufgetragen, ihre schwarze Corsage, welche ihre Brüste ungemein darstellte. Den schwarzen Lederrock, sowie ihre Strümpfe, an den Corsagenbändern befestigt, dazu ihre MEGA erotischen schwarzen 14cm Plateau-Lackheels.

Ich küsste sie intensiv zur Begrüßung, schmeckte Champagner auf ihrer Zunge, sie war also bereits erheitert in Stimmung,…wie schön.
„Lass dich mal anschauen, Tine…*mhmmmm*…lecker schaust du aus, absolut lecker…du wirst der Star der Mädels sein heute Nacht.“ „Na ich weiß nicht, da werden bestimmt viele junge gutaussehende Frauen sein, bestimmt auch junge Frauen?!“
„Ich sage erst mal noch nichts, zögerte ich die Antwort heraus, warte es ab,…
küsste sie erneut leidenschaftlich.“
„Wollen wir los?, fragte ich sie?“ Sie nickte nur und griff nach ihrer Jacke.
Ich half ihr hinein, sie sah einfach umwerfend aus, wenn sie wüsste??...

Wir gingen los, ich nahm sie an der Hand bis zum Auto, diesmal fuhr ich. Es waren ca. 50km in die nahe Großstadt. Die Party-Location war in einem stylishen 4**** Hotel, dort in einer Suite mit traumhaftem Blick.
Ich kannte den Majordomus der Party, daher war es mir möglich daran teilzunehmen,
zumal mit einer wundervollen >>> Cougar-Lady <<<
für die entsprechende ToyBoy-Party, welche die Beiden in entfernten Abständen nahezu perfekt organisierten.

Als wir an der Location ankamen, telefonierte ich kurz mit ihm, damit er uns in der Lobby abholte. 3 Minuten später kam er aus dem Aufzug, sichtlich erfreut uns zu sehen.
„Na ihr beiden, schön euch zu begrüßen, denn kommt mal mit nach oben.“
Ich schaute Tine an, sah ihre Nervosität, wusste sie schließlich noch nicht, um was es ging.
Ich nahm ihre Hand, führte sie sanft in die große Suite, wo uns auch gleich die Gastgeberin intensiv & warmherzig begrüßte.
Wir bekamen sofort 2 Gläser gut gekühlten Sekt, wobei Tine fast *prustete*.
Bekamen wir den Sekt doch von einem komplett nackten sehr jungen Mann um die 20 serviert. Lediglich eine Fliege zierte seinen Körper, sie machte unglaublich große Augen, fand es spannend, wie sie mir kurz darauf grinsend sagte.
„Was ist das hier für eine Party?, nu sag schon…
normal ist das doch nicht, dass hier ein junger Mann, nackt nur mit Fliege *serviert*.“
„Warte es ab, es wird noch wesentlich spannender.“
Ich nahm ihr mittlerweile die Jacke ab, hängte sie weg,...
holte dabei gleich noch ein 2. Getränk für sie.
Sie war weiterhin komplett nervös, obwohl die Stimmung in der Suite Fahrt aufnahm. Kamen doch immer mehr erotisch-gekleidete Damen dazu, ebenso wie junge attraktive Männer, aber auch JungGents, gar ein paar wirkliche Jungs, ich denke mal ca. 19-22. Tine bekam immer größere Stilaugen, mittlerweile war es nahezu 21:30h, es schien als wären alle Gäste anwesend.

Die Gastgeberin bat um einige Sekunden der Aufmerksamkeit, begrüßte uns nochmals intensiv und warmherzig auf ihrer „Cougar-Ladys meets ToyBoy-Party“…
Da begriff Tine scheinbar, stubste mich in die Seite, nannte mich *komplett irre*,
lachte aber auch spontan los, dass sie das kaum glauben könne.
„Also Steffen, was ist das hier?...Wohin hast du mich quasi entführt?“
„Ich habe dich nicht entführt, ich habe dich mitgenommen.
Mitgenommen auf eine wirklich seltene Cougar-Lady-Party.
Hier werden heute Abend ausschließlich wohlgereifte Damen ab 41 sein,
dazu junge attraktive Männer, von 18-30, max. 31. Ihre Augen wurden *riesig*.
Dies ist gerade die Warmwerd-Phase, gleich wird die Aufforderung erfolgen, dass die jungen Herren sich zu entkleiden haben. Sie prustete mir ihren Sekt fast ins Gesicht.
„Was die Männer sind *nackt*?“…
“Ja, werden sie gleich sein, ihr Mädels bleibt jedoch angezogen.
Dazu wird der ganze Abend/die ganze Nacht über Damenwahl sein.
Du kannst dir aussuchen wen du willst, er wird das tun, was du von ihm verlangst.
Du bleibst dabei solange bekleidet, wie du es für richtig hältst.
Nichts wird von ihm ausgehen, außer stilvolle, charmante Flirts.“

Ihre Augen wurden groß & größer, sie schaute sich um, sah die bislang eingetroffenen, wirklich ansehnlichen jungen, jüngsten & auch ansprechenden JungGents, überwiegend noch chic in Hemd & Sakko, bereits selbst umschauend, welche der Damen denn bereits ihr Interesse signalisierte.
Es waren bislang ca. 10-11 Damen zwischen 44 – 64 erschienen,
dazu in Etwa 14-16 junge Männer.
Die Damen hatten sich, den stilvoll-erotisch-frivolen, vorgegebenen Wünschen der Gastgeberin, größtenteils in chice, tiefdekolletierte Kleider gekleidet. BH´s oder Strings, gar Slips waren unerwünscht, waren insofern auch nicht zu sehen.
Dazu hörte und sah ich, eben Cougar-Lady-like, das geklacker und überaus wundervoll anzusehende Bild der hohen und höchsten High Heels an ihren Füßen.

Einzige Ausnahme waren wohl Ultra-Mini-Strings bei 2-3 Damen, welche sich denn für ein Korsett, eine Corsage, jeweils an Straps entschieden hatten. Ich sah gerade diese Variante bei 2 der älteren Damen, überaus stilvoll anzuschauen, wobei ich mich, lediglich als (bekannte) Begleitung dabei stilvoll-bekleidet zurückzuhalten hatte.

Die jungen Männer waren überwiegend modisch in Hemd & Hose, teilweise mit Sakko erschienen.
Ebenfalls, durch die Gastgeberin, für die „Ankomm & Warmwerd-Phase“ vorgegeben.
Ein kluger Gedanke, wie ich selbst fand, kam man nicht direkt in eine Horde *Nackter*.

Mittlerweile war die Ankomm-Phase in vollem Gange, die Blicke kreuzten, fanden sich.
Erste Flirts waren im Gange, die Damenwelt war, wie ich fand, voll in ihrem Element.
Tine holte uns gerade neue Getränke, als der Majordomus der Party gerade mit 2 neuen Herren ankam. Selbige wurden wieder durch die Gastgeberin persönlich begrüßt, ich musste lächeln, kannte ich die beiden doch höchstpersönlich.
Hatte sie schließlich angewiesen herzukommen.
Sie nickten mir zu, ich erwiderte den Gruß.
Es wurde spannend, alles schien zu klappen, was ich eingefädelt hatte.
Tine kam zurück, mit 2 Longdrinks für uns, wir stießen gerade an, als die Gastgeberin um das Begrüßungswort bat.

Sie begrüßte uns Alle auf Liebevollste, war unglaublich ansprechend-witzig dabei, erklärte nochmals die supereinfachen Spielregeln.
„Alles ist erlaubt, was allen Beteiligten gefällt, jedoch startet jeder Flirt, jedes Spiel von Seiten der Mädels.“
„Wir Mädels, mich eingeschlossen, bleiben vollends bekleidet, solange WIR dies wollen…*gg*
Unsere Jungs, jungen Männer & JungGents jedoch werden nun dem Majordomus nach Nebenan folgen, ER hat euch da noch etwas mitzuteilen. Auf geht´s.“

Der Majordomus nahm nun die jungen Männer mit ins Nachbarzimmer, man hörte viel Gelächter, Geraschel, sowie anzügliches Gefrotzel. Dann schaute er kurz raus, nickte nur zur Gastgeberin, die ebenfalls nun grinste, sich am Laptop zu schaffen machte, und dann ertönte das Signal des Abends.
*Joe Cocker*– You can leave your Hat on… ertönte aus der MusikBox.
Der ewige Klassiker…wow…
Die Tür ging auf, herein kamen alle jungen Männer splitterfasernackt, teilweise bereits mit *stehenden Merkmalen*. Die Damen johlten & jubelten, die Spiele begannen.


Samstag-Abend – 21:30h


Ich beobachtete Tine, wie sie ihr Glas festhielt, ihre Blicke sprachen MEGA-Bände,
sie nippte in Sekundenabständen an ihrem Glas, war sichtlich nervös.
„Na Tine, gefällt es dir? gefällt dir was du siehst?
Konnte ich dich ein wenig überraschen?“
„Ob du mich überraschen konntest? es ist der Wahnsinn, ich weiß gar nicht, wohin ich zuerst schauen soll?“ erwiderte sie hypernervös.
„Ich habe eine Idee“, sagte ich zu ihr. „Bin sofort wieder zurück.“ Ging um die Sitzgruppe herum in Richtung Getränke, nickte dabei, wie beiläufig den beiden jungen Männern zu, die ich bereits kannte.
Bei den Getränken traf ich den *Majordomus*, der mich breitgrinsend ansah, nur nickte, mich fragend ansah „na läuft alles, wie es soll?“.
„Es sieht gut aus, meinte ich nur, hast du vielleicht mal 5 Kurze, irgendwas Gutes?“
„Ja klar, Moment.“
Er stellt mir 7 kleine Cognac-Schwenker vor mir hin, meinte nur grinsend „Eine Eigenkomposition, zum ex-und-hopp, oder auch zum „einbalsamieren“,
damit Er „wohl bekommt“.
2 davon schob er uns zu, nahm einen selbst, den anderen gab er mir,
„Salud, damit du weißt, womit du es zu tun bekommst *WoBaHu*.“
Wir stießen an und schwupps lief die fruchtige Kreation in unsere Hälse, schmeckte cremig-fruchtig, vollkommen ohne Nachgeschmack. Irgendwie ein wenig wie Vanillepudding mit Sosse, jedoch mit leichtem Brennen im Nachgang, *lecker*.
Ich nickte ihm zu, schaute zu Tine herüber, die sich gerade einen netten Platz am großen Panorama-Fenster der Suite gesichert hatte. Sie sah unglaublich erotisch aus, in ihrer Corsage, mit dem Lederrock, den Lackheels. Gerade als sie sich zu mir umdrehen wollte, wurde sie angesprochen, naja eher angeflirtet.
Ich wartete noch ein wenig, schaute mir die Situation an.
2 junge Männer, 23+24 standen da mit erhobenem Schwert vor Tine und flirteten mit ihr.
Sie war sichtlich angespannt, wusste sie wohl kaum wohin sie zuerst schauen sollte.

Ich beschloss, sie beruhigend zu unterstützen, nahm das Tablett und ging zu den Dreien.
„Ahhh, Steffen, wie gut das du kommst, das sind Phil & Basti, sie lächelten so freundlich,
dass ich nicht umhin konnte, zurückzulächeln… .“
„Wie schön, Tine, dass du bereits mit 2 attraktiven Männern am flirten bist…*zwinker*

Ich hab uns mal etwas fruchtig-süßes mitgebracht, und gab nun jedem ein Glas, mit dem Hinweis, dass es eben „ein Einmal“ ist, sprich „Ex“.
Wir stießen alle an, leerten die Gläser und zwinkerten uns intensiv an.
Ich schaute die Jungs an, sahen sie doch wirklich gut aus,
breite Schultern, muskulös, rasierte Körper,
sowie wirklich schöne Schwänze, musste ich einfach mal neidvoll zugeben.
Ich schaute nun die Jungs direkt an, fragte schelmig „Na Jungs, gefällt euch Tine?“
Phil nickte sofort, meinte gleich
„Aber sowass von, eine Frau, eine Cougar vollends nach meinem Geschmack.
Dazu ihr mega Outfit…*wow*. Basti nickte ebenfalls
„Vollkommen richtig, was Phil meint“. MEGA-Outfit, MEGA-Frau, MEGA-Cougar.
Tine schaute verblüfft mich an, sah zu den Jungs, meinte nur...
„Mhmmmm Jungs, das läuft ja wie Öl runter, ihr wisst gar nicht, wie ich solche Komplimente genieße“…
„Ich glaube es dir auf´s Wort, Tine.
Weiß ich doch um deine Vorlieben für junge, sportlich-attraktive Männer.“

Sie schmunzelte etwas verschämt. „Najaaa, spricht denn etwas dagegen, *hmmm ??
„Nichts, rein gar nichts spricht dagegen, Tine.“
Sie bleckte sich die Lippen, schaute mich an, meinte denn in ihrem schelmigen Blick,
„Ich habe da einen Gedanken, du Steffen holst uns nochmal 5 dieser Getränke, ich gehe derweil mal eben ins Bad, und IHR BEIDEN,“
…sie griff den beiden nun ungeniert an die Schwänze, wichste sie leicht an…
“ihr bleibt genau hier.“
Sprach und ging, ganz genau darum wissend, dass wir drei absolut scharf ihr auf ihren Hintern im engen Lederrock starren würden.
Ich ging denn mal 5 Kurze organisieren, zwinkerte den Jungs dabei zu.

Als ich zurück kam, war Tine noch im Bad, ich schaute mich etwas um, entdeckte eine bequeme Bettbank, hatte einen Gedanken dazu, meinte zu den Jungs, holt doch mal die Bank hier ans Fenster.
Denke mal, es könnte nützlich sein…*hmmm ??
Die Jungs holten die Bank, und ich dachte sofort, das *passt*.

Tine kam zurück, ich musste sofort schmunzeln, den Jungs stand die Überraschung ins Gesicht geschrieben. Sie hatte ihren Lederrock ausgezogen, stand nun nur noch in ihrer Corsage, nebst Straps und Heels vor den Beiden. Lediglich ein winziger Schmetterlings-String zierte ihre ansonsten blanke Pussy von vorn. Da ich hinter ihr stand, konnte ich sehen, wie die winzigen Bändchen sich unmittelbar oberhalb ihrer Ritze um ihre kräftigen Backen, seitlich um die Hüften spannten.
Dazu ließ mich mein Blick ihren silbrig funkelten Plug sehen.
Ohhh, sie will es wissen, dachte ich sofort. Aber zunächst sollte mein Plan aufgehen.
Sie umriss sofort, wozu die Bank dienen sollte, grinste mich an, während ich die Gläser erneut verteilte.

…Ende des zweiten Teils – wird fortgesetzt…
*********mann Mann
866 Beiträge
Themenersteller 
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*********mann Mann
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*****405 Mann
178 Beiträge
sehr gut geschrieben, bitte um Fortsetzung...
*******erin Frau
2.582 Beiträge
*top* ...ein TRAUM...
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