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Vatertag

*****h80 Frau
43 Beiträge
Themenersteller 
Vatertag
Meine Kinder sind über das lange Wochenende bei ihrem Vater.
Seit einer Woche waren sie gestresst und haben sich untereinander angezickt, weil sie kein Vatertagsgeschenk hatten.
Ich finde es unglaublich, was für ein Druck auf die Kinder ausgeübt wird. Sie sind Kinder!
Der Vater verlangt ein Geschenk zum Geburtstag, zu Weihnachten und auch zum Vatertag. Er bekommt gar nicht mit, wie er die Kinder damit unter Druck setzt und dass es nur bewirkt, dass sie kaum noch Lust haben ihn zu besuchen.
Ich fasse mir da nur an den Kopf.
Fast immer läuft es darauf hinaus, dass ich mit den Kindern was zusammen Stelle, was sie dann ihrem Vater schenken können (meist Dinge, die eh rumfliegen). Völlig absurd das alles.

Ich verlange an keinem Tag im Jahr Geschenke und siehe da, meine Kinder tuen mir freiwillig immer Mal gerne was gutes, weil sie mich lieben und es ihnen Spaß macht.

Wie läuft das bei euch?
****y7 Mann
27 Beiträge
Guten Morgen Hannah .

Naja also mein Sohn ist schon 25 Jahre und ich habe ihm nie Druck gemacht und selbst wenn es nur was kleines war was er mir geschenkt hat .wusste ich das es von Herzen kam oder Mal was selbst gemachtes . So ist das schon in unserer Zeit gewesen als wir Kinder waren .

Ich finde als Erwachsener seinen Kindern den Druck zu geben das ein Geschenk sein muss echt traurig . Wir Erwachsene haben doch die Mittel uns Dinge die uns gefallen selbst zu erfüllen.

. Viele Grüße
****a77 Frau
66 Beiträge
Moin moin
Meine Kids fahren morgen auch zu ihrem Vater. Ich habe sie gefragt ob sie was für ihn haben!? Sie hatten das gar nicht auf dem Schirm. Meist besorge ich dann was Kleines zu solchen Festtagen(Marzipan oder so das mag mein Ex) . Muss dazu sagen durch Corona lasse ich meine Kids nicht einkaufen gehen, reicht wenn sie Kontakte in der Schule haben.
Werde heute nochmal Fragen ob ich was besorgen soll und wenn sie Nein sagen dann ist das so. Setze sie nicht unter Druck und es ist ihre Entscheidung ob sie was schenken wollen oder nicht.
*****h80 Frau
43 Beiträge
Themenersteller 
Ich verstehe einfach überhaupt nicht den Sinn darin etwas zum Muttertag oder Vatertag zu schenken.
Dazu kommt, dass jedes Geschenk, welches erwartet wird, ja unter Druck geschenkt wird und somit nicht aus Liebe sondern aus Pflichtgefühl überreicht wird.
Ich persönlich verzichte auf solche Geschenke.
Entweder es kommt von Herzen oder gar nicht. Geld habe ich selbst um mir Dinge zu kaufen, so wie es @****y7 geschrieben hat.
Ich sehe das bei den Kids ganz locker. Als Kind hat mich das auch unter Stress gesetzt, 6x Geschenke für Eltern und Großeltern. Malen und Basteln war auch nicht so meine Stärke, habe ich im Kindergarten schon nicht gemocht.
Für Erwachsene ist das was ganz anderes.
Die Kleinen basteln meistens was im Kindergarten für Vatertag, das nehme ich mit Freude.
Wenn die Geschwister nichts zum Vatertag haben, zu Weihnachten oder zum Geburtstag nichts haben, dann nehme ich das mit einem Lächeln "Ist doch nicht schlimm *knuddel2* ".
Wenn ich mal bedenke was die Kids heute für einen Programm machen müssen mit OGS um 16-17:00 Uhr erst zu Hause sind. Tagespensum wie Erwachsene, 10-12 Stunden aus dem Haus wenn noch Verein oder sonstwas hinten dran kommt.

Man muss auch mal Zeit haben um das Pflichtprogramm zu vergessen.
Ich habe das sogar umgekehrt geregelt, Muttertags waren die Kinder bei mir, damit die Mutter ein ruhiges hatte und ich hab jetzt ein ruhiges. Das ist für mich Vatertag, kein gestelltes huldigen und stramm stehen. Die Hilfe und Anerkennung die ich zwischendurch von den Kindern bekomme freut mich viel mehr.
***ie Frau
7.328 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie ich das sehe, hast du 2 Möglichkeiten: entweder du gehst in den Konflikt oder du / ihr besorg(s)t halt was.
Ändern wirst du ihn nicht.

Ich würde einfach was Kleines besorgen, entweder mit den Kids oder ihnen als Vorschlag machen und entsprechendes Geld in die Hand drücken.
Das ist schnell erledigt und dann hat die liebe Seele Ruh'.

Wenn du natürlich lieber in den Konflikt gehst, wirst du mit ihm sprechen müssen und ihm deine Sichtweise schildern. Wie oben schon angedeutet glaube ich nicht, dass es seine Einstellung verändert.

Die Kids mit ihm in den Konflikt schicken? Hm, nur wenn sie es ausdrücklich wollen. Glaube ich aber nicht, weil es für die Kinder nie schön ist. Sie wollen es allen recht machen. DAS bringt sie am meisten in Stress.
Sie wollen es dir recht machen UND ihrem Vater. Geht aber in einer solchen Situation nicht, ergo: Kids haben von vornherein verloren. Euch beiden können sie es in dem Punkt nicht recht machen.
Deshalb würde ich sogar noch einen Schritt weiter gehen und meine Meinung zu dem Thema völlig für mich behalten.
Ja das würde ich auch so sehen. Die Dinge die sich nicht ändern lassen (seine Einstellung), versuchen mit Gelassenheit zu nehmen.
*****_bw Frau
331 Beiträge
Wie alt sind deine Kinder?

Den "Stress" würde ich mir gar nicht antun. Da stehe ich als Mutter eben hin und organisiere ein kleines Geschenk mit dem Kind zusammen. Finde ich überhaupt nicht schlimm...

Die andere Möglichkeit wäre dann konsequent alle Geschenktage abzuschaffen: nichts mehr zu Weihnachten, Ostern und Geburtstag - weder für den Vater noch für die Kinder!
*******s_K Mann
184 Beiträge
Ich habe den Vatertag eher als Persiflage auf den Muttertag verstanden („Wir wollen auch so einen komischen Tag!!“ „Gaaaanz ruhig bekommt ihr“)

Martin
*****h80 Frau
43 Beiträge
Themenersteller 
Interessant, sie manche von euch der Meinung sind, ich hätte da was mit zu tun und solle eine Entscheidung treffen.
Das ist nicht mein Problem, das müssen die Kinder selbst mit ihrem Vater klären.

Ich kläre meine Kinder auf und zeige ihnen Wege, wie sie mit der Situation umgehen können, denn sie sind sehr belastet durch den Druck des Vaters und ich mag es nicht meine Kinder deshalb traurig zu sehe, dennoch sind sie Teenager und diese Dinge müssen sie selbst mit ihm austragen.

Ich werde nicht weiterhin seinen Murks aufräumen. 🤷
***ie Frau
7.328 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****h80:
Ich kläre meine Kinder auf und zeige ihnen Wege, wie sie mit der Situation umgehen können,

Das ist doch eine Entscheidung, die du triffst
*********n2016 Mann
115 Beiträge
Guten Morgen Miteinander,

kurz zu mir, meine Kids leben bei mir und sind inzwischen alles Teenager oder jung Erwachsene. Alleine diese Tatsache kostet mich so manches mal den letzten Nerv, aber hey so ist es halt.
Nun zum Thema Muttertag / Vatertag, naja sagen wir es mal so, erwarte ich irgendein Geschenk für die Tatsache das ich wieder das Jahr bis zu diesem Tag überlebt habe? Definitiv Nein!

Und jedes Jahr aufs neue Fragen sie mich, Papa was wünscht du dir zum Vatertag?

Kids, ihr wisst doch: Same procedure as every year! *g*

Soll heißen:
Kids bitte passt in der Schule auf!
Bitte streitet etwas weniger untereinander, helft euch mehr!
Schreibt Gute Noten.

Und schwubst schon ist der Papa glücklich! *g*

Nun das es so nicht ganz funktioniert, ist fast klar, aber wünschen darf ich mir ja auch mal was. *g*

Nun am Ende lassen sich meine Kids mit diesen Wünschen nicht abspeisen und Sie machen irgendetwas und sei es das Sie mir ein Frühstück zubereiten, welches seines Gleichen sucht. *g*

Übrigends so unkreativ bin ich auch wenn es um mein Geburtstag oder Weihnachten geht!
Ich möchte keine großartigen Geschenke von meinen Kindern, die kleinen Gesten im täglichen Leben sind mir viel wichtiger und deutlich viel mehr WERT!

Andersherum schaut natürlich nicht so aus! Bis zu einem Alter von max. 21 Jahren bekommen "alle" etwas von mir zum Geburtstag oder Weihnachten, aber ich weiß jetzt schon, mit dieser Regel werde ich etwas brechen, aber das wird meine Tochter noch früh genug merken. *g*

Nun einen schönen Vatertag an die anderen Väter hier und den anwesenden Damen ebenfalls nach Möglichkeiten einen schönen sonnigen Tag!

Liebe Grüße
Revo
*******bw1 Frau
3.638 Beiträge
Einen wunderschönen guten Morgen ☕️☕️,

soweit käme es noch, dass ich den Kindern Geschenke besorge für den Ex *lol* macht er ja umgekehrt auch nicht.

Ich würde es auch gar nicht wollen. Ich überlasse das auch den Kindern. Als sie kleiner waren ob sie mir ein Bild malen oder jetzt wo sie groß sind eine Kleinigkeit schenken wollen. Ich setze da keine Erwartungen rein. Selbst wenn sie mich fragen was ich mir wünsche, ich habe doch alles vor allem die Liebe meiner Kinder und an das reicht nix materielles ran...
******178 Frau
4.704 Beiträge
*huhu*

Bei uns hat sich das Thema mit der Trennung von ganz alleine erledigt.... der erste Vatertag ohne ihren Erzeuger (meine Kids nennen ihn so! ) und es ist noch nicht ein Wort darüber gefallen. Sie wollen gar keinen Kontakt mehr zu ihm...
Als wir noch eine "Familie" waren, war es aber nicht anders..... er hatte zwar schon immer sehr früh damit angefangen zu erwähnen, daß ja bald Vatertag sei.... aber bekommen hat er sehr selten etwas. Ich habe es meinen Kindern immer selbst überlassen, was sie wem schenken wollen....
Er war nie für sie da, hat sie sehr viel beschimpft..... da hat es mich nicht gewundert....aber begriffen hat er es nie....

Freue mich für jeden Papa, der den Vatertag anders erleben darf und gezeigt bekommt, wie sehr ihn sein/e Kind/er liebt/en .....
*******elt Paar
78 Beiträge
Wir besorgen etwas für den Geburtstag und die Mama hat was für meinen besorgt.
Übertreiben sollte man es nicht, aber da meine Tochter ja auch eine ganze Liste an Geschenken bei der Mama und bei mir vorlegt, finde ich es wichtig, das sie auch weiß, das man anderen auch Geschenke machen sollte.
Sie weiß auch, das es nur eine Kleinigkeit sein muss, etsas, was dem anderen zu verstehen gibt, das man an ihn gedacht hat.
Ich habe heute übrigens ein Buch bekommen in das sie eingetragen hat, was sie alles mit mir macht. Ich habe mich sehr gefreut.
*********lume Frau
8 Beiträge
Hallo

Wenn die Kinder alt genug sind, sollten sie es selbst entscheiden dürfen, ob sie ihm was schenken wollen. Finde es unmöglich, das er das von den Kindern einfordert. Zum Glück ist das bei mir kein Thema. Da kann er froh sein, wenn sie ihn sehen wollen.
*******na57 Frau
22.196 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Irgendwie komisch -- meine Erfahrung mit "Vatertag" ist, dass die Junggesellen mit einem Bollerwagen voller Bier durch die Gegend ziehen (wäre auch mal was für den Muttertag, oder, Mädels ? Prosecco, Grill und einfach ein Frauentag ? *zwinker*)

Denn die Väter kümmern sich um das Essen am Feiertag (wie meiner das tat) oder verbringen endlich mal Zeit mit den Kindern.

Nach der Grundschule hat mein Kind sowieso alle diese Tage ignoriert und so vermisst sein Vater nichts.

Und ich freue mich über einen Gruß zum Muttertag und darüber, dass er (mittlerweile ja erwachsnen) freiwillig zu Besuch kommt oder für mich kocht, aber dass ich am Muttertag meine Ruhe hatte.
Ich überlasse diese Entscheidung meinen Kindern. In den ersten Jahren nach der Trennung haben meine Kinder für ihren Vater in der Kita und Schule gebastelt, er hatte allerdings kein Interesse an seinen Kindern und meine Kinder schenkten ihre Kunstwerke dann dem Opa, der sich sehr darüber gefreut hat. Seit ein paar Monaten bauen meine Kinder und ihr Vater wieder Kontakt auf, den Wunsch ihm dieses Jahr etwas zum Vatertag zu schenken haben sie noch nicht. Mal schauen wie es nächstes Jahr wird, dann können sie ihm etwas schenken, wenn sie möchten.

Kinder sollten zu nichts gezwungen werden, Geschenke sollten von Herzen kommen und im Rahmen der Möglichkeiten der Kinder liegen. Es sind die Erwartungen des Vaters die enttäuscht werden, er sollte damit umgehen können. Wenn die Kinder nicht wollen, hat das einen Grund und der sollte respektiert werden.
*********Dman Mann
43 Beiträge
Ein Geschenk machen zu müssen stresst sowohl für den Vatertag, als auch für den Muttertag.
Geburtstage, Weihnachten oder sonstige Feiertage.

In einer Ehe ist es ja in der Regel so, dass der Partner jeweils den Kindern "hilft" ein Geschenk zu machen, den "Ehrentag" vorzubereiten - reißt sie mit der eigenen guten Stimmung mit.

Scheidungskinder haben es da unendlich schwerer ! Hand aufs Herz - ich denke die wenigsten Geschiedenen nehmen weiterhin diese aktive Rolle ein, die Kinder mit eigener Freude zu unterstützen. Nein, man ist ja froh die Scheidung und den/die Expartner(in) überwunden zu haben,

Ein Geschenk erwarte ich nicht - und es freut mich selbst, dass ich die Kinder erinnern kann, dass sie Ihrer Mutter etwas Kleines zum Muttertag (oder Anderen Gelegenheiten) mitbringen. Dass sie sich freuen hinzugehen und ihr auch damit eine Freude machen können. Auch wenn ich mit ihr keinen Kontakt habe und haben will - sie wissen es ist vollkommen in Ordnung und fühlen sich gut dabei.

Ich freue mich, dass solche Feiertage mittlerweile keine Belastung für meine Kinder sind.

Entsprechend überträgt sich die gute Stimmung auf alle. Ich mache uns (mit und ohne Hilfe der Kids) ein schönes Essen, haben Spaß am Tisch und danach.

ich denke, wenn wir als Geschiedene es nicht mehr leisten können den Vater- oder Muttertag jeweils mit den Kindern für den Partner vorzubereiten haben wir viel erreicht wenn wir die Spannung rausnehmen können und unseren Kindern es ermöglichen den jeweils anderen Elternteil zu feiern.
Egal ob die Kids nun beim Vater sind oder der Mutter.
*********el71 Mann
7 Beiträge
Ich hab nie von meinen Jungs was verlangt! Mir reicht das vollkommen, dass sie anständige Jungs sind, die auch noch Respekt und Charakter besitzen.
Sie besorgen zwar immer was für mich, aber meistens sind das Sachen, die sie auch selber brauchen können🤣🤣🤣
***ie Frau
7.328 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********el71:
aber meistens sind das Sachen, die sie auch selber brauchen können
Clevere Jungs *top2*
Zitat von *********el71:
Ich hab nie von meinen Jungs was verlangt! Mir reicht das vollkommen, dass sie anständige Jungs sind, die auch noch Respekt und Charakter besitzen.
Sie besorgen zwar immer was für mich, aber meistens sind das Sachen, die sie auch selber brauchen können🤣🤣🤣

*lol* *top*
Geht aber auch umgekehrt *zwinker*. Noch hat mein Großer meine Kleidergröße, da bin ich nicht ganz uneigennützer Einkaufsberater.
Die Jacke auf meinem Hauptbild ist eigentlich seine, nächstes Jahr garantiert meine *mrgreen* .
*******dem Mann
43 Beiträge
Hannah, aus Deinem Beitrag interpretiere ich, dass Du eher auf Krawall mit dem Ex aus bist denn auf das Wohl Deiner Kinder guckst.
Leider willst Du uns das Alter der Kinder nicht verraten.
Meine Kinder wohnen überwiegend bei mir und ich sehe es als meine Pflicht an, diese meinen Ex-Gattinnen mit bester Gesundheit und Laune vor die Tür zu stellen, nicht primär zum Wohl der Mütter, sondern zum Wohle der Kinder. Dafür bastle ich sogar mit dem Kleinsten ein Muttertagsgeschenk und alle haben gewonnen:
Die Kinder haben keine Stress,
Kind und ich haben eine gemeinsame schöne Aktion
Kinder gehen gern zur Mama und kommen auch wieder gerne.
Mama freut sich, und ich kann damit leben, macht in der Folge auch weniger Stress.
*****h80 Frau
43 Beiträge
Themenersteller 
@*******dem interessant, was du aus meinem Beitrag interpretierst.
In einem späteren Beitrag habe ich geschrieben, dass meine Kinder Teenies sind.
Ich bin nicht auf Krawall aus, bin es aber leid immer seinen Murks aufzuräumen. Ich war meinen Kindern immer ehrlich und sogut wie nie beleidigend gegenüber ihrem Vater. Das hat dazu geführt, dass sie ihn gut einschätzen können und nicht so oft emotional verletzt werden.

Im konkreten Fall war es so, dass ich tatsächlich dafür gesorgt habe, dass sie etwas für ihren Vater hatten. Sie haben es ihm aber nicht gegeben, weil sie keine Lust hatten. Daraufhin war er sehr sauer auf sie und sie haben mich weinend angerufen. Habe ihnen dann gesagt, sie sollen einfach die Geschenke übergeben und danach war alles gut dort.
Ihm ist nicht bewusst, was für ein Depp er ist und was ER den Kindern damit antut.
Naja, da fällt mir ein Zitat von einem Jugendamtsabteilungsleiter ein, der mit meinem Bruder in einer Klasse war.
Abgesehen von den echten Kindswohlgefährdungen, sitze ich hier den ganzen Tag und höre mir an, wer von beiden der schlimmere Depp, Idiot, Erziehungsunfähige oder Verrückte ist.

Auf der Anderen Seite, hat man sich in den Guten Jahren nicht auch um Erziehung, Einstellungen, Wertevermittlung den Kindern gegenüber etc gestritten?
Finde ich normal und glaube darüber haben sich die wenigsten getrennt und die gegensätzlichen Ansichten lösen sich mit einer Trennung nicht in Luft auf. Partner aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn.
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