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Computerspiele

*******gica Frau
856 Beiträge
Themenersteller 
Computerspiele
Hallo Ihr Lieben,

wer von Euch kennt sich mit Computerspielen aus, die derzeit bei den Jugendlichen aktuell sind?
Hat jemand eine Meinung dazu, wie Minecraft aus pädagogischer Sicht einzuschätzen ist?

Danke im Voraus für Eure Infos *g*
***ie Frau
7.327 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gutes Thema!

Allerdings habe ich keinen wirklich guten Tipp. Ich hab versucht übers Internet Angaben zu erhalten ab wie viel Jahren die Spiele frei gegeben sind, habe mich allerdings in dem Wirrwarr nicht zurecht gefunden.

Ich fürchte da hilft nur selbst auszuprobieren.

Schwieriger noch als die Spiele selbst finde ich die damit verbundenen Chats. Unterirdisch wie das dort mit der Kommunikation läuft.

Pädagogisch wertvoll finde ich sie alle nicht. Aber ganz verbieten kann man sie nicht. Ich versuche meinem Kurzen einen achtsamen Umgang damit beizubringen ... Fragt mich bitte (noch) nicht nach dem Erfolg *umfall*

Adie.
Hi Pura_Magica,

ich glaube, die Sache ist komplizierter. Heutige Computierspiele sind vielfach sog. Free-To-Play-Spiele, also die SPiele selbst sind kostenlos, aber für richtigen Spielspass muss man noch richtig Geld in die Hand nehmen. Das hat sehr viel von der Süßigkeitenstrecke an der Supermarktkasse; ist nur perfider und dauerhafter.

Bei Spielen kommt es immer auf die Dosis an. Wochenlang nur Fallout4 zocken ist sicherlich schlecht; wenn man mal einen Abend damit verbringt ist das je nach Alter kein Problem. Pädagogische Lernspiele gibt es viele, sowohl für Smartphones als auch Tablets. Bei kleineren Kindern ist der Mobigo2 ganz angesagt bzw. der Storio (beides Vtech).

Naja, Minecraft ist halt ein offenes Spiel. Man kann alles machen; das regt die Fantasie an, aber da ist es vielleicht einfacher, einfach mit dem Kind was zu basteln oder zu backen. In Maßen kann das ganz okay sein, aber wenn man Tagelang davor verbringt eben nicht.

VhG MagicHands
*******gica Frau
856 Beiträge
Themenersteller 
Danke schon mal.

Vielleicht sollte ich das Feld ein wenig eingrenzen.
Es geht um Spiele für Menschen unter 18.

Minecraft ist in Schweden angeblich ein Unterrichtsfach. Ich habe es mir von meinem Sprößling immer wieder mal zeigen und erklären lassen. Aber ich bin immer noch nicht sicher, ob das Konstruktive oder das Destruktive überwiegt.
*****May Frau
31 Beiträge
Mindcraft & Co
Hallo zusammen,
als mein Ältester vor Jahren und es ist wirklich schon Jahre her damit ankam, er war glaube ich 12 oder 13, hatten wir mehr als eine Diskussion. Mittlerweile spielen es alle drei Jungs mit zunehmender Begeisterung und auch im Team und soviel ich das Verstehe auch untereinander. Alles was es kostet geht auf Kinderkosten und da scheint so weit ich das beurteilen kann zumindest bei meinen Kindern nichts zu laufen.
Vor allem der Team Aspekt hat mich dann letztendlich überzeugt, das es so schlecht nicht ist, wenn die Jungs mir nämlich voller Stolz die neue Burg mit Bibliothek und Swimmingpool zeigen *zwinker* den sie zusammen mit anderen gebaut haben.
Aber auch hier gilt, kein Vorteil ohne Nachteil. Auch das Destruktive spielt eine große Rolle.

Auch möchte ich noch anmerken, das ich zu Beginn gar kein Freund dieser E-Gaming war. Dann hat allerdings wieder mein Ältester seine Englisch Note von einer glatten fünf auf eine passable zwei im Abschlusszeugnis innerhalb eines Jahres verbessert und das weil er im Chat sich mit seinen international Mitspielern über Strategien uä austauschen musste.
Seit her bin ich was meine Vorurteile betrifft deutlich zurückhaltender.
Trotzdem lasse ich mir jedes Spiel erklären, die Kids sind ganz stolz und voll begeistert wenn Mutter sich interessiert (auch wenn ich keinen blassen Schimmer habe) und ich bekomme eine Idee des Spiels. Selbstverständlich schaue ich auch hin und wieder mal zu.
Meine Große ist fast 12 und spielt viel SIMS 3, das gibt es schon günstig gebraucht incl. Erweiterungspacks... sie bekommt zu Weihnachten 2 Erweiterungspacks.
Der Kleine ist 8 und spielt mit Begeisterung Minecraft, einmalige Anschaffung fürs Handy 10 Euro oder für den Computer 20 Euro... aber dann können die Kids sich auch verbinden und gemeinsam auf verschiedenen Handys spielen. War anfangs auch skeptisch, aber ich denke es ist gut für die Kreativität und den Teamgeist.
Wichtig finde ich, die Zeit in der die Kinder spielen dürfen einzuschränken. Und auch als Strafe angedroht ist das echt ein super Ding...
Ich nehme an, die Seite kennst Du ?



Kurzinformationen zu diesem Spiel:
Vertrieb Mojang AB
Erscheinungsjahr 2011
Systeme PC, XBox 360
System im Test PC
Tester Philipp Dubberke
Systemvoraussetzungen Celeron 430 1.8GHz oder Athlon 64 3500+, GeForce 9400 GT oder Radeon HD 3470, 1 GB Ram, 1GB Festplattenspeicher, Direct X 9
Beurteilung der USK - ab 6 Jahre (Mehr Infos zur USK)
Pädagogische Beurteilung - ab 6 Jahre
Wertung Trotz altbackerner Grafik und umständlicher Steuerung äußerst kreativitätsfördernd und motivierend.



Fazit:
Minecraft ist ein Phänomen: es erzählt keine Geschichte, verzichtet vollständig auf Erklärungen und sieht dank simpler 3D-Grafik fürchterlich altbacken aus. Doch es macht Spaß, ist faszinierend und schränkt den Spieler nur durch seine eigene Kreativität ein - was viele Lernmöglichkeiten bietet und es in unseren Testergruppen äußert beliebt macht. Durch die umständliche Steuerung, die unübersichtlichen Menüs und fehlende Hilfen muss besonders jüngere Kinder das Spiel von einem Erwachsenen erklärt werden, dann ist es jedoch eine moderne Legokiste für Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren. Die Monster in der Spielwelt sind mitunter ein wenig gruselig und gerade wenn die Spielwelt dunkel ist, können Sie Jüngere erschrecken, bei genauerer Betrachtung sind die Fieslinge jedoch durch ihre aus Blöcken gebauten Körper eher witzig als unheimlich.


http://www.spieleratgeber-nrw.de/Test.3093.de.1.html



ich denke es ist pädagogisch unbedenklich, wenn man die Zeit gut im Auge hat ...
*******fter Mann
1.313 Beiträge
Mein Sohn, mittlerweile 13, spielt auch Minecraft. Da gibt's das ein oder andere sogenannte Modpack, das nicht wirklich so ohne ist. Da kann dann auch gemetzelt und gemeuchelt werden – wenn auch nur im Grobpixel-Format. Den Hinweis von A_die, was die Chats angeht, finde ich beachtenswert. Gerade jüngere Kinder sind da häufig recht unbedarft und geben dem dort Geschriebenenem einen viel zu hohen Stellenwert.
*******gica Frau
856 Beiträge
Themenersteller 
Neulich habe ich mal eine Weile zugeschaut.
Ich kam mir vor wie die Menschen, die bei der Jungfernfahrt der Eisenbahn davor gewarnt haben, dass das menschliche Hirn für solche Geschwindigkeiten nicht geschaffen ist. Ich glaube, es ging um so 80 km/h.

Mir kam das vor wie eine enorme Reizüberflutung und ich stelle z.B. fest, dass mein Sohn sehr viel schneller und undeutlicher spricht.
*******fter Mann
1.313 Beiträge
Das mit der Reizüberflutung ist in der Tat "nur" eine Sache der Gewohnheit. Im Computerbereich kenne ich das selbst weniger – dafür hatte ich das umso mehr als ich nach jahrelanger Fernsehabstinenz gleich in eine CSI-Folge hineingestolpert bin. Zu schnelle Schnitte, zu kurze Hadlungssequenzen – ich kam damit auch erst nicht klar.
Ob das schädlich ist, weiß ich nicht. Ich denke jedoch, dass das nicht zwangsläufig so sein muss, schließlich ertragen wir heute auch "Eisenbahn"fahrten jenseits der 200 km/h. Was das Sprechen angeht, kenne ich das von meinen Kindern weniger. Allerdings achte ich auch darauf, dass sie sich (wenigstens) zu Hause deutlich artikulieren. Einen Sprachverfall im Allgemeinen kann man natürlich schon beobachten. Zu meinem persönlichen Horror gehört seit geraumter Zeit: "Das ist Herr Müllers Auto." *umpf*
*******gica Frau
856 Beiträge
Themenersteller 
Die Schwaben toppen das noch locker. "Das ist Herr Müller sein Auto" *g*

Kennt Ihr auch solche Bewertungsseiten zu den Mods?

Eine seiner ersten Begegnungen in einem Chat war mit einem Mann, der sich für 12 ausgab und meinte, seine Stimme klinge älter. Irgendwie hatte mein Sohn ziemlich schnell heraus, dass er doch um einiges älter war. In dem Punkt ist er jetzt hoffentlich sensibilisiert.
*rotfl*

Da gibt es ja auch noch die Rheinische Verlaufsform: Ich bin am Arbeiten *grins*

Nochmal zurück zum Thema: Ja, man muss bei solchen massive Multiplayer Spiele mit Chatfunktionen echt aufpassen vor dem sog. Cyber-Grooming. Kinderschänder treiben sich überall rum und Kids sind leider anfälliger führ Social Engineering *wuerg*

Darauf sollte man seine Kinder auch vorher sensibilisieren:
1) Keine echten Namen (insbesondere keine Familiennamen)
2) Keine Wohnorte
3) Keine Kontaktkanäle außerhalb des Spiels (E-Mail, Handynummer, sonstige IDs)

Anders als in diesem Forum geht es ja bei solchen Spielen um das Spiel und nicht um reale Treffen. Da ist dann irgendwas nicht richtig, wenn mein Spielpartner mich auf jeden Fall auch außerhalb treffen möchte.

VhG MagicHands
Einige Zeit war meine Tochter (12) bei Moviestarplanet(.)de unterwegs... dort gibt es sogar eine extra Elternseite und die Kinder werden ständig virtuell ermahnt, keine persönlichen Daten herauszugeben. ist allerdings eher was für Mädchen. Sie "drehte" dort einige nette Filmchen mit ihren virtuellen Figuren und Freundinnen, aber ansonsten ziemlich harmlos.
Mein Sohn (8) möchte unbedingt GTA5, davon rate ich dringend ab... es ist eine sehr reale virtuelle Welt, in denen es (für Jungs) vor allem um Mord & Totschlag geht, also den Gegner fertig zu machen.
*******gica Frau
856 Beiträge
Themenersteller 
Ist zwar etwas am Thema vorbei, aber trotzdem eine aktuelle Information, die ich gerne weitergeben möchte.

Wer einem Minderjährigen Pornos zugänglich macht, steht mit einem Bein im Knast. Sprich: ein Kind bekommt ein Smartphone, schaut bei xHamster vorbei und zeigt das seinem Freund. Wenn dann eine Anzeige der Eltern des Freundes kommt, wird es kritisch.

Ob das auch für Spiele Ü18 gilt, weiß ich nicht.

Was ist mit Skype-Kontakten im Spiel, wenn der Skypename keine Rückschlüsse auf die Identität zulässt? Das sollte doch in Ordnung sein, oder?
bei mir galt lange .. sozusagen bis zum ersten Smartphone

Kein Pc und kein Laptop hier im Haus hatte eine Webcam und ich habe bewusst darauf verzichtet, ebenso galt hier ein Skypeverbot.

Ganz nach dem Motto .... was nicht vorhanden ist, kann auch nicht missbräuchlich benutzt werden.
Ich habe auch Skype verboten und die Kamera zugeklebt.

Noch ein Hinweis... alles was nix kostet wird teuer... also kostenlose Spiele machen erst richtig Spass, wenn man die zusätzlichen Erweiterungen dazu kauft. Also aufpassen bei den (kostenlosen) Spielen und am besten googlePlay u.a. mit einem Passwort sichern, damit die Kiddys nicht (versehentlich) irgendwas runterladen.
***ie Frau
7.327 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Problem ist: wenn es kein Tablett, kein Smartphone, keine Spiele gibt ... dann tun sie es woanders. Und mal ehrlich: alles was verboten ist, ist doch noch spannender.
Wie viele Kumpels hierher nur zum Wii-Spielen kamen ....

Es ist nun mal so: Dinge, die es früher nicht gab, sind Alltag geworden. Und die Kids wachsen damit auf. Und das beste was ich tun kann ist, mich darauf einzulassen und ihn zu begleiten. Wir haben viele Diskussionen über whatsapp und Chats. Spiele nicht mehr so, das war vor einem Jahr Thema, jetzt ist es nicht mehr so spannend sich ständig neue Spiele zu laden. Gespräch darüber, was man raus geben darf, wie das Internet so ist, was so gemeinhin ein Fake ist und warum Menschen so etwas überhaut tun. Das alles war auch im letzten Jahr ausführlich Thema in der Schule.
Aktuell sind whatsapp-Chats Thema. Ich weiß, whatsapp ist erst ab 16 - aber jeder hat es. Entweder ich mach das jetzt mit ihm, oder er ist einer der wenigen, die kein whatsapp haben und deshalb außen vor. Ich hab mich lange gegen ein Handy gewehrt, das whatsapp kann. Er hat sein Geld gespart und sich im Sommer eines gekauft. Die Verwandlung des Kindes war fast greifbar. Und zwar durchaus in eine positive Richtung. Wir sprechen jetzt z.B. darüber warum es blöd ist über whatsapp zu streiten ...
Zu den Spielen weiß er: ich untersage reine Ballerspiele, solche in denen es nur ums morden geht und sollte ich dahinter kommen, dass er sich solche lädt, dann ... *zwinker* Und wir haben die Abmachung, dass er mit mir spricht, wenn er sich über Inhalte nicht sicher ist. Ich vertraue ihm. Punkt. Sein Vater findet, ich bin zu weich und zu naiv. Aber mir ist tatsächlich lieber Vertrauen und Gesprächsbereitschaft hoch zu halten. Ich halte meinen Einfluss damit für größer, als über Verbote und damit Geheimnisse ... Bisher funktioniert es gut.

OT zum Wandel ... Ich finde ja, dass generell in unsrer Gesellschaft der Wert der Rechtschreibung kontinuierlich zurück geht, seit wir auf Tasten schreiben. Ich merke es an mir selbst. Mein Leben lang sicher in Rechtschreibung und (in der schwäbischen) Grammatik, passieren mir so viele Fehler ... schreibe ich mit einem Stift nicht ein einziger ... Und es geht nicht nur mir so: lest euch mal Online-Beiträge von Welt online, Spiegel online, etc durch. Pro Artikel mindestens 3 Fehler. Vielleicht ist das aber tatsächlich der Lauf der Zeit, vielleicht interessiert in 20 Jahren korrekte Schreibweise wirklich niemanden mehr und sie wird abgeschafft wie "das Fräulein" *zwinker*
WhatsApp hat meine Tochter seit der 5.Klasse. Denke mal, ohne geht einfach nicht mehr. letzte Woche hat sie eine große Dummheit gemacht, da gab es eine Woche nur ein altes Handy ohne Internet... erreichen muss ich sie ja unterwegs. Das war für sie wirklich hart und nach anfänglichen Gezeter ist sie so happy, ihr Handy wieder zu haben, dass sie sogar ohne groß zu murren, den Abwasch gemacht hat.
Ohne die Technik die Kinder aufwachsen zu lassen halte ich für verkehrt, sie könne in der Schule nicht mitreden und später hinken sie dann immer hinterher... welcher Beruf kommt heute noch ohne Internet oder Computer aus. Ich versuche es irgendwo zeitlich einzuschränken, aber immer gelingt mir das auch nicht... bin da ja selbst kein gutes Vorbild.
*******en46 Frau
296 Beiträge
meiner
Also mein Sohn liebt Minecraft und wenn ich sehe wie und was er mit seinen freunden zusammen oder online entwickelt , finde ich sehr gut.
Jeder hat sowieso seine meinung dazu . Ich finde man muss nur den gesunden Mittelweg finden wie lange und wie oft , so das das reelle treffen auch noch statt findet nicht nur in der virtuellen Welt, aber Minecraft ist schon lange für ihn Intressant und die Kids entwickeln immer wieder was neues das letzte was es war , war ein Freizeitpark aber mit allem sogar an Klinken und alarmsysteme haben sie gedacht .
Ich kann es empfehlen
******_79 Frau
1.264 Beiträge
Zum Thema Skype und Online-Spiele
Wozu braucht man Skype für Onlinespiele?

Das meiste kann man im Ingame-Chat erledigen... Vor allem bei Minecraft, bei dem es nicht darum geht schnell irgendwelche Strategien umzusetzen, damit man einen schweren Gegner umhauen kann.

Ich habe Minecraft einmal kurz angespielt, ist aber nicht meine Welt...

Sogar bei World of Warcraft (das ich seit knapp 8 Jahren spiele) braucht man für das normale Gruppenspiel weder Skype noch Teamspeak, da geht alles per Gruppenchat...
Nur wenn man im Endspiel ganuz oben mitspielen will ist Teamspeak Pflicht um sich direkt absprechen zu können, und das kommt für die meisten eurer Kinder rein altersmäßig noch nicht in Frage. Bei diesen "Spielanforderungen" sind die Spielzeiten von ca 20-23 Uhr nicht eben Bettzeit tauglich *zwinker*
*******410 Mann
28 Beiträge
Ist zwar schon etwas veraltet der Thread, aber was solls.
Mein Sohn spielt oft Minecraft und ehrlich gesagt bin ich da ganz froh drüber. Minecraft gehört mit Sicherheit zu den anspurchsvolleren Spielen, die für Kinder sehr gut geeignet sind.
Es ist ein sogenanntes Sandbox Spiel, bei dem nur sehr wenig vorgegeben wird. Quasi eine riesige Lego Welt am Computer, bei der man nach Lust und Laune bauen und Abenteuer erleben kann. Das führt dann letztlich auch dazu, dass sich die Spieler auf vielen Servern eigene Regeln machen, um totales Chaos zu vermeiden.
Man kann in dem Spiel sehr viel lernen und der Fantasie freien Lauf lassen.
*******fter Mann
1.313 Beiträge
Im Grunde hast du recht. …aber irgendwann kommen sie darauf, sogenannte ModPacks zu installieren, damit sie dann gegen andere zum Kampf antreten können. Sind wir aber ehrlich, haben gerade die für ältere Kinder bzw. Jugendliche als pädagogisch wertvoll geltenden Spiele den Charme von Omis Knopfsammlung. Und wie man's auch macht, man macht es falsch seufz
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