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Wann ist man(n) denn ein Mann?

rolfusgeneticus
In der Tat gibt es viel mehr männliche Genies und männliche Verbrecher als bei der Frau!

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun....das nur nebenbei....die geschlechtsspezifische "Verbrechensrate" ist abhängig davon, was man als Verbrechen definiert, sanktioniert und definieren und sanktionieren "will"....ich halte Frauen für apriori genauso dissozial = delinquent wie Männer.

Molekularbiologisch gesehen beschert die höhere Mutationsrate dem 7Ärmchen entgegen einem der vielen feministischen Mythen evolutionär langfristig uneinholbare Vorteile...

*zig*
Einen wunderschönen...
...guten Ihr Männer und Weiblein, ich grüße alle X- und Y-Chromosomen, alle Dreibeinchen, Sieben - und auch Achtärmchen!

Auch wenn wir in die Gefahr laufen vom ursprünglichen Thema abzuschweifen - es sollte ja hier um die werte Männlichkeit gehen und wer oder was diese dazu macht.


Hier ein Text, der mich in den frühen sonntagmorgentlichen Stunden beschäftigte:
er wollte meinen Link nicht...:-(
----also, nochmal-----Versuch II
Wann ist ein Mann ein Mann ?
Ich frage mich wann die Männer endlich aufhören, sich darüber Gedanken
zu machen was sie in den Augen der anderen der Frauen definiert, und alles daran setzen nur den Wünschen der Frauen, die sie beeindrucken
wollen gerecht zu werden, schwanzwedelnd wie ein Pudel einer Frau
hinterherlaufen, ihr eigenes Ego aufgeben haben.

Linksliberalökofeministischprogessiv ist nicht das was ich unter einem Mann verstehe, ein Chauvinist braucht er keiner zu sein, Frauen wie
Dreck zu behandeln ist nichts was einen Mann zu einem Mann macht,
vielmehr die Tatsache das er der ist der ist, mit all seinen Stärken,
schwächen, Gelüsten und Sehnsüchten, und nicht diese immer wieder
verbergen zu wollen, durch die Maske des sensiblen Frauenverstehers,

Auch wenn der Damenwelt das nicht gefallen mag, Männer sollten nicht
jeder Frau gefallen wollen. Ein Mann muß sich selbst und seinen Werten
Prinzipien und Charakter treu auch wenn dies bedeutet, auf das eine
und andere zu verzichten. Und ?

Ein Mann sollte immer er selbst sein, dann ist er ein Mann und sich nicht
biegen lassen, bis er bricht, nur um eine Frau mehr in seinem Leben dazu gebracht zu haben ihre Beine zu spreizen.

So seh ich das
Ich finde deinen Beitrag gut. Weder verweiblicht, noch ein chauvinister Macho, einfach so wie er ist.

Schöne Grüße

Abenteurer801
@House_bw; das, was du hier schreibst und
als wesentliche merkmale deklarierst, die wohl einen "richtigen" mann ausmachen (sollen), ist doch so allgemeingültig und wenig spezifisch für einen mann bzw. "das männliche", dass es auch vice versa in dieser sehr allgemeinen form genauso auf eine (bzw. alle) frau(en) bezogen werden kann!

unsere - vielleicht ein wenig simple, aber deswegen keineswegs falsche - alternativdefinition lautet:

man ist ein "richtiger" mann, wenn ER (fast) immer kann!"
****low Frau
8.452 Beiträge
Ein Mann sollte sich genauso treu bleiben, wie eine Frau. Doch oft gibt es so viele Gegebenheiten, wieso dem so nicht ist und nicht immer ist die Frau Schuld daran. Sie ist vielleicht diejenige, die den Mann als Endprodukt vor sich hat und dadurch die Möglichkeit des Verbiegens bekommt.

Wieso kann ein Mann, der z.B. auf dicke Frauen steht, nicht mit einer dicken zusammen sein? Ich habe leider schon mehrfach Männer mit sehr schlanken Frauen kennengelernt, die lieber etwas "Fülligeres" hätten, doch das sieht dann in der Öffentlichkeit nicht so gut aus, wie eine mit einer Modellfigur.

Wieso gibt es Männer, die jahrelang in einer wirklich zerrütteten Beziehung weiter so leben, weil sie nicht den Ar*** in der Hose haben zu gehen. Wollten nicht alleine sein, haben noch nicht DIE Frau gefunden, für die es sich LOHNT zu gehen. Gehen sollte man, wenn es am Schönsten ist oder wie in solchen Fällen, wenn Mann 15 Std. täglich nur deswegen arbeitet, um morgens vor ihr aus dem Haus zu gehen und abends wenn sie schon schläft wieder zurückzukommen.

Wieso gibt es Männer, die es tatsächlich zulassen, zum Gefangenen in der eigenen Beziehung zu werden. Ständiges Misstrauen, ständige Kontrollen, ständiges Hinterfragen und Beschuldigen der Freundin/Frau und sie nehmen das so hin. Der Rücken steht zwar nicht mehr gerade, man beugt sich diesen Qualen langsam, doch wieso? Bedeutet das, man sei masochistisch veranlagt? Oder eher feige? Hat Angst vor dem alleine sein? Und ist das richtige Alleine sein nicht besser als einsam in einer Beziehung?

Und in solchen Situationen frage ich mich, was hat das mit dem Verbiegen neuen Frauen gegenüber zu tun, wenn Mann so schon veranlagt, sich in den Dating-Jungle begibt. Außerdem sind es nicht nur wir Frauen, die bei Männern oft einen Fehlgriff ins Klo machen, sondern Männer tun das genauso. Vielleicht sind Frauen dann eher die Konsequenten und beenden diesen Fehlgriff, wo Männer oft dazu neigen sich quälen zu lassen.

Aber, dann ist ja jede Spekulation eher relativ. *g*
schmunzel...
hab mal gelesen, daß die "festplatte" der Menschen in den ersten sieben Jahren gestanzt ist... sowohl die der Männlein, als auch die der Weiblein...

also, alles Löschen und der Mensch sein der wir wirklich sind...frei von den Prägungen der Vergangenheit...
Wie man unschwer erkennen kann, hat jeder seine eigene Auffassung, wann man(n) ein Mann ist ...

Für mich ist man(n) ein Mann, wenn er nachdenken, mitdenken und umdenken kann ... das ist schon mal ein guter Schritt in die richtige Richtung *zwinker*
Grundfrage
Mal was von Schwanz gehört ? (nun aber bitte nicht: 'ich kenne einen, der hat keinen...').
********6581 Mann
94 Beiträge
Eine interessante Geschichte ...
Eine sehr liebe Bekannte von mir hat einen vierzehn Jahre alten Sohn.

Neulich hatte sie vergessen, ihm das Geld für die Wochenkarte zu geben. Da sie wegen eines anstehenden Termins nicht sicher war, wann sie ihn sehen würde, steckte sie ihm kurzerhand 20 Euro in die Geldbörse, die ihr Sohn auf den Küchenschrank gelegt hatte. Im Scheinfach entdeckte sie zwei Kondome.

Am Abend erklärte sie ihm, sie habe nicht stöbern wollen. Aber sie sei auf die Kondome gestoßen, als sie das Geld in das Scheinfach gelegt habe.

Sohnemann erklärte: "Ich muß mich doch schützen können, wenn es mal zum Äußersten kommt!".

Der Jurist würde sagen: Die kritische Schwelle zum "jetzt-geht´s-los" ist erreicht! *ggg*
@thema
Vielleicht ist ein Mann ein erwachsener Mann, wenn er erkannt hat, dass er es nicht nötig hat, sich der Welt durch Accessoires als Mann zu beweisen, dass er weinen darf, wenn ihm berechtigterweise danach ist und dass er in der Lage ist, sich als Mann zu fühlen, wenn eine Frau sich gleichzeitig als Frau fühlt und er ansonsten kein Problem damit hat, auch seinen weiblichen Seelenteil auszuleben.

In dieser Eingangsdefinition dess threats scheint es nicht nötig zu séin, unbedingt Sex zu haben, um sich als ganzer Mann zu fühlen.

Es gibt eine provokante-traditionelle Differenzierung:

Wovon unterscheidet sich ein Junge vom erwachsenen Mann?

Durch den Preis seiner Spielzeuge. Das mag für viele Traditionalisten auch noch zutreffen, aber es sind auch die sog. "neuen Männer" unterwegs, noch nicht in grossen Rudeln, aber sie kommen ganz langsam aus ihren Verstecken und Nischen.

Was mich alltäglich freut, ist im Hamburger Stadtbild junge Väter zu sehen, die hre Kinder stolz vor den Bauch geschnallt tragen oder auch in der Kinderkarre vorbei fahren. Mir erscheint es so, als wären es die letzten Jahre definitiv mehr geworden.

Die neuen Männer sind noch ungewohnt, ich habe viel über sie in der verfügbaren Männerliteratur gelesen, aber scheinbar leben sie alle nicht als meine Nachbarn um die Ecke......
ich sehe das gewohnt berg-männisch sachlich
weil ich ja ein tiroler bergbauernbub bin.

ein mann ist ein mann wenn er einen schwanz hat.
ein mann ist ein mann wenn er mit seinem schwanz zum wohle der frau umgehen kann.
ein mann ist ein mann wenn er herrlich vögeln kann, zum wohle der frau und zu seinem eigenen wohle.

ein mann ist ein mann wenn er in der lage ist sich selber glücklich zu machen (nicht sexuell) ohne dies von seiner partnerin zu verlangen dass sie ihn glücklich macht ( weil glücklich muss man selber werden, diese aufgabe kann einem keiner abnehmen).
ein mann ist ein mann wenn er ohne frau auskommt ...
na ja, zumindest eine zeit lang ... weil dann wird es eh wieder höchste zeit wenn ein mann ein mann ist, und eine frau eine frau ist.

nicht wahr?



späte ergüsse welcher art auch immer, nicht wahr?
ich geh jetzt schlafen,

have fun ...

egal ob ihr nun wirkliche männer oder wirkliche frauen seid .... *zwinker*

m.

was ist denn übrigens eine wirkliche frau??
@alpin
Die Chinesen sagen: "Ein Mann muss ein Haus gebaut, einen SOHN gezeugt und einen Baum gepflanzt haben."

Das ist klar handlungsorientiert, denn YANG ist Tun, Machen, Handeln im Außen.



ein mann ist ein mann wenn er in der lage ist sich selber glücklich zu machen (nicht sexuell) ohne dies von seiner partnerin zu verlangen dass sie ihn glücklich macht ( weil glücklich muss man selber werden, diese aufgabe kann einem keiner abnehmen).
Ich finde diesen Punkt als Selbstverständnis einer Definition von Mann SEIN ganz zentral: Selbstgenügsamkeit in der eigenen Freiheit des SEINS.


Da landen wir indirekt beim von Fromm kritisierten Aspekt, dass es bei moderner westlicher "Liebe" mehr darum geht, "Liebe" zu bekommen als zu geben. Kapitalismus (z.B. Sex Appeal kauft Geld und Bildung) durchwirkt viele Beziehungen, aber auch oftmals noch so: Sex&Fürsorge&Treue als Tauschhandel für soziale Absicherung

Wenn Charisma und körperliche Attraktivität eines Tages natürlicherweise nachlassen oder als langweilig empfunden werden, spricht heute nichts dagegen, die Beziehung zu beenden und einen neuen Partner zu suchen. Scheidungen und Affären sind normal geworden und keinerlei gesellschaftlicher Zwang ist damit verbunden. Hier zeigen sich die Auswüchse unserer Konsumkultur. Der Partner wird zum attraktiv-vorzeigbaren Produkt, welches nach einer gewissen Zeit gegen ein neues ausgewechselt wird.

Umso wichtiger erscheint mir daher diese individuelle Erfüllungsdefinition eines „beziehungsunabhängigen“ Glücks.

was ist denn übrigens eine wirkliche frau??


Frauen sind traditionellerweise bisher nicht darauf konditioniert, „MARLBORO Männer“ zu werden, die Ihr Glück auf dem Rücken ihres Pferdes in dem Ritt in die untergehende Sonne finden. Frauen sind eher darauf konditioniert, ihr Glück aus ihren mehr oder weniger erfüllenden Beziehungen abzuleiten.


Wann ist ein mann ein mann?

Ich denke, es gibt da nur individuelle Definitionen, ich kann sagen, was mir an Männern gefällt und was nicht.

Ich kenne Männer, die mehr YIN Anteile leben als manche Frauen und Frauen, die mehr YANG Anteile leben, als Männer. Wie ein Mann energetsich IN wAHRHEIT aufgestellt ist, das kann er heute so leben, wie es ihm gefällt. Ob nun mit oder ohne Frau....

Für mich ist z.B. ein Mann auch noch ein Mann, wenn er schwul ist, ich war auch mit schwulen Männern eng befreundet. Es sind tolle und offene, schöne und sehr gepflegte Menschen gewesen, authentischer als viele Männer, die versuchen, Fremddefinitionen von Mann SEIN zu entsprechen: "Schwanz gehört in Frau rein" könnte auch eine konditionierte Fremddefinition sein.
Mann-o-Mann, einfach so sein wie man ist. Natürlich sind gute Vorbilder hilfreich, dann klappt das auch mit der Männlichkeit, denke ich mal als Mann *zwinker*.

Schöne Grüße

Abenteurer801
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