Unsere erste Trampling-Erfahrung

Die Qualität der Erfahrung ist abhängig von der Qualität und dem Können des „Trampelnden“…😉😘

Hatte mir vor Jahren beim Motorradfahren Rippenserienfrakturen zugezogen (natürlich schon damals ausheilt 😉);deshalb hatte ich riesigen Respekt-aber auch Vertrauen, in die Dominierende mit ihrer großen Erfahrung- und es war für mich ein geniales Erlebnis.

Ich mache es gelegentlich mit meinem Sub. Wir genießen es beide: Mein Sub, weil sein Körper meine Fußsohlen massieren darf. Und ich, weil mir diese Berührungen Spaß machen...

Als ich zuerst etwas von Trampling erfahren habe (durch Ansehen eines Videos - das war noch im Vor-Internet-Zeitalter, da musste man auf so etwas selbst bei allgemeinem Fetisch/BDSM-Interesse erst mal stoßen), war ich zum einen total fasziniert und angefixt, zum anderen aber auch regelrecht schockiert: Geht das, hält ein Körper das aus ohne ernste Schäden?

Als ich es, Jahre später, zum ersten Mal erfahren durfte - zugegeben viel softer als in dem (HighHeel!-)Video - war ich erstaunt, wie gut und fast leicht es geht: Barfuß, recht leichte Frau, und ohne sadistische Absichten agierend, muss ich einordnend schon dazusagen.

Aber im Prinzip: Ja, unter passenden Bedingungen ist es eine ohne weiteres machbare, weit mehr sinnliche als harte Erfahrung. Wenngleich es schon gut in diese Richtung steigerbar ist.

Wie gesagt, positiv getriggert war ich sowieso schon lange. Trotzdem war die Erfahrung völlig 'anders' als die Erwartung.

Heute, nach ein paar Erfahrungen mehr (immer noch viel zu wenig), weiß ich außerdem, dass es extrem tagesformabhängig ist. Insbesondere, wenn das Gewicht auf mir ein bisschen größer ist. Das kann manchmal schon schnell zur großen Herausforderung werden, und ein andermal doch ganz gut gehen.

Und ich weiß, dass ich selig bin da unten. Und dass ich nicht weiß, was es genau ist - wie ich es jemandem erklären könnte.

Und auch von dem Gewicht des 'Trampelden'.
Ich bin 175 cm und 70 kg.
Das ist was anderes als 190 cm und 120 kg.