Community-Netzwerktreffen 22

Session von: KingKar

In Vorbereitung auf das Netzwerktreffen hatten wir drei Prototypen vorbereitet, die einen groben Funktionsumfang und eine möglichst echte Usererfahrung abbilden sollten. Diese beschäftigen sich mit Multistreams (Teamstreams mit 2 bzw. 3 Gästen) und Highlights (Aufzeichnen von Streams/Teile eines Streams). Alle drei Dummys liefen über eines unserer Testgeräte, ein Huawei (Mate 20 X).

Dieses haben wir für jeden Dummy einem anderen der Teilnehmenden in die Hand gegeben, was parallel live für alle anderen auf dem Beamer übertragen wurde. Somit konnten alle sehen, durch welche Klickwege sich die Testperson bewegt. Während des Tests durfte nur die Testperson selbst ihre Eindrücke und ihr Feedback schildern. Am Ende jedes Dummys haben wir die Diskussion für die Runde geöffnet.

Die Session war insgesamt ein voller Erfolg. Das gesammelte Feedback war durchweg konstruktiv und positiv. Unsere Mitglieder hatten viel Spaß, sich durch die Dummys zu klicken und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie wir mit Problemen, Feature-Wünschen und Umsetzungen umgehen. Auch einen Einblick in unseren Entwicklungsprozess zu bekommen, war für viele der Teilnehmenden ein spannender Moment. Für uns war vor allem der viele Input, all die Ideen und das umfangreiche Feedback von großem Wert.

Es hat super viel Spaß gemacht, diese Session mit der geballten Kraft der Streamenden zu erleben!

Session von: Stefanie_84 & Rabe1

Worum ging es?

• Bei der Entwicklung von neuen Funktionen haben wir als Team immer im Blick, welche Probleme wir bei den Mitgliedern damit lösen wollen.
• In der Session wurden zunächst die aktuell bestehenden Probleme aus und mit der Streaming-Community gesammelt. Dabei kam eine Vielzahl unterschiedlicher Probleme zusammen.
• Um die verschiedenen und auch unterschiedlich wiegenden Problemen zu priorisieren, haben wir die Themen mit einer von uns mitgebrachten Methode – der so genannten Magic Estimation – in eine Reihenfolge gebracht.
• Zunächst wurden die Themen von allen Teilnehmenden ohne Austausch verschoben, in einer zweiten Runde durfte darüber diskutiert werden.
• Dabei wurde sichtbar, wie verschieden Probleme betrachtet und gewichtet werden und auch wie schwierig es für die Produktentwicklung ist, für alle die beste Lösung zu finden.
• Zum Ende der Session hatten wir größtenteils Einigung über die Reihenfolge der Probleme.

Auszug aus den Ergebnissen:

• Platz 1: Respektlosigkeit in Streams (unangebrachte Kommentare bis hin zur Beleidigung; fehlende Möglichkeit der Beschwerde für Streamer nach dem Stream, da der Chat dann weg ist; Stream-Hopper die ständig beleidigen)
• Platz 2: fehlende nächtliche Unterstützung in Livestreams
• Platz 3: Highlights aus Streams gehen verloren

Session von: Stefanie_84 & Rabe1

Für das Netzwerktreffen haben wir einen Prototypen vorbereitet, der es ermöglicht, unseren Aufschlag zur Überarbeitung der Gruppenportalseite (Gruppenübersichtsseite) gemeinsam zu beleuchten und Feedback einzusammeln.

Wir stellten die Seite im neuen Design vor. Die Struktur und Gestaltung wurden positiv bewertet. Fragen und Anregungen gab es vor allem dazu, welche Inhalte in den einzelnen Bereichen angezeigt werden. Gruppenmoderierende nutzen die Seite überwiegend, um Gruppen zu wechseln

Session von: chr1schi & LaB

Vor einiger Zeit haben wir euch in einer Umfrage gebeten, uns von euren größten Problemen im Rahmen der Gruppenmoderation zu erzählen. Die dort am häufigsten genannten Themenfelder haben wir im Rahmen der Session gemeinsam priorisiert, Gedanken ausgetauscht und die Herausforderungen näher beleuchtet.

Die Top 5 Themen:

1. Der Umfang der Moderationswerkzeuge zur Verwaltung des Gruppenfeeds ist nicht ausreichend.
2. Der Umfang der Moderationswerkzeuge zur Verwaltung von Foren-Threads ist nicht ausreichend.
3. Der Umfang der Moderationswerkzeuge zum Sanktionieren von Mitgliedern ist nicht ausreichend.
4. Die Rechteverteilung zwischen Gruppenleitenden und Moderierenden ist zu unflexibel.
5. Akquise neuer, zielgruppenspezifischer Mitglieder mit Hilfe von Gruppenvorschlägen ist nicht zielführend.

Session von: chr1schi & LaB

Zur Einführung wurde darüber gesprochen was Aktivierung ist und warum es für alle ein Thema ist. Die Mitglieder haben ihre eigenen Perspektiven und Wünsche geschildert. Mehrere Teilnehmende kamen aus Stammtischen und haben sich über Aktivierung für reale Treffen ausgetauscht. Es wurde darüber gesprochen, wie man sichere Räume, etwa für Kritik, schafft und wie diese mit weniger Mitgliedern mehr oder andere Arten von Aktivität ermöglichen.

Aktivität ist nicht gleich Aktivierung: Die Teilnehmenden haben sich gegenseitig ermutigt, das in die Gruppe zu geben, was ihnen gut tut, auch in dem Wissen, dass alleinige Aktivität nicht eins zu eins zurückgegeben wird.

Anlässe schaffen, die sich in der Gruppe vor und nachbereiten lassen, ist ein Treiber von Aktivität. Watchalongs für Filme, Protokolle und Themenfindung für Stammtische, Chatabende, Buchclubs oder Austausch zu einem Werk.

Es wurden Fragen danach gestellt, wie viel Aktivität eine Gruppe braucht und womit man zufrieden ist. Auch im Hinblick auf die Tatsache, dass man nicht die einzige oder notwendigerweise wichtigste Gruppe im JOYclub oder einem Themenbereich ist.

Lob für Co-Mods und der Tipp sich welche zu holen, die eigene Interessen ergänzen. Etwa jemand, der bei kontroversen Diskussionen für Ausgleich sorgt, wenn man selbst eher befeuert oder jemand, der keine Hemmungen hat, zu werben, wenn man sich selbst damit schwer tut. Ruhig früh Gruppenmods ernennen, die Verantwortung bindet auch an die Gruppe.

Session von: Servicebrat

Streamende haben unterschiedliche Grenzen und Wünsche für ihre Streams. Absprachen im Vorfeld mit dem Streamenden um No-Gos und gewünschtes Verhalten abzugleichen, sind deshalb sinnvoll. Die Moderation ist dann dafür da, diese Regeln durchzusetzen.

Tipps vom Sessiongeber:

• Immer freundlich schreiben und Emojis verwenden.
• Niemals selbst das schreiben, was man den Zuschauern verbietet bzw. bei dem man Zuschauende ausschließen würde.
• Immer nur in einem Stream als Mod agieren. Niemals zwei oder mehr Streams gleichzeitig als Mod betreuen.
• Die Augen des Mods sind auf dem Chat und nicht auf dem Bild.
• Interaktion mit Streamenden und Zuschauenden fördern.
• Die Streamenden loben und sich bedanken. Vorbild sein!
• Niemals im Stream über andere herziehen.
• Kontakt zu den Streamenden aufnehmen.
• Zu Fehlern stehen.
• Nicht als Mod agieren, wenn man einen schlechten Tag hat.

Austausch über Ideen zur Funktionserweiterung

Den Chatverlauf im Nachhinein nachlesen zu können, würde Entscheidungen der Moderation besser nachvollziehbar machen. Auch die Idee des Supermods wurde genannt, der den Stream bei Bedarf auch abbrechen könnte.

Session von: ToKa2019

Austausch über Aspekte, die das Sicherheitsgefühl im Stream, insbesondere von Frauen, beeinträchtigen, die unterschiedliche Wahrnehmung innerhalb der Community und mögliche Ansätze zur Lösung.

Themen & Tipps der Session

• Datenschutz: Penetrantes Nachfragen von Zuschauenden um herauszufinden, wo die Streamerin lebt.
• Risiko von Screenshots & Aufnahmen von Streams: Technische Lösungen wie z.B. Sperre für Screenshots? Problem: Geht nur für Apps, nicht fürs Web. Am Ende kann man auch einfach abfilmen. Eigenes Bewusstsein dafür schärfen, mit welchen Inhalten im Stream man fein ist.
• "Veredelungsstreams" ohne Konsens (Streams in denen auf Inhalte anderer Mitglieder masturbiert wird): Einvernehmlichkeit ist ein hohes Gut. Diese muss aktiv hergestellt werden, JOY-Team hat hier entsprechend die Regeln verschärft.
• Betreuung der Streams: Bedenken, dass die Streams insbesondere an Wochenende und Abends nicht ausreichend im Blick des Teams sind. DasJOY-Team hat Mechanismen, die sicherstellen, dass im Ernstfall eingegriffen werden kann. Der Wunsch nach absolutem Live-Support kann nicht erfüllt werden, Moderationswerkzeuge stellen sicher, dass akute Störung beendet wird, Maßnahmen z.B. für Beleidigungen erfolgen zuverlässig im Nachgang.
• Mobbing/Hetzstreams innerhalb der Streamenden-Community: Melden! Auch innerhalb der eigenen Bubble. Mit dem Mod Regeln festlegen um Mobbing im Stream zu bekämpfen. Sensibilisierung der eigenen Zuschauenden, Hetzstreams zu melden.
• Schlafende im Stream: Eigenverantwortung vs. Schutz Streamender vor sich selbst.

Session von: Dionysos_Hera

In einer amüsanten Rückblende haben wir uns die Hürden angeschaut, die man vor 40 Jahren nehmen musste. Das fing schon beim Kauf der Magazine an. Diese erschienen in der Regel 14-tägig und waren mit 20-25 DM nicht grade preiswert. Wollte man Kontakt aufnehmen, war pro Brief an eine Chiffre-Adresse zwischen 2 und 3 DM fällig. Wollte man nicht als Sammelbrief zugestellt werden, kamen noch mal sportliche 7 DM für die gesonderte Eilzustellung oben drauf. Für einen Kontaktbrief wohl gemerkt.

Die nächste Hürde waren die Bilder. Analog geknipst und dann zum Entwickeln gebracht. Die Abholung und/oder Nachbestellung der Nacktfotos war manchmal mit Peinlichkeiten verbunden, manchmal auch mit einem spontanen Date.

Anschauungsmaterial in Form von über 40 Jahre alten Kontaktmagazinen lag auch vor. Und es wurde schnell klar, am Niveau hat sich kaum etwas geändert. Gestern wie heute präsentierten einige Männer ihre Dick-Pics mit sehr "komplexen" Date-Gesuchen: "Raum 5, 30, 178, 80 GV, AV, OV, KFI, #Chiffre" (KFI=keine finanziellen Interessen)

Fazit: An der Qualität der Date-Gesuche und der Kontaktaufnahmen, hat sich zwischen damals und heute nicht viel geändert. Es gab früher und heute solche und solche. Durch die Technik und das Internet wurde der Erstkontakt anonymer und unkomplizierter. Und auch wenn es viele nicht glauben wollen: Kontaktaufnahmen sind im Jahr 2022 auch um einiges preiswerter, als sie es noch um 1980 waren.

Die ganze Session wurde mit Anekdoten und Erfahrunsberichten, nicht nur des Sessiongebers untermalt. Nach der Session gab es noch einige "Einzelgespräche" zu dem sichtlich gelungenem Thema.

Session von: Rolli

Einleitung des Sessiongebers, was er unter dem Thema Persönlichkeitsentwicklung durch Gruppenmoderation versteht:

"Ich" als Mensch mit meinen unterschiedlichen Facetten in unterschiedlichen Rollen / Funktionen. Sei es Familie, Beruf, soziales Umfeld, JOYclub, etc. Das, was ich in der jeweiligen Funktion lerne, überträgt sich natürlich auch auf mich selbst und die Facetten, die ich in anderen Rollen zeige.

Wir haben dann über das Verständnis von Gruppenleitung gesprochen. Auch die Fragestellung, was es dafür braucht, wurde diskutiert. Das letzte Viertel der Session war eine Einschätzung der Teilnehmenden, welche Veränderung sie an sich selbst festgestellt haben. Im Ergebnis ist uns bewusst geworden, dass die Arbeit als Mod uns alle verändert hat – typischerweise positiv.

Session von: Soulman68

These: Langjährige und neue Moderierende haben teils unterschiedliche Bedürfnisse an den Treffpunkt "Gruppen". Dies zeigt sich insbesondere in Bereichen, in denen Mitglieder um Hilfe bitten können.

Im Laufe der Session wurden verschiedene Bedürfnisse von langjährigen und neuen Moderierenden im Austausch mit dem JOY-Team erarbeitet:

• Austausch über Vor- und Nachteile Mentoring-Programm
• Bewusstsein für unterschiedliche Lerntypen und wie sie voneinander profitieren können
• Austausch über Ausweitung: Lesen, Fragen, Video, Austausch, Tutorials, Chat
• Aufeinandertreffen von Ordnungssinn und Unwissenheit über lang gewachsene Struktur im Treffpunkt "Gruppen": Hilfe sollte stets wichtiger sein als Ordnung. Neue Mitglieder können nicht immer einschätzen, wie groß ihr Thema ist und sehen es selbst als wichtig. Dem kann auch in einem Thread Raum gegeben werden. Kurze Frage taugt nicht als Archiv.
• Falsche Informationen sollen sich nicht verbreiten. Da ist Moderation im Treffpunkt sinnvoll und hilfreich. Gleichzeitig wollen Menschen helfen und ihre Hilfe gewürdigt wissen.
• Die Moderierenden sprechen in Fachsprache, die übersetzt oder erklärt werden muss. Darum gibt es bei manchen Erklärungen Rückfragen.
• Konflikte sind nicht unbedingt nur neu vs. alt, sondern auch Hilfsbereitschaft und Lernwille gegen Geltungsbedürfnis.

Session von: Bjutifool

Die Kernfragen waren "Welche Voraussetzungen sollte es geben, um eine Gruppe zu gründen?" und "Wie gehen wir mit Gruppen um, die weder Aktivität noch Mitglieder haben?"

Im Austausch wurde deutlich, dass unterschiedliche Sichtweisen aufeinandertreffen, diese auch ihre Berechtigung haben:

• Keine Barriere bei Gruppengründung vs. Einstiegshürden für Gruppenmoderierende. Als Beispiel wurden genannt: ein Mindestmaß an Aktivität oder verpflichtendes Ausfüllen einiger Gruppeninhalte.
• Umgang mit inaktiven Gruppen
• Sichtbarkeit von großen und kleinen Gruppen
• Belohnung von Aktivität und aktiver, guter Gruppenmoderation

Session von: DerKnippser

Umfassender Austausch über Hürden, Schwierigkeiten und Lösungen bei der Gestaltung eines respektvollen und harmonischen Umgangs zwischen allen Mitgliedern und somit die Sicherstellung des Gruppenfriedens.

Beiträge der Mitglieder der Session:

• Das Verständnis der Gruppenleiter muss geschärft werden.
• Moderatoren sind keine Gruppenpolizei.
• Auf das Profil des Störenfrieds gehen und in einen ClubMail-Austausch gehen: 1. Eskalationsstufen, 2. Mehrere Werkzeuge nutzen: Timeout, 3. Gruppenausschluss.
• Erweiterung im Moderationsmenü (Dropdown) für Gruppenbeiträge, die zeitgleich an den Support gemeldet werden (direkte Meldung / transparente Verfolgung).
• Automatisches Ausspielen von Hilfethemen im Unterforum „Moderatoren unter sich“ in jeder Gruppe
• Für einen Teil der Moderatoren ist die Menge an Hinweisen aus den Nutzungsbedingungen nicht erfassbar/verständlich. Hier werden eine Komprimierung und Zusammenfassung der Texte in "Leichter Sprache" gewünscht.
 

Probleme:

• Neue Mitglieder werden von alten Mitgliedern ("alte Hasen") nicht abgeholt bzw. mitgenommen, eher gedeckelt, zurechtgewiesen oder abgewertet.
• Im Treffpunkt "Gruppen" wird zu oft ein globaler Link gesetzt, als die Frage vernünftig zu beantworten und eine beschreibende Antwort zu formulieren.
• Neue Moderatoren haben oft nicht genügend Informationen, die schnell greifbar sind bzw. werden mit Infos im Zuge der eigenen Gruppenfreischaltung überhäuft und überfordert.
• Oft fehlen die Erfahrungen im achtsamen Umgang miteinander.
• Einige trauen sich nicht, den Support anzuschreiben.
• Für einige Moderatoren sind die Formulierungen der Nutzungsbedingungen schwer erfassbar und zu kompliziert.

Zusammenfassung/Ideen:

• Leitfaden für neue Moderatoren bei Eröffnung einer Gruppe
• Mentoren für neue Moderatoren
• Hilfestellungen vorbehaltlos und auf Augenhöhe
• Unterstützung Moderatoren untereinander
• Engere Zusammenarbeit JOY-Team und Moderatoren erwünscht
• Austausch → im Treffpunkt "Gruppen" mit Fallbeispielen
• Support grundsätzlich nutzen, um kritische Sachverhalte zu melden.
• Hilfestellungen durch Aufbaubeschreibung der CM-Kommunikation: Was kann ich wie schreiben – Strukturerläuterung einer CM – um Situationen zu deeskalieren?
• Newsletter Treffpunkt "Gruppen" nutzen. → Hinweise zum Auffinden der Hilfethemen
• Ausspielen eines zusätzlichen Threads in den Gruppen bei "Moderatoren unter sich", in dem die auch im Treffpunkt "Gruppen" eingepflegten Hilfestellungen direkt abrufbar sind.

Session von: Appleitx

Es wurden verschiedene Probleme miteinander diskutiert und Vorschläge und Ideen zur Lösung erörtert:

• Filterfunktion hat über alle Bereiche hinaus Bestand
• Vorlieben aktiv/passiv
• Anschreiben durch unerwünschte Zielgruppen
• Community-Guide präsenter in der Community insb für Neulinge
• Belohnung aktiver Gruppenmitglieder mit Badges
• Weiterentwicklung klassisches Paarprofi

Session von: Arne

Wie lassen sich nach Corona Veranstaltungen gestalten und abwickeln?

Gefühlt gibt es mehr No-Shows und auch ein Gefühl von Unsicherheit auf der Seite der Veranstaltenden. Es fühlt sich an, als wären Besuche nicht mehr verlässlich planbar. Als Lösung wird Vorkasse vorgeschlagen, mit sicheren Stornobedingungen.

Umgang in Veranstaltungsthreads und Bewertungen über die Veranstaltung: Wunsch, dass Veranstaltende entscheiden dürfen, ob Bewertungen möglich sind. Die Besuchenden der Session waren sich uneins.

Es wurde auf die Möglichkeiten von Promo-Paketen hingewiesen, mit denen man seine Veranstaltung unterstützen kann. Es wurde der Wunsch geäußert Dates und Veranstaltungen mehr zu entkoppeln.

Session von: Kati-70

Der Gruppenfeed ist nicht bei allen Nutzenden beliebt.

Kritik:

• Der Feed stellt die Gruppen für App-Nutzende verzerrt dar.
• Es ist kein Mehrwert für die Gruppeninhalte gegeben.
• Keine Gestaltungsmöglichkeiten durch die Moderation, außer Beiträge auszublenden.
• Möglichkeiten zu strukturieren fehlen, zurzeit nur "Mülleimer für Blitzgedanken".
• FSK-18-Inhalte sind teilweise über Stunden im Feed zu sehen.
• Der Feed ist zu prominent platziert und wird nicht als Teil der Gruppe wahrgenommen. Der erste Klick sollte auf eine andere Seite gehen.
• Der Feed hat zu viele Namen: Pinnwand, Gruppenfeed, Aktuelles, das ist zu kompliziert.

Wünsche:

• Möglichkeiten innerhalb der App, in die Struktur der Gruppe zu kommen. Ein übergeordnetes Inhaltverzeichnis für den Feed mit vergleichbarer Struktur.
• Feed in die Gruppe spiegeln, um dort moderieren zu können.
• Beiträge aktiv freischalten.
• Umwandeln von aktiven Diskussionen im Feed ins Forum.
• Viele der Vorschläge sind nicht oder nur schwer umsetzbar, da JOYCE und JOYclub getrennt sein müssen, um auf den App-Plattformen verfügbar zu sein.
• Moderationswerkzeuge für Gruppenleitende: Bilder oder Veranstaltungswerbung sperren.

Session von: Just Betty / Tlargit