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Die Oase & Friends
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trance ... der geliebte zustand. die oase in der wüste

trance ... der geliebte zustand. die oase in der wüste
der alltäglichkeit.

mich interessieren die mechanismen, die dazu führen, die vehikel, die boote, fahrzeuge. wie gelange ich nach nirgendwo und wie bleibe ich dort, auch wenn ich weggehen und wiederkommen muss?

ich gehe zur zeit, seit zwanzig jahren wieder, schwimmen. regelmäßig.
und studiere dabei die emanationen, die geistige und körperliche ausbreitung einer information. einer archaischen information - wir werden ins wasser geboren.
wir fallen alle durch einen brunnen - wie die mythenforscher auch bemerkten und die filmemacher auch. im-wasser-sein ist uns quasi angeboren.
und beim bahnenziehen und atmung beobachten wird mir so "warm-ums-herz"; es wird so lecker, wie yoga, aber schneller. obwohl ich schon die matte als schnelles boot kennenlernte und etablierte; schwimmen ist doppelt so schnell. ich tauche ab und bin in meinem element.
diese - unerwartete - begegnung mit einer hypostasie von mir, mit einer wasser-info, einer eingeschriebenen botschaft meiner zellen, ist ein großes geschenk, das ich hiermit feiern will, indem ich euch frage:

wie gelangt ihr nach dorthin?
was geht dabei vor?
wie schmeckt euch das lebenswasser?

mit sonnigem gruß,

emm.
********hlaf Mann
33.010 Beiträge
Mit Achtsamkeit und auf seinen Atem hörend, konzentriert in die Übungen gehen - so komme ich auch in den Trance- Zustand bis zum Yoganitra

Egal welche Übungen oder Tätigkeiten du machst, du konzentrierst dich auf das eine und wichtig dabei, mit Veränderung

Momentan behandeln wir dieses Thema in der der Gruppe.

Mit sonnigen Grüßen *sonne*
ich mache nie die gleichen sequenzen. nie, nichtmal wenn ich es mir aufzwänge.
ich mache immer das, wonach mir ist. das ist für mich ein basismoment auf meinem yogaweg: mein körper leitet mich.
und seit er darf, macht er das auch toll, mein bester lehrer und der am wenigsten langweilige.

ich lege mich immer erst hin. nicht zum meditieren, einfach so, gebe den körper an die unterlage ab. und wenn ich dann ganz still werde, beginnt es darin zu rumoren, genau wie die gedanken einander jagen. ich horche dann nach, wo lichter aufgehen, wo nervenenden erwachen, wo es warm wird. je tiefer die ruhe, desto deutlicher werden die informationen.
erst wenn ich die musik klar höre, wenn ich mitgehen kann, wie das lebendige in mir wandert, wenn ich es beginne vorauszusehen, also vertraut werde, dann lege ich los. und dann ist alles andere ein gleiten ich brauche keine absichten mehr.

manchmal aber bleibe ich nur liegen oder mache ein simples workout, so auf wellnessdeutsch. uund strecken, uundbeugen! - manchmal passt das, und dann ist es auch okay.
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