So habe ich es erlebt.
Oh, das war ja ein heißes Wochenende.
Am Freitag die Outdoor-Session
mit meinem Herrn Fr. und seiner Sub C. und dann, einen Tag später,
am Samstag die Femdom-Party in der Villa Barococo in Nossen.
Ich hatte mich als Sklave angemeldet und war vom Veranstalter gebeten worden ihm bei der Ausrichtung behilflich zu sein.
Nach dem Empfang der Gäste und einer getrennten Einweisung der Femdoms und der angetretenen Sklaven und Diener, wurde den dominanten Ladys ein 3-Gänge-Menü serviert.
Meine Aufgabe war es, zusammen mit dem Sklaven Jörg den Damen die Speisen aufzutragen. Zwei weitere Sklaven waren mit dem Servieren der Getränke beauftragt.
Die übrigen Subis mussten im Hintergrund warten.
Während die Damen speisten, holten sie sich bereits den nötigen Appetit für den Rest des Abends.
Der Skl. Nacktpeter musste sich vor den Damen aufstellen und sich präsentieren. Sie verlangten von ihm, sich etwas Geiles vorzustellen und sein eregiertes Glied zu zeigen.
Diese Aufgabe erfüllte er sehr gut. Als sein erster Lusttropfen sichtbar wurde, durfte er seine Vorstellung, unter dem Lob der Dominas, beenden.
Nachdem die Femdoms sich gesättigt hatten und zum Plausch zurückzogen, durften die Devoten speisen.
Unter der Leitung von Femdom Trixie kamen die Damen wieder zusammen und ließen die versammelten Männer in einer Reihe vor ihnen antreten. Natürlich wollten die Damen auch sehen, was unter der noch verblieben Verpackung zu sehen ist und so mussten alle Männer ihre Hüllen fallen lassen.
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Auch wenn doch nicht alle angemeldeten Teilnehmer gekommen waren, blieben doch 7 dom. Frauen, die sich aus 10 dev. Männern das Beste aussuchen durften, bzw. durch Los zugeteilt bekamen.
Jeder Sub musste sich vorstellen und seine Neigungen und Tabus nennen. Danach erfolgte die Verlosung der Namen mit den dazu gezogenen Aktionszetteln. Jeder Sub hatte zu Beginn des Abends beide Zettel ausgefüllt und dabei seine Wunschaktion aufgeschrieben, die er an diesen Abend durch eine Femdom zu erfahren wünschte. Nun aber waren die Karten ja neu gemischt und jedem Sub wurde eine ganz andere Aktion auferlegt, die auch eine für ihn fremde Femdom nun an ihm ausführen würde.
Das war eine sehr spannende Sache. Von den Damen wurde noch geprüft ob sich die geforderte Aktion nicht mit den Tabus der Herren überschneiden und sogut es ging noch angepasst.
An die devoten Bewerber wurden noch ein paar Fragen und Forderungen gestellt, dann konnte das Spiel beginnen.
Die meisten der Damen verstanden ihr Handwerk und wussten genau, was sie wollten. Da konnte einem armen Subi schon Angst werden vlt. zu viele Kreutzchen auf dem Fragebogen an der falschen Stelle gemacht zu haben.
Aber solange Subi noch keinen Knebel im Mund hat, hat er ja noch die Möglichkeit zu reden.
Ich hatte das Glück an eine erfahrene Femdom aus D. zu gelangen, die mir sehr sympatisch war und die letztendlich gut auf meine Wünsche eingegangen ist.
Die Schlimme Haue haben andere bekommen.
Auf dem Los, das meine Femdom gezogen hatte, stand, dass ich als Kater meiner Königin eine Nacht lang dienen solle.
So musste ich mir zuerst eine Leine holen und dann zu ihren Füßen ihren Schmusekater spielen.
Da musste ich mich echt bemühen, mich an das Verhalten unserer Katzen zu erinnern und es möglichst gut nachmachen. So übte ich auf Anweisung der Herrin das Miauen ebenso, wie das brave Laufen an der Leine. Ich schmiegte mich an ihre latexbestrumpften Beine und blickte sie sehnsüchtig bettelnd an. Sie machte einen Rundgang durch die Räume um eine passende Spielecke zu finden.
Da waren wir aber schon nicht mehr alleine, denn sie hatte noch 2 andere Subs per Los erworben, um die sie sich auch bemühen musste. Ein zweiter "struppiger Kater" wurde von ihr gut vorbereitet und dann auf einen Stuhl mit eingebautem Dildo gesetzt, was im anfangs Probleme bereitet. Dabei sollte er sein Glied massieren.
Inzwischen hatte ich vor einem Spiegel platz zu nehmen und langweilte mich da. Deshalb begann ich mit meiner Leine zu spielen.
Der dritte Sklave wollte nicht aktiv am Spiel teilnehmen und wurde deshalb nur für Handreichungen von der Herrin verwendet.
Bald wendete sich die Herrin wieder mir zu. Ich musste ihr als Sitz dienen, damit sie vor dem "schwarzen Kater " Platz nehmen konnte um sich an seinem harten Glied zu erfreuen.
Dabei spielte ich mit einer Papierrolle und schnurrte zufrieden.
Dabei blieb es aber nicht. Die Herrin nahm sich bald wieder meiner an, wollte mein Miauen hören und mein Schnurren und wenn sie nicht zufrieden war erteilte sie mir Schläge auf mein Hinterteil.
Da kam es zu einigen heftigen Klatschern.
Nachdem meine Pobacken schön angewärmt waren, widmete sie ihre Aufmerksamkeit meinem Hintertürchen. Sie dehnte meinen Anus, machte ihn locker und gleitfähig und führte einen Dildo ein, den sie danach aufzublasen begann.
Sie merkte bald, dass ich darauf gewartet hatte, als ich ihr meinen Po entgegenstreckte.
Der Dildo füllte mich schön aus und der angeschaltete Vibrator verschaffte mir zusätzliche Reize. Der 2. Kater wurde von seinem Sitzplatz entlassen und durfte sich in der Zwischenzeit reinigen.
Nachdem die Herrin wieder auf meinem Rücken Platz genommen hatte, beobachtete sie das aktive Treiben in den angrenzenden Räumen. Neben uns musste gerade der Cuckold des Hotwifes Trixie seine ausgewürfelten Peitschhiebe entgegennehmen.
Da wollte ich nicht mit ihm tauschen.
Meine Lady erkundigte sich nach dem Befinden ihres Schmusekaters
und entfernte ihm seinen Analplug. Dann ließ sie sich vom "schwarzen Kater" bis zum Höhepunkt fingern, bei dem sie heftig squirtete.
"Na Katerchen, möchtest du da mal lecken?"
Mit diesen Worten zog sie ihren Latexslip zur Seite und ließ mich ihre Möse auslecken.
Danach steckte sie mir einen Latexknebel mit Dildo in den Mund und pumpte ihn leicht auf.
"So Katerchen, du weißt , was du nun zu tun hast?" Ich wusste es und tat es mit Hingabe und Vergnügen, so lange, wie die Herrin es sich wünschte. Ihren Lautäußerungen zufolge, hat es ihr sehr gefallen. Dafür sollte ich dann wohl auch belohnt werden.
Ich durfte ihr beim Anlegen des Umschnalldildo behilflich sein.
Sie befahl mir, mich auf den Armlehnen eines Stuhles abzustützen und dann bereitete sie meinen hinteren Sklaveneingang sanft auf die Aufnahme des Dildo vor. Als sie ihn dann nach und nach bis zum Anschlag in mein Hintertürchen einführte war es weder schmerzhaft noch zu eng und sie merkte, dass ich mit Freude ihr Geschenk annahm. Sie penetrierte mich ausdauernd und gleichzeitig bemühte sie sich sehr auch meine Erektion wieder zu steigern. So viel Zärtlichkeiten und Zuwendungen hatte ich doch gar nicht verdient. Deshalb fühlte ich mich auch sehr geehrt.
Nach der tiefen analen Penetration, die mich zum Stöhnen brachte und heftigen Schlägen mit ihren Händen, zog sie sich aus mir zurück
und legte den Strapon beiseite. Nun war unser zweiter Mitspieler wieder an der Reihe. Nach dem Aufsetzen eines Gummis durfte er die Herrin von hinten ficken und brachte sie dabei schnell zum Stöhnen. Noch bevor er sich in ihr ergießen konnte, sollte er abbrechen und für mich Platz machen. Also durfte ich mich an die Herrin heranwagen und sie von hinten nehmen. So sehr ich mich auch mühte, war es doch demütigend sich einzugestehen, dass ich für sie zu klein war, denn die Herrin stand auf Highheels und ich hinter ihr auf Zehenspitzen.
Als die Herrin erkannte, dass ich damit überfordert war, gestattete sie mir, sie mit den Fingern zu beglücken und sie dankte es mir mit einem neuen Orgasmus und einem Schwall ihres Liebesaftes.
Für diese schönen Erlebnisse möchte ich der Herrin Sara sehr danken.
Ich durfte verschiedene, für mich teilweise auch neue, Praktiken ausleben und wurde so benutzt, wie ich es mir schon oft gewünscht hatte. Alles sehr passend und sehr erotisch. Zu jeder Zeit wieder.
Nach dieser ersten Runde und einer Erfrischung und Reinigung unter der Dusche, konnte ich mich noch weiter umsehen.
Ich hatte eine junge Femdom aus E. entdeckt, die ich schon von einer anderen Veranstaltung im gleichen Hause kannte, und ich fragte sie, ob ich mich zu ihr gesellen dürfte. Sie gestattete es mir, wünschte sich aber, mit Obststücken bedient zu werden.
Ich habe ihr kleine Obstteile geschnitten und habe sie damit gefüttert, während ihr Subi ihr die Füsse massierte.
Dabei haben wir uns über unsere Neigungen und Erfahrungen unterhalten. Das war ein echtes Vergnügen für mich und ich hoffe auch für die junge Lady.
Dann war der Abend auch schon wieder vorbei.
Möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei meiner
Herrschaft für die Freigabe zur Veranstaltung bedanken.
Habe das auch auf der Veranstaltung gesagt, dass meine Herrin leider verhindert ist, aber meine Herrschaft mir die Erlaubnis zur Teilnahme erteilt hat.
Ebenso gilt mein Dank den Veranstaltern für die Mühe bei der Organisation, sowie dem Hausherren Wolle und seiner Frau Steffi für die umsichtige und liebevolle Betreuung.
Für mich war es ein sehr gelungener Abend, den ich in ähnlicher Form gern wieder erleben würde.
Bizarre Grüße
Ingwer