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Flotter Dreier MMF
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Schöne Zitate und Weisheiheiten / Gedichte / Cooles (Teil 2)

*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Der Zeitpunkt des Todes gibt wie das Ende einer Geschichte allem was voran ging eine neue Bedeutung. (Mary Catherine Bateson)
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Wünschen einen schönen und entspannten 2. Advent.

Lieber Onkel Nikolaus,
wie schaut es denn mit Vorschuss aus?
Statt Pfeffernüsse bunte Scheine,
nur von den Münzen brauch ich keine.

Du kannst mir einen Schuldschein malen,
denn meine Wünsche kann Papi nicht zahlen.
Zwecks Tilgung lass einfach den Stiefel leer,
gehab dich wohl und danke sehr.

Verfasser unbekannt
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Rainer Maria Rilke (1875-1926)


Advent

Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,

und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Schöne und erholsame Weihnachtstage.


Ich bin das Licht
Ich bin das Licht, das helle Licht.
Welt, du bist zu laut, mehr sag ich nicht.
Laut ist auch Licht, zu viel Licht.
Sei still Licht, du helles Licht.
Sei still und sag jetzt nichts.
Hörst du's? -
Jetzt kommt das wahre Licht.

(© Hanna Schnyders)
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Wenn das alte Jahr erfolgreich war,
dann freue dich aufs Neue.
Und war es schlecht,
ja dann erst recht.
(Albert Einstein)

Ein weiser Spruch, darauf einen *sekt* und *prost*
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Wir sind jeder auf unserer eigenen Reise. Jeder lebt sein eigenes Abenteuer, begegnet diversen Herausforderungen und die Entscheidungen die wir dabei treffen, formen uns auf unseren Weg. Diese Entscheidungen stellen uns auf die Probe und bringen uns an unsere Grenzen. Und unser Abenteuer macht uns stärker, als wir es je für möglich gehalten hätten. (Garcia)
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Die Dinge verändern sich nicht, wir verändern uns. (Henry David Thoreau)
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Hoffnung ist Vertrauen das seine Hand aus dem Dunkeln regt. (George Iles)
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Wir sind jeder auf unserer eigenen Reise. Jeder lebt sein eigenes Abenteuer, begegnet diversen Herausforderungen und die Entscheidungen die wir dabei treffen, formen uns auf unseren Weg. Diese Entscheidungen stellen uns auf die Probe und bringen uns an unsere Grenzen. Und unser Abenteuer macht uns stärker, als wir es je für möglich gehalten hätten. (Garcia)
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Die Dinge verändern sich nicht, wir verändern uns. (Henry David Thoreau)
*********l1973 Mann
520 Beiträge
Etwas nicht zu können ist kein Grund, es nicht zu lernen. (ich)
*********l1973 Mann
520 Beiträge
Die wirklich wertvollen Geschenke im Leben müssen nicht teuer
und nicht in Glanzpapier verpackt sein. (auch ich)
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Alle wollen in den Himmel kommen. Aber niemand will sterben. (Joe Louis)
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Langsam wird es grün
Draussen wird es langsam grün.
Die Zweige sind noch nackt, doch bald
ändert sich ihr Kleid und der ganze Wald
und die Wiesen werden blühn.

Erste Schneeglöckchen strecken sich fromm.
Das Weiss glänzt und der Himmel blaut
als wäre es für immer, und man vertraut:
Er kommt, er kommt nicht, er kommt....

(© M.B. Hermann)
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Es gibt keinen größeren Schmerz, als sich in der Not an die Zeit zu erinnern, in der wir glücklich waren.

(Dante Alighieri)
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Dem traue ich nie, der einmal Treue brach.

(William Shakespeare)
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Supermann
Mein Papa ist ein Supermann
der einfach alles richten kann.
Er weiß ganz viel – ist echt gescheit,
zum Spielen mit mir gern bereit.
Ist groß und stark, fast wie ein Bär,
trägt auf der Schulter mich umher.
Er wirft mich hoch und fängt mich auf.
Und ich verlasse mich darauf,
weil Papa eben alles kann,
denn schließlich ist er Supermann.
(Anita Menger)
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
ebe so, dass deine Kinder bei den Worten Anstand und Rechtschaffenheit gleich an dich denken.

(H. Jackson Brown, Jr.)
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Mit zunehmenden Alter höre ich weniger auf das was die Menschen sagen ich beobachte nur was sie tun. (Andrew Garlicki)
**********he_18 Mann
139 Beiträge
Reise vor dem Sterben
sonst tun es Deine Erben!
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Spätherbst

Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün,
Reseden und Astern sind im Verblühn,
Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht,
Der Herbst ist da, das Jahr wird spät.

Und doch (ob Herbst auch) die Sonne glüht, –
Weg drum mit der Schwermut aus deinem Gemüt!
Banne die Sorge, genieße, was frommt,
Eh‘ Stille, Schnee und Winter kommt.


Theodor Fontane
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Wilhelm Busch

Der Vogel

Es sitzt ein Vogel auf dem Leim,
Er flattert sehr und kann nicht heim.
Ein schwarzer Kater schleicht herzu,
Die Krallen scharf, die Augen gluh.
Am Baum hinauf und immer höher
Kommt er dem armen Vogel näher.

Der Vogel denkt: Weil das so ist
Und weil mich doch der Kater frisst,
So will ich keine Zeit verlieren,
Will noch ein wenig quinquilieren
Und lustig pfeifen wie zuvor.
Der Vogel, scheint mir, hat Humor...
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Das Korn ist reif
Eine Sense blitzt durchs gelbe Roggenfeld,
Schwung und Schlag, die vollen Ähren rauschen, fallen.
Durch die Furchen stapft vom Hof ein braunes Dirnlein,
Bringt dem fleißigen Schnitter Bier im Krug und Frühbrot;

Mit dem Schürzchen spielt der Wind und mit dem Röckchen
Und dem bunten Kopftuch. Schon aus Flimmerferne
Hört die Kleine Sirr und Surr der raschen Sense,
Und je näher sie dem Ziel, je mehr verzögern
Ihre Schritte sich, die jungen Pulse fliegen,
Und der warme, schwere Sommerduft der Reife
Macht ihr kleines heißes Mädchenherz beklommen.

Gustav Falke
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Als einer im Schlaff verschwenderisch gewesen

Mein Mädgen, laß hinfort mich nicht verschwendrisch sein,
Und nimm die Perlen-Milch in deine Muschel ein;
Groß Schade, dass sie wird so liederlich versprützet,
Da wo sie keinem Schooß, auch nicht den Tüchern nützet.
Dein Hartseyn gegen mich verschwendet meinen Schatz,
Vergönne mir hinfort in deinem Schooße Platz,
Und laß den Liebes-Thau daselbsten sich sich ergiessen,
Wo er mit größrer Lust wird als im Schlaffe fliessen,
Dein dürrer Acker wird alsdenn von Wollust feist,
Die Brüste härten sich, die Lust entzückt den Geist;
Die Anmuth, die durchdringt des ganzen Leibs Glieder,
In Lachen steigt man ein, mit Kitzeln kommt man wieder,
Nichts denn Ergötzung bringt er deinem Marmor-Schooß,
Die Venus spannt dir denn den Jungfern-Gürtel loß,
Und lässt dir alle Lust, die sie besitzet, schmecken,
Der Hymen wird nach Schmerz den süßten Scherz erwecken.
Ach stelle doch, mein Kind, die Sprödigkeit nur ein!
Laß deine Muschel mir nicht mehr verschlossen seyn,
Eröffne ihren Helm, die Nahrung zu empfangen,
Wo in dem Liebes-Thau die Anmuths-Perlen prangen.
Sperrt nun dein Muschel-Schloß die Thore willig auf,
Und hemmt kein Widrigseyn mir meinen Liebes-Lauff,
So soll der Liebes-Safft mit süssen Quellen fliessen,
Und sich mit vollem Strohm in deine Muschel giessen.

(Celander, um 1700)
*****ajo Paar
242.826 Beiträge
Rudolph hat ‘ne rote Nase,
ihm drückt der Glühwein auf die Blase,
bedröhnt fliegt er von Haus zu Haus
und richtet meine Grüße aus.

Autor: unbekannt
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