Wifesharing oder Cuckolding – Was denken Liebhaber/Bulls?

Trugschluss, daß die "Hotwife" den Liebhaber sucht. 😎
Zudem gibt es bei Cucki Klassifizierung, 1,2 oder 3.

Bei uns bin ich (M) zb. alleiniger Schreiber hier, treffe Vorauswahl und sie nickt oder schüttelt den Kopf, führe die Kommunikation, ect. Und sehe mich als Mischung aus Wifesharer und Cucki, Klassifizierung 1.

Da ich als gebundener Bull ausschliesslich an Sex und an guten Orgasmen für die Frau (erst dann komme ich) interessiert bin ist mir prinzipiell beides sozusagen recht .

Wobei ich einer Affäre nicht positiv gegenüber stehe , da die Gefahr dass die Frau sich ernsthaft verliebt immer gegeben ist und ich diese Probleme nicht brauche !

Spreche aus Erfahrung hatte vor vielen Jahren schon mal das Problem !!

Wünsche allen viel Spass bei der Sache und mir dass sich ein Paar meldet !!

Wenn sich die Frau verliebt, stimmt irgendetwas grundlegendes in deren Beziehung nicht!

@*******Sole ,......in den 25 Jahren meiner Ehe und Partnerschaft,hatte ich eine Neigung zum Wifesharing und gönnte meiner Lady viele Fremdlover, sowie Sie mir im Gegenzug ultrageile Trio-Aktionen!! Als Sie damit begann, mich auszugrenzen und sich heimlich alleine zu vergnügen, wollte ich auch dies aus inniger Liebe tolerieren, was wohl schon in Richtung Cucki ging? Sie lebte im naiven Glauben, daß ihr 15 Jahre jüngerer Lover, mit ihr ein neues Leben beginnen und seine Ehefrau verlassen würde, daher kam es zur Trennung und Scheidung. Seit nun mehr 20 Jahren, lebt Sie alleine und verlassen, was für mich schon eine Art Genugtuung ist, denn ich habe mein Singleleben in vollen Zügen genossen. Heute bin ich etwas ruhiger geworden und bevorzuge eher die Dates mit einem Wifesharing-Paar, wo Er aktiv dabei ist. Gelegentlich date ich aber auch ein Cuckie-Paar, aber dann muss auch Sie devot und benutzbar sein, ansonsten besteht noch immer bei mir die insgeheime Neigung eine Freundin/Partnerin, mit meinen vertrauten Freunden "zu teilen" !!! Wünsche allen genau das, was sich alle im geheimen und ganz offen beim Sex vorstellen, bzw. erleben möchten.

Beide Konsternationen haben ihren eigenen Reiz und es ist und bleibt immer die Spannung bei beiden.

Ich finde es sehr gut, wenn die Frau (Hotwife) sich ihren Liebhaber in der Cuckold Beziehung aussucht, denn in diesem Fall geht es um sie und die „Kontrolle“ über ihren Kucki. Es gibt einen Reiz für sie als auch für ihren Kucki, bei dem er die untergeordnete „Stellung“ hat. Was nicht heißt das er nicht mit eingebunden wird. In dieser Konstellation nicht wie beim Wifesharing.

Beim Cuckolding der Hotwife ist sehr viel vertrauen im Spiel, bei allen Beteiligten. Die Liebe unter dem Paar sollte gefestigt sein, so ist ein verlieben in den Liebhaber nur begrenzt. Hotwife und Liebhaber tragen die Verantwortung auch für den Kucki und beleben sein Kopfkino mit Informationen.

Diese Informationen können direkt sein durch zusehen, oder indirekt durch zuhören, weil er in einem separaten Raum ist, oder durch Bilder, Filme die ihm geschickt werden, wenn sie beim Liebhaber ist.

Ich persönlich finde es sehr spannend der Liebhaber zu sein, das Vertrauen der Hotwife zu haben und zu genießen, aber auch das des Kucki, der mir die Hotwife komplett überlässt.

„Konsternationen“? Ich bin konsterniert, @****ag . Zutiefst!

Beide Konstellationen RedLaVa

Es kommt, wie immer, darauf an. Auf Raum, Zeit, handelnde Personen, Stimmung, Tages- und Jahreszeit, ... .

Scotty, beam me up plese. There's no ..

Mich reizen beide Varianten, wobei mir das Cuckolding besser gefällt. Ich liebe es, die Macht über den Ehemann zu haben und ihm zu zeigen, was seine Frau sexuell eigentlich braucht.
Dabei beziehe ich ihn gut ein, sofern er dabei ist.

Doch, für mich sehr viel: meine Vorliebe ist eine starke Reaktion des Gegenübers. Und die ist eben genau davon abhängig.

Wir finden diese englischen Modebegriffe beide für uns nicht passen.
Wir nennen es "Gemeinsam auf Abenteuer gehen".

schwierig..

MFM...ich habe gemeinsam mit dem Ehemann,
die Verantwortung, durch gutes Zusammenspiel, die Hotwife zufrieden und glücklich zu machen.
Cuckhold Paar... ich bin für die Zufriedenheit der Hotwife zuständig
und brauche ausserdem ein perfektes Zusammenspiel mit ihr, um den Cucki gleichzeitig Verantwortungsvoll mit einzubeziehen.
Wie schon in der anderen Gruppe geschrieben,
beide Konstellation Genuss pur.......aber mehr Verantwortung für mich selbst, beim
Cuckhold Paar.
Ist nur meine Meinung.

Bei uns suche ich aus und sie erfährt weder Namen, noch Wohnort oder gar Telefonnummer. Beim Treffen selber hat sie die Augen verbunden und wenn dann nach der Action oder in der Pause gequatscht wird, dann sieht sie den/diejenigen nur in der Schummerbeleuchtung. Sie würde am nächsten Tag keinen mehr erkennen.

Es bleibt quasi so anonym wie möglich und es besteht sozusagen gar keine Chance das sie sich verliebt. Mal abgesehen davon das sie eh nur den 2,3,4 Schwanz will. Der Mann da dran ist nur von sekundärem Interesse … Der soll nur machen zu was er eingeladen wurde 🫣🫣🫣

so wie es geschrieben haben empfinden wir auch.
WirliebenEs

14.06.23 13:47
Wir finden diese englischen Modebegriffe beide für uns nicht passen.
Wir nennen es "Gemeinsam auf Abenteuer gehen".

Bei unseren Abenteuern bevorzugen wir vor allem die Abwechslung, so dass jeder Ausflug auch etwas Besonderes in der Erinnerung bleibt. Da kam es schon vor, dass Er aus etwas Entfernung beobachtete, was ich an der Bar im Swingerclub anstelle. Diese Spielart hat wohl eher den Cuckoldcharakter. Andererseits hat er mich auch schon mit verbundenen Augen vorgeführt, was dann wohl eher dem Wifesharing zuzuordnen wäre. Schlimm finde ich es, wenn man alles in Begrifflichkeiten verpacken soll, obwohl man einfach nur Spaß haben will.

Der deutsche versucht halt immer alles in irgendwelche Schubladen zu pressen.

Ich suche beides, am liebsten ein Paar wo bide sich um mich kümmern.

Auch wir können mit diesen Schubladen wenig anfangen... man will ja auch nicht jeden Tag das gleiche essen

Mal suche ich Männer aus, die es dann mit ihr treiben, mal sucht SIE sich aktiv einen oder mehrere Schwänze (meist spontan) - und mal bin ich (mehr oder weniger aktiv) dabei, mal schau ich aus Entfernung zu, und ab und an ist SIE auch ganz "solo" unterwegs...

Allerdings "suchen" wir auch weniger die "Dauerfreundschaft" zu einem dritten (vierten, fünften...) Mann - sondern - zumindest Anfangs - eher schlicht zusätzliche Schwänze für SIE, die sie ohne viel einfach rannehmen

... was nicht heißt, daß sich aus solchen "Kontakten" nicht auch mal was festeres für mehr oder weniger häufige/regelmäßige Treffen ergeben kann. Hatten wir durchaus schon einige Male - und hat natürlich auch Vorteile: Man kennt sich schon und kann Ideen umsetzen, die man mit jemandem, den man noch nie gesehen hat, so eher nicht...

Denke egal ob Wifesharing oder Cuckolding, ob als Bull oder Liebhaber, entscheidend ist für mich als der Mann, der dazu stößt, dass es einfach fließend ist, die Chemie stimmt zwischen allen Beteiligten, es einfach eine gemeinsame Lustebene gibt, auf der man sich möglichst unkompliziert zusammen begegnet bzw. bewegt…….
Der entscheidende Punkt ist wohl der, ob ich das Gefühl habe, sie oder er machen hier nur mit, weil der Partner es wünscht bzw. erwartet oder beide haben Spaß daran ihre Erotik mit einem zweiten Mann zu bereichern……
Ist es ein gemeinsamer Wunsch von beiden, sie haben zusammen mich bewusst ausgewählt und unsere Neigungen/Bedürfnisse passen zueinander, ist es im Normalfall so fließend und gewünscht wie erhofft, unterscheidet sich nur darin, ob ich dann als Bull sehr aktiv und führend agiere oder es als Liebhaber mehr um Teamplay geht….
Beim Cuckolding ist häufig das Problem, dass er absolut begeistert ist, voll Ideen und Phantasien strotzt, die Partnerin aber nur wegen ihm mitmacht, was eben dann sicher eher selten zur erhofften Leichtigkeit führt…..
Beim Wifesharing leider oft genau anders herum erlebt, wo sie es liebt, voll darin aufgeht, er eigentlich viel lieber mit Paaren oder mal mit einer zweiten Frau agieren würde, so das mit dem Teamplay auch nicht wie gewünscht harmoniert, auch oft die Leichtigkeit fehlt……

Und als Einzelmann geb ich natürlich gern auch offen zu, Cuckolding ist natürlich sehr viel spezieller, fordert mich als Mann sicher ein wenig mehr, führt aber auch dazu, dass obwohl spezieller die Chance auf reale Kontakte größer ist, beim Wifesharing ist das Angebot an potentiellen Liebhabern natürlich riesig und wenn Alter oder Optik, Neigungen, etc nicht zu 100 Prozent ins Beuteschema des Paares passen, kommt es erst gar nicht zu einem weiteren Austausch und erst da stellt man halt wirklich fest, wo mehr wie ein ONS möglich ist, die Chemie und Vorstellungen stimmig sind…..

Wir mögen beides und haben aktuell den Reiz da zu switchen. Unsere Konstellation und Einstellung dazu wird auch eher selten sein.
Wifesharing/ Cuckolding, beides hat seinen Reiz.
Bei uns nur aus Genuss, dieses Cuckolding mit Demütigung funktioniert bei uns nicht da wir die Lust der Partnerin einfach genießen.

Eigentlich war Rachel eher Cuckquean, aber auch da switchen wir nun da auch Steffi Rachels lust sehen will....
Mal ist Steffi Cuckquean, mal ist Rachel Cuckquean.
Mal ist Steffis Wifesharer, mal ist Rachel Wifesharer.

Am liebsten wäre uns jedoch was festes zu dritt.

Hallo.
Als nichtdeutschprechender ist für mich auch nicht immer klar der unterschied zwischen cucki/hotwife und wifesharing.
Beim cucki verstehe ich der Ehemann eher passiv als beim wifesharing. Beim wifesharing stehen die beide Männer am gleichen Niveau und machen alles möglich damit die Frau an besten geniessen kann. Ich sehe als dritten als ich das eine Erweiterung/Ergänzung des Pärchen bin. So kann man andere Kombinationen die man zur zweit nicht machen kann und auch neue Sensationen probieren. Die Harmonie zwischen alle muss stimmen und kann echt eine Bombe von Genuss bis zur extase auslösen. Das mag ich sehr.
Aber auch cuckolding als bull findet ich geil, weil ich sehe das beide durch mich noch intensiver geniessen können. Das ist mein fetish!

Die Ausgangsfrage war ja:
"Was passt für euch besser, ist für euch befriedigender und erregt euch mehr?"

das kommt mE ja genau darauf, was der "Dritte im Spiel" (ich schreib bewusst nicht Bull) bevorzugt. Ausserdem gehen die Spielarten wohl tatsächlich fliessend ineinander über. Für mich ist eher die Variante interessant, bei der der Mann eine passive, voyeuristische Rolle spielt. Hierbei ist es dann egal ob die Initiative von ihm oder ihr ausgeht. Ich geniesse sowohl wenn sie ihn aktiv mit mir "verrückt" machen will
als auch ein "Vorführen" der Ehefrau oder die Dame mit Augenbinde.