2 mal geteilt im Club

Freitagabend, wir sind wieder unterwegs zum Club. Der Stress mit der Arbeit und den Kindern lässt uns noch nicht los. Langsam kommen wir runter, unterhalten uns, worauf wir uns freuen bei der Blacknight.

Wir treten ein in den Club, wie immer werden wir freundlich begrüßt, man kennt sich ja schließlich, das Armbändchen, die Schlüssel, bezahlen und ab in die Umkleide.

Nun kommt der Moment, welches Kleidchen soll es denn sein? Das kurze Schwarze mit den Rüschen oder das durchsichtige Schwarze ? Ich finde dich in beiden sexy, leider hilft dir das nicht wirklich weiter. Du entscheidest dich für das Durchsichtige .

Musik hallt uns entgegen und wir kommen auf die Bar zu. Zwei attraktive dunkelhäutige Herren sprechen uns an „Das geht aber schnell“, dachte ich mir, einen Moment später wusste ich, dass es um den Sektempfang geht, peinlich ….

Uns beide plagt der Hunger und wir gehen direkt zum Buffet, an den vielen Leuten an der Bar vorbei. Wir haben Glück und können noch ein Plätzchen ergattern. Ich halte den Platz besetzt und du holst die ersten Leckereien. Ein netter großer Herr setzt sich neben und sagt Hallo, während ich mich um die Getränke kümmere, beginnst du einen kleinen Smalltalk. Unser Masseur holt sich auch eine Kleinigkeit und ich vereinbare für dich eine Massage um halb elf.

Wieder am Tisch mit den Getränken folge ich eurer Unterhaltung. Mein Kommentar, dass die Massage um halb elf beginnt, er schmunzelt und sagt „Ich mach das besser“ Deine Antwort: „Das weiß ich erst danach “

Gut gestärkt schauen wir uns das erste Mal um, unten auf den Spielwiesen ist schon ordentlich was los. Viele Zuschauer versperren uns den Blick und so gehen wir durch den Gang mit den Gucklöchern. Auch im Gang sind viele, doch wir finden ein Freies und schauen dem „Treiben“ interessiert auf der Spielwiese zu. Drei Damen und Herren sind am Spielen und du schaust verlegen weg.

So geht es weiter nach oben zum Swimmingpool, vorbei an der Massage. Fragend schaut uns der Masseur an „Hey willst du nicht vor deiner Frau eine kleine Massage nehmen?“

Wir schauen uns an und ich sage „Ja, gerne“. Ein Lächeln huscht über dein Gesicht und du sagst nur „Ich schau mich weiter um“…

Auf der Liege werde ich wieder richtig durchgeknetet, ein Gedanke huscht mir durch den Kopf, ob ich dich dabei erwische???

Die 15 Minuten sind vorbei und ich bin deutlich entspannter. Mein Blick schweift herum, wo bist du nur? An der Bar, nein, am Buffet nein, dann seh ich dich, breit grinsend und durchgeschwitzt.

Na, du hast doch nicht das erste Mal mit einem Dunkelhäutigen und ich durfte nicht zuschauen? Ich frage dich und du erzählst mir, wie es war.

Beim Umschauen bist du an der großen Spielwiese vorbei gekommen, ein netter Blackman hat dich berührt und gefragt, ob du allein bist. „Er wird gerade massiert“ hast du geantwortet und er bietet dir auch eine Massage an. Ein nettes verschmitztes Lächeln, seine kurzen Wuschelhaare und sein sympathisches rundes Gesicht überzeugen dich.

Ihr geht auf die große Spielwiese, ein freies Plätzchen ist schnell gefunden und du legst dich auf deinen Bauch. Er schiebt dein Kleidchen nach oben und fängt an dich zu streicheln. Vom Rücken geht es immer weiter nach unten, schnell landet er an deiner Pussy. Seine Finger gleiten erst drum herum und dringen ein. Fordernd spielen seine Finger und er versucht dich umzudrehen…

Nur du hast etwas anderes vor. Dein Po wandert nach oben und fordernd schaust du nach hinten. Er begreift schnell was du willst, zieht das Kondom über und gleitet in deine nasse Grotte. Hart und schnell, so wie du es liebst, fickt er dich von hinten.

Lockige Haare, der Wahnsinnsrücken und dein geiler Arsch, bringen ihn schnell außer Atem. Deine Geilheit lässt du lautstark raus, streichelst dich selber…. Die Männer um die Spielwiese herum wären nur zu gern die nächsten…

Gut angefickt geht es zur Massage.

30 Minuten, in denen ich Zeit habe mir vorzustellen, wie das erste Mal mit einem Blackman für dich war…

Sauna, geht mir durch den Kopf. Jep, sie ist angeheizt und ich ziehe mich um. Kurze Zeit später bin ich nicht mehr allein. 2 Blackmen gesellen sich dazu. Sie brauchen eine Pause…

Schnell kommen wir ins Gespräch. Ben aus Frankreich, schlank, ca 1.90m ,Rastalocken und ein Typ mit dem man Pferde stehlen kann. Sein Kumpel ist deutlich ruhiger. Ben erzählt viel, meist auf Englisch.

Wir verlassen die Sauna und ich hole dich von der Massage ab. Wir schauen nochmal beim Buffet vorbei und nehmen einen Nachtisch. Ben und sein Kumpel wollen sich gerade an einen anderen Tisch setzen. „Ben“ rufe ich, er lächelt und setzt sich zu uns und sein Kumpel auch.

Du lächelst, er scheint dir zu gefallen, eine Weile unterhalten wir uns, seine Kinder unsere Kinder, Frankreich..

Ich schaue dich an und du flüsterst mir ins Ohr „Ich bin geil“, wir verabschieden uns und suchen nach einem Separee. Dunkel, ist mein erster Gedanke und tatsächlich, nach dem wir die Tür geschlossen haben, ist es stockfinster. Lampe kaputt, aber das ist uns egal. Wir ziehen uns schnell aus. Wild und hemmungslos küssen wir uns, ich gleite hinab zu deinen Brüsten, fange an sie zu küssen, saugen und drücke dich dabei auf die Matte. Deine Feuchtigkeit ist deutlich fühlbar und ich zögere nicht lange und drücke meinen Schwanz gegen dein Grotte.

Wie von allein gleitet mein Schwanz hinein und du seufzt leise. Du flüsterst in mein Ohr „Du musst mich noch zurückerobern.“ Unser Spiel beginnt, immer schneller stoße ich in deine nasse Grotte. Das immer schneller werdende Klatschen kann man gut hören. Auf dem Gang scheint das andere auch zu animieren. Stöhnend suchst in der Dunkelheit nach meinen Lippen. „Reiten“ forderst du und dem komme ich gerne nach.

Positionswechsel in völliger Dunkelheit, klappen auch ganz gut. Schnell kannst du deinen Wunsch erfüllen und fängst an mit deinem Becken zu kreisen, während ich deine Brüste mit meinen Händen fühlen kann. Deine Hand rutscht an deinen Kitzler und du fängst an ihn zu massieren.

Plötzlich geht die Tür auf, überrascht sehe ich Richtung Eingang. Der Verschluss der Türen ist einfach und kann leicht aufgedrückt werden. Das Pärchen reagiert verdutzt, als sie uns im Dunkeln erahnen. Grummelnd ziehen sie weiter und ich schließe die Tür wieder.

Bestimmend lege ich dich auf die Seite. Meine Schwanzspitze findet den Eingang zu deiner Pussy schnell wieder. Leicht gleitet er hinein, langsam folgen deine Schamlippen meinem Glied –hinein & wieder heraus- ein bisschen warten… Deine Hände greifen meinen Hintern und ziehen in fordernd in deine Richtung. „Los komm, ich will alles“ flüsterst du, „Jetzt noch nicht, außerdem hoffe ich noch darauf einen Blackman dabei zu zuschauen und die Sauerei…“ „Ist mir egal, außerdem kannst du mich dann ein zweites Mal zurück erobern.“…

Die Sachen ohne Licht zu finden, ist gar nicht so einfach. Selbst bei geöffneter Tür sieht man fast nichts, wir schnappen einfach alles, was sich wie Sachen anfühlt und gehen in den übervollen Gang.

Wieder angezogen gehen wir an die Bar und bestellen was zu trinken.

Ben lächelt uns an und fragt wo wir waren, ein Lächeln von Dir genügt ihm und er weiß Bescheid.

Wieder kommen wir ins Reden, der Typ ist aber auch sympathisch und locker.

An der Bar ist es zu laut und wir setzen uns in einen ruhigeren Bereich, du in der Mitte. Leere Gläser kann ich nicht leiden, schnappe sie mir und bringe sie zurück. Kurz überlege ich, ob ich Dir mehr Zeit lasse… …ach was soll´ s. Der Abstand zwischen euch beiden ist mir noch zu groß, also drängle ich mich so an dich heran, dass du automatisch näher an ihn heran rutschst. Das verfehlt nicht seine Wirkung, seine Hände fangen an dich zu streicheln. Lächelnd trauen sich deine Hände jetzt auch mehr, der erste Kuss…

Mutiger wandert deine Hand Richtung Körpermitte. Beide Hände streichen nun über die gut gefüllten Unterhosen. Fragend schaust du uns an „Wollen wir den Platz wechseln?“

Unterwegs fragt mich Ben, wie du es magst. „Kisses, slowly and touch her body everywhere…“

Ja, wollen wir. Separee, unserer Gedanke, leider sind wir nicht die Einzigen, die diese Idee haben.

Also entscheiden wir uns für eine kleine Nische in der oberen Etage. Zwischen uns liegst du und wir fangen an Dich zu streicheln. Bens Küsse werden leidenschaftlicher, eure Beine verschlingen sich ineinander. Seine Unterhose gibt seinen Schwanz frei und diese Chance lässt du dir nicht entgehen. Er revanchiert sich und lässt seine Finger in deinen Höschen verschwinden.

Die Szene bleibt nicht unbeobachtet. Schnell gesellen sich zwei weitere Herren dazu, fangen an dich zu streicheln. Bens Art scheint dir zu gefallen und deine Ungeduld wächst. Du rutschst runter und fängst an ihm einen zu blasen. Hörbar gibt Ben seine Zustimmung. Währenddessen wandern meine Hände, streicheln deinen Rücken und hinauf zu deinen Brüsten. Die Herren bleiben nicht untätig und streicheln dich ebenfalls. Acht Hände… ich grinse in mich hinein.

Kondome? Suchend schau mich um. Werde nicht fündig , aber die Herren wissen Bescheid und plötzlich lagen 20 Kondome neben euch. Eins packe ich aus und Bens Vorfreude ist deutlich sichtbar.

Sein praller Schwanz wartet auf deine Pussy. Als du dich auf ihn setzt, deine Hand sein Glied führt hinein in deine Grotte, feucht wie sie ist, nimmt sie ihn gerne auf. Ich kann nicht anders, muss mir die Sache von hinten anschauen. Welch´ ein Anblick, dieser Kontrast, wie langsam deine Pussy auf diesen schwarzen Schwanz rauf und runter gleitet. Warum darf man hier nicht filmen?????

Nicht nur mich macht der Anblick geil. Einer der Herrn hat seinen Schwanz freigelegt und fängt an ihn zu wichsen. Er zieht ein Kondom über, streicht sich Gleitcreme rüber und will dazu stoßen. „Nein, das mag sie nicht“ und freundlich lächelnd, bleibt es beim wichsen. Sichtlich geniesst du den Schwanz von Ben, das Tempo wird immer schneller, deine Erregung hörbarer und Bens ebenfalls.

Ben fragt ob ihr die Stellung wechseln könnt und ihr tauscht in die Missionarsstellung.

Langsam klopft er an - das magst du- dringt tief ein, ein Seufzer von Dir kommentiert das wohlwollend… Ben kann deiner Wollust nicht länger widerstehen und kommt in Dir. Lächelnd schaust du uns beide an. Die Herren würde nun gerne übernehmen und wir entscheiden uns dagegen und verlassen die Spielwiese. Ein letzter Drink, ein letzter Smalltalk und Ben verlässt uns.

2 Uhr: in 7 Stunden müssen wir wieder aufstehen, unser Ausbruch aus dem Alltag endet wieder mit dem Wissen etwas sehr geiles erlebt zu haben….