@*********ouple:
Sehr interessant, wie du die Farben empfindest!
Bist du Synästhetiker/in, @*********ouple?
Ich nehme mal an, dass die "sie" schreibt.
Farben kann man nicht nur sehen, sondern auch fühlen, riechen und schmecken.
Sehr interessant, wie du die Farben empfindest!
Bist du Synästhetiker/in, @*********ouple?
Ich nehme mal an, dass die "sie" schreibt.
Synästhesie - Begriffserklärung und die wichtigsten Merkmale:
Synästhesie ist das Resultat einer spezifischen Vernetzung im Gehirn, die relativ selten vorkommt. Nach den jüngsten Studien weisen ca. 4% der Bevölkerung mindestens eine Form von Synästhesie auf. Aufgrund der Häufung in Familien wird Erblichkeit angenommen.
Das Wort Synästhesie ist abgeleitet von den altgriechischen Wörtern syn (= zusammen) und aisthesis (= Empfinden), laut Duden die Miterregung eines Sinnesorgans bei Reizung eines anderen. Synästhesie beruht auf zusätzlichen neuronalen Verbindungen zwischen den einzelnen Sinnen.
Beispielsweise nehmen manche Synästhetiker Zahlen farbig wahr, können Buchstaben fühlen oder Worte schmecken. Andere können Töne in bunten Farben und/oder Formen sehen („farbiges Hören“). Theoretisch kann jeder Sinnesreiz eine synästhetische Empfindung in einem anderen Wahrnehmungskanal auslösen.
Zu den häufigsten Synästhesieformen gehören:
• Graphem-Farb-Synästhesie: Buchstaben und/oder Zahlen sind untrennbar mit einem Farbeindruck verbunden
• Farbiges Hören: Geräusche und/oder Musik werden gleichzeitig in Farbe und/oder Formen wahrgenommen
• Zeit-Raum-Synästhesie: Zeiteinheiten wie z.B. Wochentage, Monate, das Jahr oder auch Ziffern besitzen eine bestimmte räumliche Anordnung bzw. Position
• Person-Farb-Synästhesie: Persönlichkeiten wird eine jeweils charakteristische Farbe zugeordnet. Auch die Zuordnung von Ziffern ist möglich.
Oft werden auch Geschmacksrichtungen, Gerüche, oder Körperempfindungen, wie z.B. Schmerz durch eine synästhetische visuelle Empfindung begleitet.
Quelle: https://www.synaesthesie.org/de/synaesthesieSynästhesie ist das Resultat einer spezifischen Vernetzung im Gehirn, die relativ selten vorkommt. Nach den jüngsten Studien weisen ca. 4% der Bevölkerung mindestens eine Form von Synästhesie auf. Aufgrund der Häufung in Familien wird Erblichkeit angenommen.
Das Wort Synästhesie ist abgeleitet von den altgriechischen Wörtern syn (= zusammen) und aisthesis (= Empfinden), laut Duden die Miterregung eines Sinnesorgans bei Reizung eines anderen. Synästhesie beruht auf zusätzlichen neuronalen Verbindungen zwischen den einzelnen Sinnen.
Beispielsweise nehmen manche Synästhetiker Zahlen farbig wahr, können Buchstaben fühlen oder Worte schmecken. Andere können Töne in bunten Farben und/oder Formen sehen („farbiges Hören“). Theoretisch kann jeder Sinnesreiz eine synästhetische Empfindung in einem anderen Wahrnehmungskanal auslösen.
Zu den häufigsten Synästhesieformen gehören:
• Graphem-Farb-Synästhesie: Buchstaben und/oder Zahlen sind untrennbar mit einem Farbeindruck verbunden
• Farbiges Hören: Geräusche und/oder Musik werden gleichzeitig in Farbe und/oder Formen wahrgenommen
• Zeit-Raum-Synästhesie: Zeiteinheiten wie z.B. Wochentage, Monate, das Jahr oder auch Ziffern besitzen eine bestimmte räumliche Anordnung bzw. Position
• Person-Farb-Synästhesie: Persönlichkeiten wird eine jeweils charakteristische Farbe zugeordnet. Auch die Zuordnung von Ziffern ist möglich.
Oft werden auch Geschmacksrichtungen, Gerüche, oder Körperempfindungen, wie z.B. Schmerz durch eine synästhetische visuelle Empfindung begleitet.