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Osterspezial
Heute haben wir Gründonnerstag!

Der Gründonnerstag ist der fünfte Tag der Karwoche oder der Heiligen Woche. An diesem Tag gedenken die Christen des letzten Abendmahls Jesu mit den zwölf Aposteln am Vorabend seiner Kreuzigung. Die liturgische Bezeichnung lautet Feria quinta in coena Domini. Der Gründonnerstag ist der Tag vor dem Karfreitag und zählt zu den drei Kartagen im engeren Sinn. Mit der Gedächtnisfeier vom Letzten Abendmahl beginnt am Abend des Gründonnerstags das so genannte Triduum Sacrum (oder Triduum Paschale), also die Feier der drei österlichen Tage (Karfreitag, Karsamstag und Ostersonntag).

Da die Kartage aufgrund ihres grundsätzlichen Charakters als Tage der Trauer und des Mitvollzugs der Passion Jesu eine besondere Prachtentfaltung nicht gestatten, wurde in der katholischen Kirche seit dem 13. Jahrhundert als zweites eucharistisches Hochfest das Fronleichnamsfest am zweiten Donnerstag nach Pfingsten eingeführt, das somit in einer engen Verbindung zum Gründonnerstag steht1. Der Name “Gründonnerstag” stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist die üblichste Bezeichnung in Deutschland und im tschechischen Sprachgebiet.

Es gibt auch andere Bezeichnungen wie “Hoher Donnerstag”, “heiliger Donnerstag”, “weißer Donnerstag” oder "Palmdonnerstag"12. In der liturgischen Zählung beginnt die Heilige Woche mit dem Palmsonntag als erstem Wochentag, und der Gründonnerstag ist der fünfte Tag dieser Woche1.

Der Gründonnerstag ist ein christlicher Festtag, der am Donnerstag vor Ostern begangen wird. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist er kein gesetzlicher Feiertag, aber in einigen Ländern wie Argentinien oder Dänemark wird er als Feiertag begangen3. Es ist ein Tag des Gedenkens an das letzte Abendmahl und die Einsetzung der Eucharistie durch Jesus Christus selbst. Ein Tag, der in der Liturgie einen hohen Rang einnimmt und die Gläubigen auf die Feier der österlichen Tage vorbereitet.

Der Gründonnerstag wird auch als Palmdonnerstag bezeichnet. Diese Bezeichnung hat ihre Wurzeln in der Tradition und Liturgie. Lassen Sie mich Ihnen erklären, warum:

Gründonnerstag:
Der Gründonnerstag ist der fünfte Tag der Karwoche oder der Heiligen Woche. An diesem Tag gedenken die Christen des letzten Abendmahls Jesu mit den zwölf Aposteln am Vorabend seiner Kreuzigung.

Die liturgische Bezeichnung lautet Feria quinta in coena Domini.
Der Gründonnerstag ist der Tag vor dem Karfreitag und zählt zu den drei Kartagen im engeren Sinn.

Mit der Gedächtnisfeier vom Letzten Abendmahl beginnt am Abend des Gründonnerstags das so genannte Triduum Sacrum (oder Triduum Paschale), also die Feier der drei österlichen Tage (Karfreitag, Karsamstag und Ostersonntag).
Name “Palmdonnerstag”:

Der Name “Gründonnerstag” stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist die üblichste Bezeichnung in Deutschland und im tschechischen Sprachgebiet.

Es gibt auch andere Bezeichnungen wie “Hoher Donnerstag”, “heiliger Donnerstag”, “weißer Donnerstag” oder eben “Palmdonnerstag”.

Die Herkunft des Namens ist nicht eindeutig geklärt, aber es gibt verschiedene Theorien:
Eine Theorie besagt, dass der Name “Gründonnerstag” von der “grünen Woche” abgeleitet wird, die seit dem Mittelalter die Karwoche bezeichnet. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die grünen Palmwedel vom Palmsonntag, dem Sonntag vor Ostersonntag.

Eine andere Theorie besagt, dass der lateinische Terminus “dies viridium” (wörtlich “Tag der Grünen”) möglicherweise nicht das Vorbild für diese deutsche Bezeichnung war, sondern erst im 17. Jahrhundert entstand.

Insgesamt symbolisiert der Gründonnerstag Hoffnung und Erneuerung, und die verschiedenen Namen spiegeln die vielfältigen Traditionen und regionalen Unterschiede wider. Quelle: Copilot


Von heute bis zum Ostermontag könnt Ihr unterschiedliche Osterhasen .... mit Euren *mail* verschicken! *freu2* 2 kostenlos *g*

Vor allem aufgepasst: Wer Ostern mit dem Eier spielt, hat Weihnachten die Bescherung! *floet*

Viel Vergnügen beim Lümmel, Ohren spitzen und Hasen jagen.
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Eiswürfel
1. April: Warum es der Aprilscherz heute so schwer hat

Irgendwie gerät er langsam in Vergessenheit - der gute alte Aprilscherz. Woher er kommt, wie es ihm in den letzten Jahrzehnten ergangen ist und warum er es in heutigen Zeiten so schwer hat.

Von Katja Goebel

Wann haben Sie das letzte Mal jemanden in den April geschickt? Oder verfolgen Sie am 1. April noch aufmerksamer als sonst die aktuellen Nachrichten, um die eine Scherznachricht zu entdecken, die ihnen ansonsten ernsthafte Journalisten aus Spaß für einen Tag unterjubeln wollen. Wenn nicht, gehören sie wahrscheinlich zu der Generation, die diese alte Tradition gar nicht mehr auf dem Schirm hat. Während sich früher noch ganze Redaktionen traditionell abstruse Geschichten für den 1. April ausdachten, stirbt er kleine Frühlingsscherz im Schatten von Fakenews und täglichen Skandalgeschichten so langsam aus. Werfen wir also einen nostalgischen Blick zurück:

Aprilscherz: Wie alles begann
l
Wo die Tradition des Aprilscherzes überhaupt herkommt, ist nicht eindeutig geklärt. Volkskundler sehen mehrere mögliche Ursprünge für die Tradition. So sollen die Römer am 1. April zu Ehren der Venus rauschende Feste gefeiert haben - derbe Scherze inklusive.

Auch das Herumschicken Jesu nach seiner Verhaftung "von Pontius zu Pilatus" soll am 1. April stattgefunden haben. Manche Erklärungsansätze verweisen ins 16. Jahrhundert. So könnte der Augsburger Reichstag von 1530 verantwortlich sein, der eine Reform des Münzwesens zum 1. April beschließt, den Termin dann aber kurzfristig wieder vertagt. Die so genarrten Spekulanten ernten in der Bevölkerung nur Hohn und Spott.

Eine weitere Erklärung ist eine Kalenderreform in Frankreich Mitte des 16. Jahrhunderts. Karl IX. von Frankreich verlegte demnach 1564 den Jahreswechsel vom 1. April auf den 1. Januar. Damit brachte er nicht nur die Tradition durcheinander, am 1. April Geschenke zu verteilen, sondern narrte auch diejenigen, die aus Unwissen weiter am 1. April Neujahr feierten.

Kein Aprilscherz - wie jeden Anfang des Monats dürft ihr einem eurer Freunde einen Eiswürfel schenken - *freu2* dieser Eiswürfel ist kostenfrei *freu*
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Heute gibt es wieder einmal ein Spezial zu verschenken

Eine Praline als Dankeschön für Eure Gruppenleiter und Gruppenmoderatoren.


*freu* Dieses Spezial ist kostenlos -


Viel Spaß beim Verschenken

*herz4*
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Bierspezial
Der Tag des deutschen Bieres wird traditionell am 23. April gefeiert und erinnert an die Verkündung des Reinheitsgebots für Bier im Jahr 1516. An diesem Tag wurde festgelegt, dass Bier nur aus Wasser, Malz, Hopfen und Hefe bestehen darf.

Vor über fünfhundert Jahren erließ der bayerische Herzog Wilhelm IV. diese Vorschrift, um das manchmal wilde Treiben beim Bierbrauen einzudämmen. Damals hatten Menschen die abenteuerlichsten Ideen, um dem Bier besonderen Geschmack zu verleihen oder es haltbarer zu machen – von Kräutern über Ruß bis hin zu Stechapfel und Fliegenpilz. Manch selbsternannter “Brauer” schreckte vor nichts zurück.

Um die Qualität des Bieres zu prüfen, setzte man sogar eine kuriose Methode ein:

Eine Bank wurde mit Bier bestrichen, und die amtlichen Prüfer saßen drei Stunden lang darauf. Wenn die Bank an ihren Hosen kleben blieb, war das Bier in Ordnung. Andernfalls wurde der Brauer bestraft.

Das Reinheitsgebot ist bis heute gültig. Deutsches Bier darf auch im dritten Jahrtausend nur aus den vier Zutaten Wasser, Malz, Hopfen und Hefe bestehen – ohne Geschmacksverstärker, Farbstoffe oder Konservierungsstoffe. In Deutschland werden mehr als 6.000 verschiedene Biere gebraut, die alle unterschiedlich schmecken. Dies liegt an verschiedenen Faktoren wie der Rezeptur, dem Brauwasser, der Art des gemälzten Getreides und den Aromen des verwendeten Hopfens. Das Fingerspitzengefühl des Braumeisters spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Quelle: Dt. Brauer Bund

Prost! 🍻

Heute am Tag des Bieres erfreuen wir unsere Freund mit einem Maß Bier

*alarm* das Spezial ist Kostenpflichtig *traurig*
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Tanz in den Vollmondspezial
Der Vollmond im April 2024 findet am heutigen Dienstag, 23. April 2024, um 16:51:09 (PDT) (UTC: Dienstag, 23. April 2024, 23:51:09) statt.

Der Vollmond im April 2024 wird im Sternzeichen Skorpion stattfinden.

Der „Pink Moon“ verdirbt Sternschnuppen-Fans die Sicht. Der Meteorstrom ist im April wegen des Vollmonds „praktisch unbeobachtbar“. Wer Sternschnuppen sehen will, braucht Geduld.

Hamm - Seit jeher faszinieren Sternschnuppen die Menschen – vor allem, weil sie so selten am Himmel zu sehen sind. Außerdem besagt ein lang gepflegter Aberglaube, dass Sternschnuppen Glück bringen. Wer eine sieht, darf sich etwas wünschen.

Jahr für Jahr warten deshalb viele Menschen auf sogenannte Sternschnuppen-Schauer, wenn also besonders viele Sternschnuppen über den Himmel flitzen.

Die ersten Sternschnuppen im Frühling erwarten uns während der Lyriden im April – eigentlich.

Der Meteorstrom tritt jedes Jahr im Frühling auf. Das Maximum, also die maximale Zahl der Sternschnuppen, wird in der Nacht vom 22. auf den 23. April 2024 erwartet. Es gibt in diesem Jahr aber ein Problem – und das ist im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich groß.

Denn der Vollmond, der „Pink Moon“, im April 2024 vermasselt Sternschnuppen-Fans die Tour.

Sternschnuppen im April „praktisch unbeobachtbar“ – Schuld ist der „Pink Moon“
Als „praktisch unbeobachtbar“ bezeichnet Prof. Dr. Susanne Hüttemeister vom Planetarium Bochum (NRW) die Lyriden 2024. Es handle sich sowieso um einen eher schwachen Meteorstrom – „und dann ist auch noch Vollmond“, erklärt Hüttemeister im Gespräch mit wa.de.

Sie würden existieren, auf der Erde sei allerdings im April „nichts zu sehen“.

Sternschnuppen-Schauer im April? „Bei Vollmond sieht man gar keine“

Allerdings komme die Idealsituation niemals exakt vor, erklärt Hüttemeister. Entsprechend könne man bei „superguten“ Bedingungen maximal drei bis vier Sternschnuppen der Lyriden pro Stunde sehen.

„Und bei Vollmond sieht man gar keine mehr. Was nicht daran ändert, dass es sie gibt.“

Der strahlende Vollmond lasse sie für das bloße Auge jedoch einfach verschwinden.
Wer also auf den großen Sternschnuppen-Schauer wartet, muss sich bis zum Sommer gedulden.

Die Perseiden sind von Mitte Juli bis Ende August aktiv. Das Maximum des Meteorstroms wird am 19. August erwartet. „Da ist immerhin nicht Vollmond, sondern Halbmond“, so Hüttemeister.

Die Chancen auf viele Sternschnuppen seien also nicht schlecht.

Die Lyriden sollten jedoch bei Sternschnuppen-Fans nicht ganz in Vergessenheit geraten.

Im April 2025 sind die Bedingungen deutlich besser. Dann geht der Mond erst weit nach Mitternacht auf und die ein oder andere Sternschnuppe kann am Himmel entdeckt werden.

Wer also auf den großen Sternschnuppen-Schauer wartet, muss sich bis zum Sommer gedulden. Die Perseiden sind von Mitte Juli bis Ende August aktiv.

Das Maximum des Meteorstroms wird am 19. August erwartet. „Da ist immerhin nicht Vollmond, sondern Halbmond“, so Hüttemeister. Die Chancen auf viele Sternschnuppen seien also nicht schlecht.

Die Lyriden sollten jedoch bei Sternschnuppen-Fans nicht ganz in Vergessenheit geraten.

Im April 2025 sind die Bedingungen deutlich besser. Dann geht der Mond erst weit nach Mitternacht auf und die ein oder andere Sternschnuppe kann am Himmel entdeckt werden.

Pink Moon: So beeinflusst der April-Vollmond 2024 die Sternzeichen.

Der Vollmond im April wird traditionell als Pink Moon bezeichnet. Ein farbenfrohes Himmelsspektakel wird es aber nicht geben – der Name geht auf die nordamerikanischen Ureinwohner*innen zurück, die sich von der „Flammenblume“ inspirieren ließen, welche im Frühling in leuchtendem Pink erblüht.

Der Pink Moon sieht also aus wie jeder andere Vollmond, geht aber dennoch mit starken Energien einher.

Er bewegt uns dazu, tiefer ins Unterbewusstsein und in unsere Gefühlswelt einzutauchen und zu beleuchten, was eventuell im Verborgenen liegt Pink Moon 2024:

Diese 3 Sternzeichen spüren den April-Vollmond besonders stark

1. Sternzeichen Stier!
Für das Sternzeichen Stier ist es so, als würde der Vollmond einen Scheinwerfer aufs Beziehungsleben richten. Konflikte und Gegensätze werden erkennbar und sprudeln an die Oberfläche. Der Pink Moon ist die einmalige Gelegenheit, Ängste und Befürchtungen, die Sie in Bezug auf Ihre Beziehungen hegen, zu überwinden. Da Venus, Ihr herrschender Planet, während dieses Vollmonds im Widder steht, werden Sie den nötigen Mut aufbringen, die Konfrontation anzustoßen und wichtige Entscheidungen zu treffen.

2. Sternzeichen Skorpion!
Da der Vollmond im Skorpion stattfindet, sind die Auswirkungen für alle Skorpione natürlich besonders stark zu spüren. Ob im Job oder im zwischenmenschlichen Bereich: Sie haben jetzt das Gefühl, dass einiges gegen Sie läuft und Sie momentan nicht zu Höchstleistungen auflaufen können. Gleichzeitig ermutigt Sie der Vollmond aber auch dazu, sich nicht zu sehr von den Meinungen anderer aus der Bahn werfen zu lassen und sich selbst treu zu bleiben. Tauchen Sie tief in Ihre Gefühlswelt ein und vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl.

3. Sternzeichen Steinbock!
Dieser Vollmond animiert Steinböcke dazu, alte Träume loszulassen und Platz für neue zu schaffen. Sie könnten einige große Aha-Momente erleben, wenn es darum geht, was Sie im Leben eigentlich erreichen wollen – und wer Sie auf dieser Reise begleiten darf.

Möglicherweise spüren Sie aufgrund Ihres Aktionismus im persönlichen Umfeld einige Spannungen oder realisieren, dass Sie mit Ihrem Ehrgeiz ein paar Leute verärgern könnten, doch davon sollten Sie sich jetzt keinesfalls beirren lassen. Jeder ist sich selbst der Nächste und das Universum hält Ihnen jetzt bei all ihren Vorhaben den Rücken frei. QUELLE: ELLE

Zu diesem Anlass gibt es heute wieder das Spezial Kostenfrei
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Heute feiern wir den Tag des Pinguins! 🐧

Der Welt-Pinguin-Tag wird jedes Jahr am 25. April gefeiert, da dies der Beginn der jährlichen Wanderung der Pinguine nach Norden ist1. Es gibt auch einen weiteren Ehrentag für Pinguine am 20. Januar, den "Penguin Awareness Day"2. Der Welt-Pinguin-Tag ist ein trauriger Tag.

Die Entdeckung der Pinguine ist ein interessantes Thema! Pinguine sind flugunfähige Seevögel, die hauptsächlich auf der Südhalbkugel leben. Hier sind einige wichtige Informationen zur Entdeckung und Evolution der Pinguine:

Früheste Pinguine:
Die ältesten bekannten Pinguine werden als Waimanus bezeichnet. Diese fossilen Pinguine lebten vor etwa 62 bis 60 Millionen Jahren in Neuseeland.

Die beiden Arten, Waimanu tuatahi und Waimanu manneringi, waren wahrscheinlich nicht mehr flugfähig.

Namensursprung:
Das deutsche Wort “Pinguin” stammt direkt vom englischen Wort “penguin” ab.
Ursprünglich bezog sich diese Bezeichnung auf den Riesenalk (Pinguinus impennis), der auf der Nordhalbkugel im Atlantik beheimatet war und um 1850 ausgerottet wurde.

Die ersten Aufzeichnungen über Pinguine aus dem späten 15. Jahrhundert in Afrika und dem frühen 16. Jahrhundert in Südamerika verwenden den Namen “Pinguin” noch nicht.
Die Bezeichnung wurde wahrscheinlich von Seeleuten im 16. Jahrhundert auf die oberflächlich ähnlich aussehenden Pinguine übertragen

Entdeckung durch Menschen:
Pinguine wurden im 18. Jahrhundert und 19. Jahrhundert von europäischen Entdeckern und Forschern entdeckt.

Früher wurden ganze Pinguinkolonien für Nahrungszwecke geplündert, indem man Eier einsammelte und erwachsene Tiere für Öl tötete.
Pinguine wurden auch als Brennmaterial für die Tranerzeugung genutzt.

Größter Pinguin aller Zeiten:
In Neuseeland lebten kurz nach dem Aussterben der Dinosaurier Riesenpinguine, die die heute lebenden Kaiserpinguine wie “Zwerge” erscheinen lassen.

Fossilfunde zeigen, dass bereits wenige Millionen Jahre nach dem Dinosauriersterben große Riesenpinguinkolonien entstanden.

Die Entdeckung und Erforschung der Pinguine ist ein faszinierendes Kapitel in der Geschichte der Naturwissenschaften! 🐧 Quelle: Co-Pilot

Diese wunderbaren Tiere begeistern uns mit ihrem eleganten Watscheln und ihrer einzigartigen Lebensweise. Anlässlich dieses besonderen Tages könnt ihr eure Freude für Pinguine teilen, indem ihr andere Joyler Pinguin-Special schenkt.

Lasst uns gemeinsam die Faszination dieser faszinierenden Tiere in der JOYclub teilen und ein bisschen Pinguin-Magie verbreiten!

*freu2* Dieses Spezial ist kostenfrei *knuddel*
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Walpurgisnacht 2024: Das ist los auf Hexentanzplatz und im H
Im Harz und in anderen Teilen Sachsen-Anhalts wird in der Nacht auf den 1. Mai die Walpurgisnacht gefeiert. Rund um den Brocken gibt es zahlreiche Feuer, Märkte und Partys. Nach vier Jahren Pause findet "Die Nacht der Nächte" auch wieder auf dem Hexentanzplatz in Thale statt. Los ging es bereits am 27. April.

Der Name Walpurgisnacht leitet sich von der hl. Walburga (auch Walpurga oder Walpurgis) ab, einer aus England stammenden und im süddeutschen Raum wirkenden Äbtissin (≈ 710–779). Der Gedenktag dieser Heiligen wurde im Mittelalter am 1. Mai gefeiert (im deutschen Regionalkalender nun am 25. Februar, ihrem Todestag). Die neun Tage davor wurden als Walpurgistage bezeichnet, das Läuten von Glocken zur Abwehr der angeblichen Hexenumtriebe wird örtlich auch als Walpern beschrieben.[3][4]

Traditionell gilt die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai als die Nacht, in der die Hexen insbesondere auf dem Blocksberg (eigentlich „Brocken“), aber auch an anderen erhöhten Orten, ein großes Fest abhielten. Diese Vorstellung ist beeinflusst von den Beschreibungen des Hexensabbat in der Literatur des 15. und 16. Jahrhunderts.

Der Name Walpurgisnacht wurde durch Goethes Faust (Teil I, 1808) popularisiert; frühere Belege sind aus dem 18. Jahrhundert nachweisbar. Adelungs Wörterbuch (1774–1786) notiert unter Walpurgis:

„der Walpurgis-Abend, die Walpurgis-Nacht u. s. f. im gemeinen Leben, der Walper-Abend, die Walper-Nacht. Da sich das Jahr bey den Deutschen sowohl, als den übrigen Europäischen Völkern, in den ältesten Zeiten mit dem ersten May anfing, so ist der in Ansehung der Walpurgis-Nacht bey dem großen Haufen noch herrschende Aberglaube vermuthlich ein Überrest davon, und der bey dem Jahreswechsel ehedem üblichen Gebräuche.“[5]

Im 17. Jahrhundert erscheint bei Johannes Praetorius (Blockes-Berges Verrichtung, Leipzig 1668):

Früher war der 1. Mai der Gedenktag der Apostel Philippus und Jacobus und wurde daher „Philippi Jacobi“ genannt. Johannes Coler schrieb 1603 in seinem Calendarium Perpetuum: „Den nehesten Tag vor Philippi Jacobi zu Abend pflegen Zeuberer viel Teuffeley zu üben / damit sie die Leute viel beleidigen“, aber in demselben Abschnitt auch: „Wenn's an S. Walpurgis Abend regnet / oder die selbe Nacht / so hofft der gemeine Mann auf ein gutes Jahr.“

Legende, Tradition und Brauchtum

Hexenflug der "Vaudoises" (ursprünglich Waldenser) auf dem Besen, Miniatur in einer Handschrift von Martin Le France, Le champion des dames Vaudoises, 1451
Zauberei ist ein Phänomen, das in der Geschichte seit Jahrtausenden und in allen Regionen der Welt auftritt. Anders sei das beim Begriff der Hexe. Dieser entwickelte sich im späten Mittelalter im Grenzgebiet Frankreichs und der Schweiz. Der Mythos von auf Besen fliegenden Frauen, die sich zum Tanz mit dem Teufel trafen, zog sich ab dem 14. Jahrhundert durch die Geschichte. Einen ursprünglich jährlichen, festen Termin gab es nicht. Verbreitet wird es Ende des 17. Jahrhunderts durch das Buch Blockes-Berges Verrichtung von Johannes Praetorius. Der Sammelband hebt vor allem den Brocken im Harz als Hexentanzplatz und die Nacht auf den 1. Mai hervor. Ende des 19. Jahrhunderts machte Johann Wolfgang von Goethes Faust die Walpurgisnacht sowie den sagenumwobenen Brocken populär.

In verschiedenen Regionen Deutschland existieren bäuerliche Maibräuche, bei denen auf ausgelassene Art und Weise die Ankunft des Frühlings und die Fruchtbarkeit gefeiert werden. Im Volksbrauchtum schützte man seinen Hof durch nächtliches Peitschenknallen, ausgelegte Besen und Maibüsche. Der Maibaum, meist eine Birke, ist ein Fruchtbarkeitssymbol. Viele der Bräuche bei Frühlingsfesten ranken sich um junge Paare, die symbolisch für die menschliche Gemeinschaft stehen. Zu Walpurgis werden traditionell die Maibäume aus dem Wald in den Ort geholt, um sie der Liebsten vor das Haus zu stellen. In der Dorfmitte wird um den Baum getanzt.

Ob und inwieweit diese Bräuche auf vorchristliche und heidnische Traditionen zurückgehen ist unklar, schriftliche Belege dazu gibt es nicht. Rituelle Liebesakte auf den Feldern sollten in vorchristlicher Zeit angeblich die menschliche Fruchtbarkeit auf den Ackerboden übertragen. Eine besondere Rolle spielen hierbei die Brautstein genannten Monolithen im Wendland (zum Beispiel in Woltersdorf und Trebel), die man als versteinerte Brautpaare ansah. Es soll Sitte gewesen sein, dass in der Walpurgisnacht Mädchen mit entblößten Genitalien über diese Steine rutschten, um sich dabei ihren Liebhaber zu wünschen.

Der Gang zwischen zwei Walpurgisfeuern soll reinigen und Seuchen fernhalten. Walpurgis gilt als Schutzheilige gegen Pest, Husten und Tollwut. Die auch heute noch in weiten Teilen Deutschlands gefeierten Hexenfeuer gehen mutmaßlich auf diese Tradition zurück.

Im Satanismus stellt die Walpurgisnacht einen der höchsten Feiertage dar.[10] Der Satanic Temple bezeichnet die Nacht als Hexennacht und gedenkt in dieser den Opfern von Aberglauben und Pseudowissenschaft.

Deutschland
Die erste Walpurgisnachtfeier auf dem Brocken wurde im Jahr 1896 durch Rudolf Stolle, einen Verlagsbuchhändler aus Bad Harzburg und Mitglied des Harzklub-Zweigvereins Bad Harzburg, organisiert. Das Fest bestand aus einer Feier im Brockenhotel und einem Umzug zur Teufelskanzel um Mitternacht mit Ansprache. Es waren ausschließlich männliche Gäste anwesend. Seit wenigen Jahren danach wurde in Gesellschaft das Geibelsche Mailied gesungen. Im Jahr 1901 wurde die Walpurgishalle auf dem Hexentanzplatz eingeweiht.Ab 1901 fuhren auch bereits Sonderzüge der Brockenbahn auf den Brocken. 1902 trafen sich knapp 150 Gäste zur Walpurgisfeier. Bereits vor 1.000 Jahren feierten die „Ureinwohner“ des Harzes ein Frühlingsfest, an dem durch verschiedene Opfergaben an den obersten Germanengott Wodan der Frühling begrüßt wurde. Die Harzer Walpurgisnächte werden heute in mehr als 20 Orten der Region gefeiert. Dabei befindet sich das Zentrum in den Ortschaften Bad Grund, Braunlage, Hahnenklee, Sankt Andreasberg, Schierke und Thale.

Das Hexenfeuer (auch Tanz in den Mai oder Maifeuer genannt) wird in weiten Teilen Deutschlands gefeiert. Dazu wird am 30. April ein Feuer entfacht, mit dem man „die bösen Geister“ vertreiben will. Dies wird bis spät in die Nacht gefeiert. Ist das Feuer etwas heruntergebrannt, findet in einigen Gegenden der Maisprung statt, ein Brauchtum, bei dem es üblich ist, dass Verliebte gemeinsam über das Maifeuer springen.[15] Auf dem Hexenfeuer stehen gelegentlich hölzerne „Hexen“, die meist von der Jugend angefertigt worden sind.
In Marburg wird das Hineinfeiern in den Mai alljährlich mit einem Maieinsingen von Magistrat und hunderten Menschen auf dem Rathausplatz gestaltet. Punkt Mitternacht wird gesungen.
In der Pfalz, in der Eifel, im Hunsrück, im Saarland und in Südbaden gehen in der Hexennacht, verschiedentlich auch Freinacht genannt, also am späten Abend des 30. April, Jugendliche in Gruppen durch die Orte, um zu „walpern“ oder auch zu „hexen“, also Schabernack zu treiben. Besonders beliebt ist dabei das Fortbewegen von Fußmatten, Mülleimern, Gartengeräten usw., also von allem um ein Haus herum, was nicht befestigt ist. Die Freinacht ist auch in Teilen Bayerisch-Schwabens bekannt, so etwa im Allgäu oder in Augsburg-Stadt.
Der Tanz in den Mai ist die moderne Form des alten Brauches, den Beginn des Mais (1. Mai) in der Walpurgisnacht (30. April) mit Tanz und Gesang zu begrüßen und dabei Maibowle zu trinken.
Neben reinen Tanzveranstaltungen wird auch gelegentlich der Brauch gepflegt, sich ähnlich wie zu Halloween oder Karneval zu verkleiden und „Hexentänze“ aufzuführen.
In Leinach gab es um 1900 den Brauch, am Walburgi-Vorabend mit Kreide drei Kreuze an allen Türen in Haus und Stall anzuzeichnen.

Vereinzelt gibt es auch den Brauch des Maistrichs: Dabei werden in der Nacht weiße Linien mit Kreide, Kalk oder Ähnlichem bei heimlich Verliebten vom Haus des einen zum Haus des anderen gezogen und somit öffentlich gemacht. Andernorts werden Häcksel gestreut, anstatt weiße Linien zu ziehen.

Nordeuropa
In Schweden und Finnland finden in der Walpurgisnacht die größten Studentenfeste des Jahres statt, Vappu (finnisch) oder Vappen (finnlandschwedisch) in Finnland und Valborg in Schweden, wobei ähnlich wie in Deutschland um ein Maifeuer herum viel gesungen, gelacht und getrunken wird. Hauptorte für die Feiern sind die schwedischen Studentenstädte Uppsala und Lund. In Uppsala gehören zu den Feierlichkeiten unter anderem ein Floßrennen mit Styroporflößen durch die Innenstadt, der traditionelle Gruß mit den Studentenmützen (die man zum Abschluss des Gymnasiums ersteht) vor der Bücherei Carolina Rediviva sowie ein Konzert der Chores Orphei Dränger.
Quelle Wikipedia

Auf zum Tanz in der Walburgisnacht sendet euren Freunden eine kleine *hexhex*

Vorsicht - Spezial ist kostenpflichtig *traurig*
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1. Mai - Spezial
Anders als die meisten gesetzlichen Feiertage in Deutschland hat der 1. Mai keinen religiösen Hintergrund. Was genau steckt hinter dem Tag der Arbeit? Und wie sieht es in anderen Ländern aus?

In diesem Jahr ist es mal wieder so weit, der 1. Mai fällt auf einen Mittwoch und beschert vielen Deutschen damit einen zusätzlichen freien Tag. Viele nutzen ihn für einen Kurzurlaub, eine Wanderung oder zur Entspannung daheim. Doch was hat es mit dem Tag der Arbeit auf sich? Und warum ist er heute so politisch?

Woher kommt der Tag der Arbeit? Anders als die meisten gesetzlichen Feiertage hat der 1. Mai keinen religiösen Hintergrund, sondern einen politischen. Der Ursprung des Feiertags liegt im Jahr 1886. Damals begann in Nordamerika ein Generalstreik zur Durchsetzung des Achtstundentags.

Drei Jahre später, 1889, trafen sich Menschen zu einem internationalen Arbeiterkongress in Paris. Hier wurde dazu aufgerufen, dass Arbeiter auf der ganzen Welt am 1. Mai 1890 demonstrieren oder streiken sollten. In den USA hatte sich der Maitag derweil schon als »Kampftag der Arbeiterschaft« eingebürgert. In Deutschland nahmen an Protestaktionen ab 1890 bis zu 100.000 Menschen in Großstädten teil und legten teilweise die Arbeit nieder.

Wie ging es weiter? Ende 1918, kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, wurde offiziell der Achtstundentag eingeführt – und im April 1919 zusätzlich der 1. Mai zum Feiertag erklärt. Die Sozialdemokraten waren zu dem Zeitpunkt mit an der Macht – und setzten sich besonders für die Interessen der Arbeiter ein. Durchsetzen konnte sich der deutschlandweite Feiertag damals aber erst einmal nicht.

Der 1. Mai war und ist also ein Feiertag zu Ehren der Arbeiterbewegung und zur Erinnerung daran, dass ein geregelter Arbeitstag mit acht Stunden nicht immer selbstverständlich war. Zur Zeit der Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1945 änderte sich das jedoch wieder: Gewerkschaften wurden zerschlagen. Frei war der 1. Mai weiterhin, jedoch wurde er »Tag der nationalen Arbeit« genannt. Letztlich wurde er für Paraden der NSDAP genutzt und hatte nichts mehr mit dem ursprünglichen Gedanken zu tun.

Wie politisch ist er heute? Am Tag der Arbeit demonstrieren immer noch viele Menschen in Deutschland für soziale Gerechtigkeit. In den vergangenen Jahren war es in Hamburg und Berlin am 1. Mai auch zu Krawallen und Ausschreitungen gekommen. 2021 etwa wurden in der Hauptstadt Dutzende Beamte bei Zusammenstößen mit linken Demonstranten verletzt, mehr als 350 Personen wurden festgenommen.

Wie sieht es in anderen Ländern aus? Nicht nur in Deutschland wird der Tag der Arbeit gefeiert. Auch in großen Teilen Europas, Nord- und Südamerikas, Afrikas und Asiens gilt er als gesetzlicher oder zumindest regionaler Feiertag. In manchen Ländern, unter anderem der Volksrepublik China, wird den Beschäftigten für den Fall, dass der Feiertag auf einen Samstag oder Sonntag fällt, am Montag ein arbeitsfreier Tag zugesprochen. Im Vereinigten Königreich oder Irland wird der Tag der Arbeit Labour Day genannt. Ebenso in den USA (Labor Day) und Kanada, dort wird er allerdings am ersten Montag im September als Feiertag gefeiert.
Quelle: Stern

Wünsche allen einen wunderschönen, erholsamen 1. Mai 2024

Zum heutigen Anlas dem Tag der *arbeit* gibt es erneut ein Special zu vergeben. Ihr könnt Eure Mails mit einer roten Nelke schmücken.

*beep* Bitte beachtet: Die Mainelken sind kostenpflichtig.

Heute wie jeden Monat gibt es noch den Eiswürfel limiert und kostenlos dazu
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Anti-Diät-Tag
Was Abnehmkuren wirklich bewirken von Michaela Waldow 06.05.2021

|Diäten locken mit dem Ideal einer schmalen Linie. Nicht immer zum Vorteil der Kunden. Daten und Fakten über Nutzen und Nebenwirkungen.

Low Carb, Paleo, Intervallfasten: Viele dieser Abnehmtrends sind den meisten Menschen bekannt, denn laut Umfrage waren mindestens vier von zehn Erwachsenen in Deutschland schon auf Diät, viele davon mehrmals.

Die vielen Diätarten haben die Menschen dennoch nicht schlanker gemacht. Laut Statistischem Bundesamt waren 2017 62 Prozent der Männer übergewichtig, und damit sogar leicht mehr als schon 2013. Der Anteil der Frauen war mit 43 Prozent dabei deutlich niedriger - und nahezu unverändert im Vergleichszeitraum.

Ob man als übergewichtig gilt, bestimmt der BMI (Body-Mass-Index), ein Richtwert aus dem 19. Jahrhundert. Die WHO legte Ende der 90er Jahre fest: Menschen ab einem BMI von über 25 kg/m² gelten als übergewichtig.

Übergewichtige Menschen leiden häufig unter dem gesellschaftlichen Druck, nicht der Norm zu entsprechen, sind Anfeindungen ausgesetzt. Das Verhältnis zum eigenen Körper leidet. Viele nehmen sich als dicker wahr als sie tatsächlich sind.

Auf diesen Missstand weist jährlich der Anti-Diät-Tag am 6. Mai hin.

Was alle Diäten, die auf Abnehmen ausgerichtet sind, als Konsens haben: Die Energiebilanz des Körpers sollte ausgeglichen sein. Das bedeutet, nicht mehr Essen, als der Körper verbrennt, und das dauerhaft und in einem gesunden Rahmen, anstatt auf kurzfristige Lösungen und maximalen Verzicht zu setzen.

Allgemein zu wenig Bewegung!
Fest steht: Mehr als ein Viertel der erwachsenen Weltbevölkerung, 1,4 Milliarden Menschen, bewegt sich, so eine Studie der WHO von 2018, zu wenig. Die Empfehlung der Organisation liegt für Erwachsene pro Woche bei mindestens zweieinhalb bis fünf Stunden Bewegung; das sind pro Tag 21 Minuten.

Liest sich machbar, dennoch haben in Deutschland 42 Prozent der Erwachsenen einen Bewegungsmangel, davon 40 Prozent Männer und 44 Prozent Frauen. Die Gründe dafür sind, laut Studie einer Krankenkasse, vielfältig:

Problempunkt Fastfood!
Auch unsere Essgewohnheiten beeinflussen unser Gewicht: Der Konsum von Fertigprodukten nimmt weiter zu. Denn die sind praktisch, sparen Zeit; oftmals ist nur noch ein Auftauen nötig.

Rund 4,1 Milliarden Euro Umsatz setzte die Branche 2020 damit um. Fertigprodukte haben den Ruf, zu viel schlechte Fette, zu viel Zucker und damit zu viele Kalorien zu haben. Allerdings ist dieser Markt im Wandel und die Auswahl an gesunden Fertigprodukten wächst - wie der Umsatz insgesamt in der Branche.

Auch Krankheiten sind Ursache von Übergewicht!
So einfach die Formel "Weniger Essen, mehr Sport" als Abnehmweisheit klingt, ist es aber nicht - sonst wären Diäten insgesamt erfolgreicher. Nach einer Statistik der DAK glaubt die Mehrheit der Befragten, dass Fettleibige selbst schuld an den überflüssigen Pfunden und zu faul zum Abnehmen sind.

Dadurch werden übergewichtige Menschen aufgrund ihres Äußeren häufig abgewertet und oft sogar gemobbt. Die Ursachen von Übergewicht hängen häufig mit Krankheiten, zum Beispiel der Schilddrüse, Stoffwechselproblemen, Essstörungen oder genetischen Faktoren zusammen.

Abnehmen kann zur Sucht werden!
Der gesellschaftliche Druck, einem Schönheitsideal zu entsprechen, wird durch die Social Media noch erhöht. Die Inszenierung scheinbar perfekter Körper kann krank machen:

Ein geringes Selbstwertgefühl und der Drang, dem optischen Anspruch gerecht zu werden, kann besonders für junge Frauen die Selbstwahrnehmung zum eigenen Körpergewicht verschlechtern und damit die Entwicklung eines gestörten Essverhaltens begünstigen.
Mittlerweile gibt es dazu auf den gleichen Plattformen Gegenbewegungen, die das sogenannte Body Shaming verurteilen und die Akzeptanz des eigenen Körpers hervorheben.

7.218 Fälle von Magersucht und 1.718 Fälle von Bulimie wurden 2018 diagnostiziert. Damit ist die Zahl stationär behandelter Magersucht-Fälle in den vergangenen zehn Jahren um knapp 30 Prozent gestiegen. Vor allem Magersucht kann tödlich enden: 2018 starben 46 Menschen aufgrund ihrer Essstörung.

Der Verdienst der Diätindustrie!

In Deutschland hat der Umsatz mit homogenisierten und diätetischen Nahrungsmitteln im Jahr 2019 rund 1,1 Milliarden Euro ausgemacht. Das ist weit weniger, als noch vor fünf Jahren prognostiziert; da hatte man mehr als doppelt so viel Einnahmen vorhergesagt. Nichtsdestotrotz scheint sich der Aufwärtstrend im Handel mit Diätmitteln fortzusetzen.
Quelle: ZDFheute

Aus diesem Anlass :

Internationaler Anti-Diät-Tag (06.05.)
ein Stück Sahnetorte schenken

Internationaler Anti-Diät-Tag
ein Stück Pizza schenken.

VIPs können heute als besonderen Leckerbissen auch ein Stück Pizza verschicken.

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Vatertagspezial - Christihimmelfahrt
Der Vatertag hat seinen Ursprung in den USA. Dort wird er seit dem Jahr 1910, nach dem Vorbild des Muttertages, zu Ehren der Väter gefeiert1. In Deutschland findet der Vatertag jedes Jahr vierzig Tage nach dem Ostersonntag am christlichen Feiertag „Christi Himmelfahrt“ statt1. Seit 1936 ist „Christi Himmelfahrt“ ein gesetzlicher Feiertag.

Die Verbindung zwischen dem Vatertag und Christi Himmelfahrt hat ihren Ursprung im religiösen Kontext. Christi Himmelfahrt ist ein christlicher Feiertag, an dem Christen den Aufstieg Jesu in den Himmel feiern. Es ist der 40. Tag nach seiner Auferstehung zu Ostern, an dem die Rückkehr des Gottessohnes zum Vater gedacht wird2. Ursprünglich baten Gläubige im Mittelalter und in der frühen Neuzeit an den drei Tagen vor Himmelfahrt in Prozessionen um eine gute Ernte und Schutz vor Naturkatastrophen. Prunkvolle Umzüge, wie der traditionelle Gymnicher Ritt in Erftstadt bei Köln, sind bis heute Teil des Brauchtums.

Im späten 19. Jahrhundert kamen die ersten „Herrentouren“ aufs Land in Mode, bei denen Frauen nicht dabei waren. Diese Form des Vatertagsfeierns entstand vermutlich aus wirtschaftlichen Interessen von Brauereiunternehmern und hat sich bis heute gehalten. In Deutschland wird der Vatertag oft mit Bollerwagen, Pferdekutschen oder zu Fuß begangen, wobei der Weg oft das Ziel ist und das nächste Gasthaus nicht weit entfernt ist. Obwohl der religiöse Hintergrund im Laufe der Zeit verblasst ist, bleibt der Vatertag eine Gelegenheit, die Väter zu ehren und zu feiern.

Es ist interessant zu wissen, dass der Vatertag auch in den USA seinen kommerziellen Aspekt hat, ähnlich wie der Muttertag. Bereits früh gab es Zeitungsreklame, die besonders auf Geschenke für den Mann abzielte. Heutzutage wird der Vatertag in Europa ebenfalls populärer und bietet eine Gelegenheit, die Väter zu würdigen.

In Österreich wird der Vatertag übrigens am zweiten Sonntag im Juni gefeiert und bietet einen Anlass zum Kauf von Blumen und kleinen Geschenken.
helpser.de

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Zum Feiertag der Herren der Schöpfung könnt Ihr ihnen ein *bier* spendieren. *prost*

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Muttertagsspezial
Heute 12. Mai ist Muttertag:

Wer hat ihn erfunden?
Heuer ist der Muttertag am 12. Mai - vor allem für Kinder ein wichtiger Termin: Mit Blumen und Selbstgebasteltem machen sie ihrer Mutter eine Freude. Die Blumenhändler freut es. Haben sie den Muttertag eingeführt oder wer hat die Tradition erfunden?

Marlene Riederer

Gegen die Redewendung "Kochen, waschen, bügeln, putzen - diesen Tag sollst du anders nutzen" lässt sich grundsätzlich nichts einwenden. Leider beschränkt sich dieses "Geschenk" an die Mutter - verbunden mit einem Blumenstrauß - meist nur auf einen Tag im Jahr, den zweiten Sonntag im Mai. 2024 fällt der Muttertag damit auf den 12. Mai.

Da darf Mutter die Beine hochlegen - jedenfalls theoretisch. Die Einführung des Muttertags ist keine Vermarktungsstrategie der Blumenhändler, auch wenn dieser Verdacht naheliegen mag, da sie aufgrund des Muttertags ordentlich Umsatz machen. Der Ehrentag der Mütter hat eine andere Tradition.

Zum Artikel "Muttertag - So bleibt der Blumenstrauß lange frisch"

Uralte Traditionen zur Verehrung der Mutter!

Die Verehrung mütterlicher Tugenden ist keine neue Erfindung, sondern geht bis in die Antike zurück. Bei ihren Frühlingsfesten huldigten die alten Griechen zum Beispiel Rhea, der Göttin der Erde und der Fruchtbarkeit. Britische Historiker berichten vom "Mothering Day", dessen Tradition, zunächst "Mutter Kirche" gewidmet, im Mittelalter begann.

Später durften an diesem Tag im Frühling vor allem Kinder im Dienste wohlhabender Familien zu ihren Müttern zurückkehren. Als kleines Geschenk brachten sie ihnen unterwegs gepflückte Blumen mit.

Der Muttertag - eine amerikanische Erfindung!

Der Muttertag hat seinen Ursprung in der frühen amerikanischen Frauenbewegung. Die Pastorengattin Ann Maria Jarvis führte 1858 "Mothers' Day Works Clubs" ein, mit denen die soziale Situation von Arbeiterfamilien verbessert werden sollte.

Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg gründete sie zudem "Mothers' Friendship Days".

In dieser pazifistischen Bewegung sollten künftige Kriege verhindern werden.

Der Muttertag, so wie wir ihn heute feiern, kommt aus Grafton in den USA. Dort lebte Anna Marie Jarvis, die Tochter von Ann Maria Jarvis. Zum zweiten Todestag ihrer Mutter ließ sie am 12. Mai 1907 einen Gedenkgottesdienst für ihre Mutter abhalten, verbunden mit einem "Memorial Mother's Day Meeting". Sie verteilte, um ihre Liebe auszudrücken, 500 weißen Nelken vor der Kirche an andere Mütter.

Im Jahr darauf fand in eben dieser Kirche eine Andacht zu Ehren aller Mütter statt. Diese Idee des Muttertages fand so viel Anklang, dass sie die USA eroberte. Man trug zu Ehren der eigenen Mutter eine farbige Nelke im Knopfloch, im Andenken an verstorbene Mütter eine weiße Nelke.

Ab 1914 offizieller "Mother's Day" in den USA!

Anna Marie Jarvis widmete ihr Leben dem Ziel, einen offiziellen Feiertag zu Ehren der Mütter durchzusetzen.

Die Muttertags-Bewegung gewann schnell Anhänger, 1909 wurde der "Mother's Day" bereits in 45 Staaten der USA begangen. 1914 kam dann der große Durchbruch für den amerikanischen Muttertag: Der Kongress legte den zweiten Sonntag im Mai offiziell als "Mother's Day" fest, der noch im gleichen Jahr erstmals in den ganzen USA gefeiert wurde.

Doch anstatt erfreut zu sein, ihr Ziel erreicht zu haben, kämpfte die streitbare Methodistin Anna Marie Jarvis alsbald gegen die zunehmende Kommerzialisierung des Muttertages.

Sie versuchte sogar, die Feier des "Mother's Day" gerichtlich zu verhindern. Zum Ärger von Jarvis machte sich der Handel den Muttertag zunutze. Trotz ihrer Boykottaufrufe, die der Frauenrechtlerin gar einen Gefängnisaufenthalt einbrachten, floriert das Geschäft bis heute. Es ist - neben dem Valentinstag - der Tag, an dem Blumenläden ihr großes Frühjahrsgeschäft machen.

Eine Idee geht um die Welt!

Die Verbreitung der Muttertagsidee war nicht mehr zu bremsen. Von den Engländern übernommen, breitete sich diese neue Tradition rasch nach Norwegen, Schweden, Österreich, Deutschland und in die Schweiz aus.

In Deutschland ist der Muttertag seit 1949 ein nicht gesetzlicher Feiertag.

Muttertag: Propagandamittel der Nazis!

Am 13. Mai 1923 schwappte die Idee des Muttertags auch nach Deutschland über. Für den Muttertag wurde auf breiter Front die Werbetrommel gerührt - und zwar vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber als unpolitischer Termin für liebevolle Blumengrüße. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde der Muttertag Teil der Nazi-Ideologie: Bereits 1933 wurde aus dem Muttertag der "Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter". Man erklärte den dritten Sonntag im Mai zu einem offiziellen Feiertag und nutzte den Tag zu Propagandazwecken.

Am Muttertag 1939 etwa wurde drei Millionen Frauen das "Ehrenkreuz der deutschen Mutter" verliehen - eine Medaille für besondere Gebärleistungen. Ab dem vierten Kind gab es die Auszeichnung in Bronze, ab dem sechsten in Silber, für acht und mehr Kinder die Variante in Gold.

Die ehemaligen DDR feiert den "Internationalen Frauentag"

In der Bundesrepublik dann wurde wieder der zweite Sonntag im Mai als Muttertag festgelegt - von den Floristenverbänden. Eine gesetzliche Verankerung erhielt der Muttertag nicht.

In der ehemaligen DDR wurde der Muttertag gar nicht gefeiert - er galt als reaktionär. Stattdessen beging man den "Internationalen Frauentag".
Quelle: Von Marlene Riederer BR24

Wir sollten aber den Mütter nicht nur heute gedenken sondern 365 Tage im Jahr - denn die sind sie auch für uns da.

Heute dürft ihr allen Müttern ein *herz*Herz schenken - *alarm* Kostenpflichtig *traurig*
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