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15.11.20 Dresden - Gorniak - Parasomnia (1144)

******ier Frau
36.581 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
15.11.20 Dresden - Gorniak - Parasomnia (1144)
Der aktuelle und neue Tatort ist diesmal aus Dresden, meine Heimatstadt, da bin ich natürlich besonders neugierig, denn ich bin gespannt, welche Stellen / Hintergründe in der Stadt ich kenne und wie die Zusammenhänge sind, also ob es logisch ist, wenn die Kommissare erst da und dann da und dann da sind (aber wahrscheinlich nicht).
Auch ist mir das Team um den kauzigen Schnabel inzwischen sehr sympathisch, ich finde die Damen-Kombination herzlich, frisch, natürlich und lebendig. *spitze*

Untote, Schlafstörungen und ein grausamer Serienmörder: Das Dresdner Ermittlerteam um Karin Gorniak (Karin Hanczewski, 38), Leonie Winkler (Cornelia Gröschel, 32) und Peter Michael Schnabel (Martin Brambach, 53) serviert mit dem "Tatort: Parasomnia" (15. November, 20:15 Uhr, Das Erste) einen Krimi, der das Gruseln lehrt.

Darum geht's im "Tatort: Parasomnia"

Im Haus von Ben Schröder (Wanja Mues, 46) und seiner Teenie-Tochter Talia (Hannah Schiller, 20) wird ein Mann ermordet. Das Mädchen hat den Täter überrascht und ist damit eine wichtige Zeugin für die Dresdner Ermittler Gorniak, Winkler und Schnabel. Allerdings erinnert sich Talia an nichts mehr. Der Grund: Seit dem Tod ihrer Mutter vor acht Jahren verdrängt sie alles, was sie emotional überfordert. Statt sich der Realität zu stellen, begibt sie sich in eine fiktive Wirklichkeit.

Außerdem leidet das Mädchen an der Schlafstörung Parasomnie: Sie hat Albträume, wandelt durchs Haus und sieht Geister. Langsam, aber sicher baut der Teenager zu Leonie Winkler vertrauen auf und gemeinsam versuchen sie, Talias Ängste zu besiegen und ihre Erinnerung auszugraben. Währenddessen suchen Gorniak und Schnabel nach Hinweisen und stoßen schließlich auf eine Spur, die weit in die Vergangenheit zurückreicht. Die Ermittler decken die Identität eines grausamen Serienmörders auf...

Lohnt sich das Einschalten?

Absolut! Vom klassischen Krimi ist dieser "Tatort" zwar meilenweit entfernt, dafür bleibt er noch tagelang im Gedächtnis. Die Spannung flaut bis zum überraschenden und nervenaufreibenden Showdown keine Sekunde ab. Mehr als einmal sorgen die Visionen und Albträume von Talia für Herzrasen. Ein abgelegenes, altes Haus, eine verunstalte Fratze am Fenster oder Geister mit ausgekratzten Augen: Thriller- und Horrorfilmfans kommen diesmal voll auf ihre Kosten. Die gruselige Atmosphäre wird durch die kühle und dunkle Farb- und Lichtgestaltung zusätzlich unterstrichen.

Trotz der vielen Schockmomente wirkt nichts aufgesetzt oder erzwungen. Denn der Krimi hat auch sehr emotionale Szenen. Die Macher geben einen schonungslosen Einblick in die Psyche eines Mädchens, das Schreckliches erlebt hat - und das berührt. An dieser Stelle ein besonderes Lob an die schauspielerische Leistung von Hannah Schiller alias Talia. Atemberaubend und authentisch verkörpert sie den verstörten Teenie. Aber auch die anderen Darsteller brillieren in ihren Rollen.
(Quelle: Bunte .de)

Wir freuen uns auf eure Beiträge. *tipp*
****orn Mann
11.994 Beiträge
Horror ist nun nicht gerade das Genre, das ich mag und bevorzuge. *roll* Na, mal sehen, wegen Schnabel. *g*
Manchmal sind es gerade die ungewöhnlichen Tatorte, die sich als ganz hervorragend herausstellen.
Bin mal gespannt...
Ich erinnere mich da an einen mit Lürsen und Stedefreund aus Bremen.
Den fand ich richtig gelungen.
Viel Spaß beim gucken heute Abend
****med Frau
8.540 Beiträge
Gruppen-Mod 
Erster Eindruck während die Folge noch läuft ...
erst fand ich den super doof aber der ist sooooooooooooooooo mega spannend, dass ich kaum hinsehen kann - gerade hat Winkler im Haus .... entdeckt
******r28 Frau
18.371 Beiträge
eigentlich mag ich diese filme nicht, in denen die halbe zeit nacht ist oder die permanent in dunklen räumen spielen, aber diese folge war sowas von spannend! keine ahnung, wann ich das letzte mal eine gänsehaut hatte bei einem film, aber der hat es geschafft *panik* ....einfach *wow*
****med Frau
8.540 Beiträge
Gruppen-Mod 
Also ...
normalerweise mag ich diese paranormalen mit Zeitsprüngen versehenden Tatortfolgen überhaupt nicht, weil ich irgendwann mit meinem Gehirn nicht mehr folgen kann und den Schluss nicht verstehe.
Aber der hier war genial gespielt (vor allem von Hannah Schiller als Talia Schröder), die Zusammenhänge wurden schlüssig aufgedröselt (die Autofahrt) und die Täterermittlung war die Beste, an die ich mich erinnern kann, oder hättet ihr den auf dem Schirm gehabt???

BITTE KEINE SPOILER erstmal

Und so eine Spannung habe ich auch ganz ganz selten erlebt - Hut ab und es wird von mir eine 9.2.

Interessante Fakten noch:

Die Bilder, die Talia im Film malt, stammen von der Schauspielerin Hannah Schiller selbst; die 20-jährige gebürtige Bonnerin – die Figur im 1144. Tatort „Parasomnia“ ist ihre erste Hauptrolle – nutzte den kreativen Malvorgang dafür, das psychisch labile Mädchen kennenzulernen und sich tiefer in dessen Situation hineinfühlen zu können.

Der Dresdner Tatort-Krimi wurde im November bis Dezember 2019 gedreht. Als das große Haus der Schröders ist das 1872 erbaute Schloss Pinnewitz zwischen Nossen und Meißen im Film zu sehen, ein Herrenhaus auf einem ehemaligen Rittergut. Ein Teil der Filmarbeiten fand darüber hinaus im Fachkrankenhaus Coswig statt.

Die Bewertung fand ich super
Sabine (40 J. | Kinoliebhaberin)
Darf’s ein bisschen Horror sein? An diesem Tatot scheiden sich die Geister, hoho. Für mich: Gute Schockmomente, stimmige Atmosphäre, top Leistung von Hannah Schiller als Talia, dazu eine Prise subitler Humor. Hätte am Halloween-Wochenende sicher noch besser funktioniert. 4 von 5 geschnitzte Kürbisse. PS: Ist Thomas Blau eigentlich der Freund von Cordula Grün?

Quelle beide: https://tatort-fans.de/tatort-folge-1144-parasomnia/
****orn Mann
11.994 Beiträge
Kein gespoiler? Hm ... wie will man sich denn dann zu diesem Tatort äußern? *gruebel*
Also Frau @******ier : Vom schönen Dresden habe ich so gut wie nichts gesehen. Ganz im Gegenteil, der Film war düster, grau und nebelblau, und so viel ich jetzt weiß war der Drehort ein altes, halb verfallenes Schloss im 50 km entfernen Pinnewitz. Auch hier spielte Corona wohl ordentlich mit - wie auch schon letzten Sonntag bei den Münsteranern -dass sich der Fall auf nur wenige Akteure beschränkte. Und auch zwei Teile besaß. Der böse Geister-, Spukgestalten- und Albtraumerlebnisse-Teil, den ich vom Genre her grundsätzlich als nur wenig attraktiv bis öde finde, bis dann - Gott sei Dank - der geniale Schnabel, Martin Brambach, ("Hier macht wirklich jeder was er will" *lol*) sich erinnert und den Einfall mit den Stasiakten hatte. Ab da wurds dann endlich interessant und minütlich spannender.
*spitze*
"Im Sozialismus gab es keine Serienmörder, keine Psychopathen, keine Kapitalverbrecher und auch keine Sittenstrolche und Kinderschänder." Das war im sozialistischen Arbeiter- und Bauernstaat nicht vorgesehen. Dementiert und weggelogen. (Kennen wir doch *zwinker* )
Das ließ mich aufhorchen und die Bügelarbeit beenden, und tatsächlich gab es damals in der DDR eine Spezialkommission (zumindest im heutigen Tatort), die sich um "solche Fälle" kümmerte. Und endlich kam dann Bewegung in den Fall. Sehr, sehr spannend, wie Frau Winkler die Wand aufbricht, und ... na ja, okay, ich sag mal nichts.

Nur Eines noch: Frau Winkler hat doch anscheinend schöne lange Haare, muss die ständig diesen öden Ömmchen-Dutt tragen? *roll*
Grundsätzlich hat sich das Team Gorniak/Winkler gut gefangen, finde ich, der Börner ist und bleibt aber Schnabel. *g*
******ier Frau
36.581 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
starker Film (OHNE Spoiler geschrieben)
sehr spannend, einige Schockmomente, ein bisschen Angst

super stark das Team, die Kommissare, ich mag den Schnabel und diese beiden wirklich sympathischen Frauen, egal, wie sie ihre Haare tragen

überragend natürlich die junge Frau, die das verängstigte Mädchen spielt, beeindruckend, wie sie das darstellt

bedrückend die Last, die das Mädchen trägt, und gut, dass sie es endlich geschafft hat, hinzusehen und es dann auszusprechen

allerliebst und rührig, wie Leo Winkler sich um das Mädchen gekümmert hat, Talia hat immer gestrahlt in ihrer Nähe

ja, direkt von Dresden war nur wenige Sekunden (!) etwas zu sehen, und zwar kurz die Marienbrücke mit Autoverkehr und der Yenize im Hintergrund und dann gleich im Anschluss ebenfalls sehr kurz ein Ausschnitt vom Neumarkt vom Lutherdenkmal weg aufgenommen in eine Richtung schräg etwa gegen Süden

dieses alte Haus ist mir völlig unbekannt, auch das Krankenhaus

ja, in der DDR durfte es offiziell tatsächlich solche derartigen Verbrechen und Verbrecher nicht geben, so was Schlimmes hat doch der Sozialismus nicht hervorgebracht, ja, das wurde alles vertuscht

köstlich und witzig für mich zu hören, wie der Schnabel sächsisch geredet hat

nein, den eigentlichen Täter hatte auch ich nicht mal ansatzweise geahnt

bei dem Namen "Thomas Blau" dachte ich dann irgendwann, das könnte von den Filmemachern gedacht sein als Assoziation zu dem Märchen vom Ritter Blaubart (kennt das wer?)

feiner Film, sehr sehr sehr spannend, nix für zarte Seelen oder sensible Gemüter, ich bin auch einige Male erschrocken, denn es gab gruselige Aufnahmen zu sehen

*spitze* *spitze* *spitze*
*******ase Mann
797 Beiträge
MIT Spoiler
Gleich mal vorweg: ich bin definitiv kein Horror-Fan. Alles, was über „The Fog – Nebel des Grauens“ und „The sixth sense“ hinausgeht, ist schon grenzwertig ;-).

Von daher musste ich schon ziemlich abwägen, ob ich mir diesen Tatort aufgrund seiner Vorabbeschreibung in den Printmedien wirklich antun wollte. Und yeah, i did it! Und ich habe es wahrlich nicht bereut.

Ein zweifelsohne ungewöhnlicher Tatort, was jetzt per se jetzt nicht mehr überraschend ist, weil schon letzte Woche Boerne und Thiel in einem ungewöhnlichen Tatort unterwegs waren (wenn man so will das übernatürliche „warm-up“ für diesen Dresden-Tatort) und z.B. nächste Woche Murot sowieso in einem ungewöhnlichen Tatort unterwegs sein wird (ist er ja immer). Und zweifelsohne ein hoch spannender und handwerklich sehr gut gemachter Tatort mit einer überragenden schauspielerischen Leistung von Hannah Schiller als die an Parasomnia (so auch der Titel) leidende Talia.

Klar hat die Handlung und die besonderen parasommnischen (heißt das so?) Fähigkeiten sehr stark an The sixth sense („ich sehe tote Menschen“) erinnert, aber zum einen besser gut geklaut, als schlecht selbst gemacht – und das war gut geklaut!!! – und und zum zweiten wurden die meisten übersinnlichen Begegnungen Talias mit den ermordeten Frauen am Schluss entmystifiziert und durchaus logisch aufgeklärt durch die Tatsache, dass es kein Familienalbum war, das Talia am Tatort sah, sondern das aufgeschlagene Tagebuch des Mörders mit Fotos dieser drei von Talia gesehenen Frauen und der Lage deren Gräber. Was trotz allem ungeklärt blieb, war Talias Vision vom Messerangriff auf Oberkommissarin „Leo“ Winkler. Und genau diese Ambivalenz zwischen logischer Erklärung und unerklärbarem Übersinnlichen hat für mich zu diesem mystischen Tatort super gepasst.

Klar gab es Fragezeichen in der Handlung und nicht alles erscheint rückblickend wirklich logisch. Warum müssen z.B. die Ermittler immer Alleingänge machen, wo doch schon jedes Kleinkind aus diversesten Fernsehfilmen weiß, dass das nie gut ausgeht und man besser auf die Kollegen wartet? Und wieso findet die KT nicht das Messer und es fragt sich keiner, was hinter der zugemauerten Tür ist? Und natürlich kann man sich als Hardcore-Tatort-Experte an all diesen vermeintlichen/tatsächlichen Ungereimtheiten aufhängen. Aber was bei „Parasomnia“ trotz allem bleibt, ist, dass es ein mega spannender Tatort war mit jeder Menge Gänsehauteffekten, teilweise ganz traditioneller Polizeiarbeit, einem sympathischen Ermittler-Ensemble (Martin Brambach als Oberkommissariatsleiter Schnabel ist einfach nur schräg, lustig, cool) und eben einer überragenden Hannah Schiller.

Ich habe mich keine Sekunde lang gelangweilt, ordentlich gegruselt und einen Tatort „Parasomnia“ gesehen, der für mich eindeutig 5 von 5 Sternen verdient hat und ein All-time-Highlight der Tatortserie ist.
********is_O Paar
1.280 Beiträge
gespenstisch
Zitat von ******ier:
köstlich und witzig für mich zu hören, wie der Schnabel sächsisch geredet hat
Der Mann wurde sogar in Dresden geboren, wuchs aber in Berlin auf.
Völlig neu ist mir, daß er der Stiefbruder von Jan Josef Liefers ist. *klugscheisser*
Der Schauspieler gefällt mir in der letzten Zeit in seinen Rollen immer besser. *top*

Leider keine Stadtansichten meiner 5-jährigen Wahlheimat, das war bei der Story auch nicht nötig.
Anfängliches Hokuspokus und Geistergeschichte löste sich letztlich einigermaßen logisch auf und sorgte für einen gespenstischen und superspannenden Sonntagabenkrimi.
Ich frage mich auch immer als Hobbykommissar, warum man im Dunkeln oder ganz allein unheimliche und sogar gefährliche Orte aufsuchen muß?
Huch, da habe ich doch meine Dienstwaffe unter dem Beifahrersitz vergessen. *oh*
Der Tatort darf das, ist es ja letztlich Fernsehunterhaltung im Format eines Krimis.
Ich ziehe deshalb meine Frage zurück.

Das es im "realexistierenden Sozialismus" keinen Serienmörder gab, ist beruhigend. *zwinker*
In diesem Fall eine glückliche Fügung, daß die Stasi mit ihrer Dokumentation sehr gewissenhaft war.
Schnabel hatte die richtige Nase.

Uns hat der Tatort aus Dresden richtig gut gefallen, insbesondere auch die schauspielerische Leistung von Hannah Schiller (Talia), die allerdings schon 20 jahre alt ist. *top*


ER
******ier Frau
36.581 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich habe geträumt von diesem Film.
Unfassbar! Ich träume nie! Und wenn überhaupt, dann definitiv nicht schlecht oder gar beängstigend. *nein*

Ich habe geträumt von diesem Film! *angsthab* So eine krasse Scheiße! *angsthab* Ich habe das so ähnlich geträumt, natürlich etwas abgewandelt, aber eben mit mir mittendrin! *umfall*

Orrrneeeschwerbleeede. *kopfklatsch*

So was muss ich eigentlich nicht haben. *nene*

Und als ich es dann endlich geschafft hatte, von einem Typ von der Straße mir das Handy geben zu lassen, um die Polizei zu rufen, nachdem ich ängstlich aus dem Haus gerannt bin, ohne Handy im Rucksack, da der Rucksack in dem Zimmer mit dem bösen Mann und bedrohten und teilweise noch lebenden Frauen war, bin ich aufgewacht.
Ich hab also nicht mehr mitbekommen, wie die Polizei gekommen ist.
*wua* *crazy* *sternchen* *kopfklatsch*
******ier Frau
36.581 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die junge Schauspielerin ist von zarter Gestalt. Wie zwanzig Jahre alt sieht sie definitiv nicht aus. Es sieht absolut glaubwürdig aus, dass sie eine Jugendliche darstellt. *ja*

Der Brambach ist mit dem Liefers verwandt? Na das ist ja mal witzig. *lach*

Dass es im Sozialismus keine Serienmörder gab, ist natürlich nicht "beruhigend", denn es ist falsch, es wurde vertuscht.
Aber vermutlich ist dieser Satz eine kleine ironische Bemerkung. *floet*
Wow, der war echt geil, genau mein Ding, 9/10, vielleicht später mehr *ggg*
Ich habe den Tatort aufgezeichnet und werde ihn jetzt am Tag sehen.

Da fürchte ich mich nicht so sehr *angsthab*

Nach euren Kommentaren (den mit Spoiler Alarm hab ich extra nicht gelesen) bin ich wirklich sehr gespannt *ungeduldig*
*****ida Frau
17.092 Beiträge
ging das nur mir so?
das sollte doch eigentlich die Halloween-Folge werden für dieses Jahr, oder? *zwinker*

ich war MEHR als skeptisch und wollte mich schon gar nicht drauf einlassen; hab mich aber überreden lassen hier daheim und: habe es nicht bereut!!

ganz ganz tolle Leistung der jungen Frau, die war ja wirklich überragend!

Mir geht es auch so: das Highlight des Ermittlungs-Teams ist und bleibt Schnabel, der ist einfach köstlich! *gg*
Die Frauen: ja, gut, dass die sich gefangen haben, diesmal fand ich sie auch sehr unnervig (war schon mal anders... *zwinker* )

Hammer ist und bleibt für mich der letzte Blick von Talia *panik*
ist sie auf bestem Weg multipel zu werden oder nicht? *angsthab*
**********ede56 Mann
6.010 Beiträge
Es ist alles gesagt, ein toller Tatort mit beeindruckenden Schauspielerinnen. Das Ende mehr als überraschend, aber die richtig Bösen, sehen ganz selten böse aus.
****orn Mann
11.994 Beiträge
Zitat von *****ida:
Hammer ist und bleibt für mich der letzte Blick von Talia *panik*
ist sie auf bestem Weg multipel zu werden oder nicht? *angsthab*

Da sieht man mal wieder, dass man wirklich bis zur letzten Sekunde dabei sein muss, bis zum ersten Ton des Abspanns. Du meinst @*****ida , dasss es durchaus sein kann, dass sie bald durch Dresden geistert? Insbesondere nachts, wenn es dunkel ist?
Dass sie uns in unseren träumen heimsucht? *huch*
Auch mich beschlich kurz solch ein Gefühl ...
Man weiß es nicht ...

*zwinker*
Ich denke eher, der Blick deutet darauf hin, dass sie endlich dabei ist ihre Rolle beim Unfall ihrer Mutter endgültig zu verarbeiten und sich die Parasomnie löst...
*****ida Frau
17.092 Beiträge
nein, @****orn , ich glaub nicht, dass sie anfängt zu geistern - höchstens dass ein Teil von ihr in Zukunft als 'Marie' Böses tut; oder das, was als 'böse' angesehen wird .... *panik*
******ier Frau
36.581 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich habe diesen Blick auch gesehen.
Meine Interpretation:
Sie hat es endlich geschafft. Sie hat sich ihrer Angst und Last gestellt und hingesehen. Somit hat sie nun die Möglichkeit, ihre Vergangenheit und den Tod der Mutter zu verarbeiten. Endlich kann sie unbeschwert nach vorn blicken.

Etwas "Böses" sehe ich überhaupt gar nicht in diesem Blick.
**********ede56 Mann
6.010 Beiträge
Leider bekomme ich die allerletzte Sequenz nicht hin, der Blick wird noch richtig düster.
Ich tendiere auch zu @******das Meinung.
******ier Frau
36.581 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Der Blick da geht in die Tiefe.

Ihr Lächeln bedeutet: "Endlich habe ich es geschafft. Ich bin so stolz auf mich, dass ich endlich hingesehen habe."

SPOILER

Wer so dermaßen dolle weinen kann wie sie über die Erkenntnis, "am Tod der eigenen Mutter Schuld" zu sein, der führt nichts Böses im Schilde.

Sie hat auch gar keinen Grund, böse sein zu wollen / zu müssen. Ihr Charakter ist gut und rein.
**********ede56 Mann
6.010 Beiträge
Ich stimme dir tendenziell zu, aber in dem Blick ist kein Lächeln und kommt auch keins.
******ier Frau
36.581 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Es ist der letzte Blick gemeint. Da lächelt sie sehr dolle.
**********ede56 Mann
6.010 Beiträge
Dann meinen wir verschiedene Szenen. Mein Screenshot ist 1 Sekunde vor dem Ende drs Tatorts. Der Blick 1 Sekunde später ist kein Lächeln.
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