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Wien - Eisner - Tödliche Souvenirs (536)

Wien - Eisner - Tödliche Souvenirs (536)
Team Wien - Moritz Eisner/ Stefanie Gschnitzer - Tödliche Souvenirs (536)

(Erstsendung vom 22.6.2003)

Leider ( noch) ohne Bibi *traurig*, die ich bei den Wienern besonders mag

Inhalt:
Eine Mordserie schreckt den voll belegten Tourismusort Lahnenberg aus seiner fröhlichen Betriebsamkeit auf. Das Dorf leert sich zusehends, da die Gäste des Ortes um ihr Leben fürchten - für die Hoteliers eine finanzielle Katastrophe. Dementsprechend hoch ist der Druck auf die Wiener Sonderermittler Moritz Eisner und seine neue Kollegin Stefanie Gschnitzer Die Ermittlungen sind ein Wettlauf mit der Zeit, da der Täter täglich einen Mord an einem Touristen begeht. Bei jeder Leiche hinterlässt der Mörder ein "tödliches Souvenir" - eine Schneekugel

Ist es ein reiner Zufall, dass alle Opfer Gäste des Alpenhotels waren?

Die beiden Ermittler schlagen sich während ihrer Ermittlungen in diesem höchst komplexen Fall durch den finanziellen und emotionalen Dschungel des Ortes und der führenden Hoteliersfamilie Kofler, in deren Besitz das Alpenhotel ist.

Aber wo liegt das Motiv? Die meisten Dorfbewohner leben vom Tourismus, arbeiten in der Branche, in der Gastronomie oder sind selbst Hoteliers.

Die Lösung befindet sich wohl in der fernen Vergangenheit.

Quelle http://www.tatort-fundus.de
und
http://www.tatort-fans.de

Vielleicht Interessantes: Roswitha Szyszkowitz die Komissarin Stefanie Gschnitzer spielt, hat die Schauspielerolle aufgegeben und ist inzwischen als Pädagogin tätig.
Herrlich! Der Tatort aus dem Zillertal.
Gedreht in und um Mayrhofen. Die Entwicklung der Gegend um Mayrhofen habe ich zwischen 1973 und 1989 erlebt. Ich war immer mit den Einheimischen unterwegs, die mit mir groß geworden sind. Ich kenne die Hotel-Könige, die "Koflers", habe den rasanten Wachstum der Tourismusbranche mit der einhergehenden Naturzerstörung erlebt. Die Hoteliers, die nicht mithalten konnten und pleite gingen. Den letzten wehrhaften Bauern im Ort, der die Touristen beschimpfte und jahrelang den Bau eines riesigen Skilifts verhinderte. Nach seinem Tod wurde sein uralter Bauernhof abgerissen und an dieser Stelle ein riesiger Betonpfeiler für den Lift gebaut.
Ich kannte die Kinder, die ihre Zimmer für die Gäste räumen mussten und fortan im Keller hausten.
Ich war mit Josef befreundet, der in der Garage noch eine Kuh hielt und als einziger der 5 Kinder nicht ins familieneigene Hotel einstieg, das ich noch ald kleine Pension kannte. Josef arbeitete lieber als Briefträger und hielt sich auf der Alm ein paar Kühe. Von ihm habe ich den Tiroler Dialekt verstehen und lieben gelernt.

Ein sehr authentischer Tatort!
Auch ohne Bibi, dafür mit Pfurtschi, war Eisner schon spitze!

Ich schwelge jetzt in Erinnerungen, denn die Disco "Tenne" gab es wirklich. *zwinker*
(Auch das Hotel kenne ich, aber nur von außen. War mir damals schon zu großkotzig.)
****med Frau
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Danke @*******_DA für deinen wunderbaren Beitrag.
****med Frau
8.496 Beiträge
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Wiederholung am 6.11.2020 (22:15) Das Erste
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