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Übungen und Anleitungen

**********eSoul Paar
144 Beiträge
Kennt jemand oder war jemand bei einem Tantra Wochendseminar bei dem man auch im Laufe des fortgeschrittenen abends die Möglichkeit hat mit weiteren Teilnehmern achtsam über Masssgeaustausch hinaus zu gehen bzw. nach der letzten Übungen quasi freiraum hat. Und keine 4-5 Tage Veranstaltungen da wir so lange wegen unserem Kind nicht fort bleiben möchten.
Vielen lieben Dank im voraus.
Gerne PM an uns.
******ore Frau
4.615 Beiträge
Kurze Chakrenmeditation zur Einstimmung für Rituale:

neulich sind mir folgende Schlüsselsätze in den Sinn gekommen, man kann sie mit Berührung, Chakren- Duftölen, Visualisierung verbinden:

Der Logik halber baue ich sie nach der Körperanatomie auf. Beginnen sollte man besser "von unten".

Kronenchakra:
Ich bin in Liebe verbunden

Drittes Auge:
Ich sehe alles mit Liebe

Halschakra:
Liebe ist mein Ausdruck

Herzchakra:
Mein Herz fühlt mit Liebe

Solarplexuschakra:
Ich strahle vor Liebe

Sakralchakra:
Ich begehre mit Liebe

Wurzelchakra:
Ich bin in Liebe verwurzelt
Hallo ihr Lieben,
"Je mehr ich weiß, desto mehr weiß ich, das ich nichts weiß"
Der Satz trifft doch immer wieder zu. So dachte ich schon so vieles zu kennen und wurde dann doch wieder überrascht. Ich kannte eine Ejakulation ohne Erektion, jedoch war mir bis vor wenigen Tagen nicht bewusst, dass auch ein Orgamsus ohne Ejakulation möglich ist.
Im Tantra bekannt als big draw.
Ich bin total fasziniert, habe mir sogleihc Literatur geschnappt und angefangen zu üben und auszuprobieren. Mit ersten kleinen Erfolgserlebnissen.

Jetzt würde mich mal interessieren, ob ein paar Männer in der Runde schon persönliche Erfahrungen hiermit gemacht haben. Vielleihct könnt ihr berichten, wie ihr euren Weg dahin gefunden habt. Oder Tipps für den Anfang geben.

Vielen lieben Dank und herzlichste Grüße,

Henner *g*
****tas Mann
1.323 Beiträge
Ein Orgasmus ohne Ejakulation, also ein sog. trockener Orgasmus, ist nichts außergewöhnliches, soweit ich weiss und geschieht einfach so von alleine.

Ich weiss allerdings nicht, ob ein "big draw" und ein trockener Orgasmus das gleiche ist.

Sie schrieb.
Liebe Dakotas,
nichts außergewöhnliches? Es passiert einfach von alleine? Bei mir bis dato nicht *ggg*
Und ich kenne niemanden, bei dem es spontan passiert ist.

Ein kurzes Zitat: "Der Big Draw ist eine Möglichkeit, einen Höhepunkt ohne Ejakulation zu erleben."
*******oman Frau
359 Beiträge
In dem Buch von Odier: Tantra - Eintauchen in die absolute Liebe - hab ich davon gelesen. Da ist das geübt worden, immer wieder, weil es darum ging, dass bei der großen Vereinigung die Energie im Körper bleibt, die abfallen würde, wenn beim Orgasmus ejakuliert wird und der Körper sofort mit der neuen Samenproduktion beginnt. Es ging also darum, das Energieniveau zu halten und weiter zu steigern. Wie auch beim Energiekreis. Ein hochspannendes Thema, wie ich finde.
Liebe Naturewoman,
genau das finde ich ist ein lohnendes Ziel. Ich als Mann kann nur bestätigen:
Nach dem (männlichen Orgamsus) kann das Energieniveau sehr, sehr schnell sinken. So schön ein Orgasmus auch sein mag, ist es doch total schade gerade dieses Gefühl, diese Energie zu verlieren. Ich fände es phantastisch, wenn es die Möglichkeit gäbe einen Orgasmus zu erleben, ohne dabei die "Einbußen" zu machen. Denn so gut sich man(n) auch unter Kontrolle hat, es kommt stets irgendwann der Punkt an dem man eine Pause machen muss, oder der Orgasmus unausweichlich ist.
Wie schön wäre es, sich hier treiben lassen zu können und den Zustand vollends zu genießen, mit dem Wissen, dass ein Orgamsus nicht das Ende ist...
****_61 Mann
269 Beiträge
Moin, liebe Leute!

Zum Thema Höhepunkt ohne Ejakulation hat in einem Tantra-Grundlagenseminar, das ich im letzten Jahr genießen durfte, die Tantra-Lehrerin (so nenne ich sie hier mal, sie ist aber vor allem Energiekörperheilerin) gesagt, dass es Techniken gibt, um die Energie umzuleiten, anstatt sie mit dem Erguss von sich zu geben - oder so ähnlich... Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ist das eine Frage von Muskelanspannung und Atemtechnik. Aber es gibt bestimmt Leute hier in der Gruppe oder in der Tantramassage-Gruppe, die das genauer wissen.

Habt alle einen schönen Tag!
🙏
Jo.
***aB Frau
79 Beiträge
Eigentlich wurde alles schon gesagt dazu. Ist n lohnendes Ziel ... mein Partner kann es ... und was soll ich sagen ... besser gehts nicht 😂
Liebe FajaB,
ich bin nicht der Auffassung, dass alles gesagt wurde *zwinker*
Denn ich bin auf der Suche nach Männern, welche aus ihrer ganz eigenen Erfahrung berichten können (vieleicht ja auch dein Mann? *zwinker* ) und uns ihren Weg, ihre Hürden und Erfolge teilen können.

Es ist definitiv eine Sache von Muskelspannung. Es handelt sich hierbei um den
Musculus pubococcygeus, volkstümlich als PC-Muskel oder Beckenbodenmuskel bekannt. Diesen kann man auch wunderbar und ganz unaufsichtlich trainieren.

Laut Theorie muss dieser Muskel im Moment des Orgasmus angespannt sein, damit das Sperma nicht austreten kann.
In der Theorie wie gesagt. Übe ich dies alleine kann ich ihn im Moment des Orgasmuses anspannen und zögere alles so nach hinten raus. Lasse ich ihn aber nach ein paar Sekunden los, tritt dennoch Sperma aus. Auch wenn dann mehr herausläuft als spritzt.

Versuche ich dies beim Sex mit meiner Partnerin, wird es zur unglaublichen und (noch) unmöglichen Multitasking-Aufgabe.

Daher bin ich so daran interessiert, wie andere Männer hier ihren Weg gefunden haben *g*
******ore Frau
4.615 Beiträge
Du könntest mal etwas rauslaufen lassen und Dich danach weiter stimulieren. (Manchmal gibt es dagegen inneren Widerstand, der überwunden werden kann).

Ich habe eshäufig erlebt, dass dann ein langes "Surfen auf der Welle" einsetzt mit besonderen Highs, egal, ob mit oder ohne zweite Ejakulation.
Hallo, bin gerade neu hier in der Gruppe und würde auch gerne etwas dazu sagen. Vom Big Draw habe ich mal in einem Massage-Video gesehen. Den gibt es, es sah mir aber sehr nach lang geübter und recht anstrengender Technik aus, sodass ich nicht sicher bin, ob es das Ziel der Nicht-Ejakulation wert ist.
Etwas ganz anderes: Seit etwa drei Jahren praktiziere ich das Vajroli-Mudra und zwar in der Form, wie sie in dem kleinen Büchlein "Radikale Umwandlung" von Samael Aun Weor beschrieben ist. Ich übe es früh morgens zum Abschluss des Yoga nach einer kurzen Ganzkörper-Selbstmassage oder wenn ich sehr starken Druck habe, aber nicht wichsen möchte. Diese Übung ist in meinen Augen sehr wertvoll. Wie bei anderen Tantraübungen zieht man dabei einatmend die Energie über die Fußsolen und Mula (das ist etwa der Beckenboden) bis nach oben über den Scheitel, um dann in der Atempause in Ajna (zwischen den Augenbrauen, gern auch im Inneren des Kopfes) zu verweilen. Ich will die Übung jetzt gar nicht weiter beschreiben. Was ich allerdings beobachtet habe war, dass ich nach etwa einem Jahr plötzlich das Gefühl hatte, ich sei gekommen, als ich den Penis gerade erst in ihre Scheide geführt hatte. Es war mir peinlich und ich dachte ich hätte sehr früh ejakuliert. Ich zog ihn heraus und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass das Kondom noch leer war. Durch Yoga und besonders durch das Übern des Vajroli-Mudra hat sich mein Sex stark verändert. Es sind kleine verzückende Schauer, die sich wie kleine Orgasmen anfühlen, aber ohne Ejakulation. "Beherrschen" tue ich diese noch nicht, sie kommen einfach, wenn sie wollen. Ich möchte hier auch noch mehr lernen, da ich immer noch Angst habe, vielleicht doch zu ejakulieren. Was auch sehr schön ist, ist, dass ich nicht mehr so häufig masturbieren will. Ich kann jetzt auch mal einen Porno ansehen, ohne gleich die Kleenex-Rolle zu bemüßigen (und halte auch beim Sex wesentlich länger), ganz ohne Stress. Wenn du magst, wenn Ihr mögt, macht Euch mal mit diesem Mudra, dieser leicht zu praktizierenden Übung bekannt und vertraut. Ich suche hier selbst nach Menschen, die es üben, um noch mehr darüber zu erfahren. Also bitte meldet Euch. Alles Liebe, Namasté
Hallo lieber Henner_P,
gerade habe ich mir noch einmal deinen jüngsten Beitrag durchgelesen, bezüglich des PC-Muskels. Wichtig ist, dass du dir klarmachst, dass alles ein Wachsen ist und mit der Zeit kommt. Ich fühle mich da wie ein Baum, der beständig etwas stärker wird, durch Niederlagen, Angst und Sehnsüchte, aber auch durch Freude, Zufriedenheit und ... Lachen. Mula (der Beckenboden oder der Bereich um den Beckenboden) spielt eine ganz bedeutende Rolle. Komisch ist, dass sich Mula bei mir weniger durch Anspannen und Lockerlassen schult, sondern eher durch subtilere Übungen, die mit dem Atem zu tun haben. Ich nenne hier zwei meiner Favoriten, die neben dem regelmäßigen Einziehen und Loslassen des Beckenbodens (z.B. Yogaübung 'Stutenatmung' sehr schön hierfür) ganz vortrefflich geeignet sind, um den Atem höchst selbst zu erfahren, ohne ihn zu 'steuern'.
Das sind zum einen von Lucia Nirmala Schmidt von der CD im Buch "Atmen jetzt!" die ersten vorbereitenden Übungen (Track 1, 2 und auch 3)
und zum anderen von Sandra Sabatini "the breath sessions" (MP3) Track 1 (of two tracks) in englischer Sprache. Beides ein paar Monate zweimal die Woche geübt kann schon eine Menge verändern. Bestimmt findest du auch eigene Quellen. Namasté
****tas Mann
1.323 Beiträge
Respekt, dass Du, @*****n87 das so lange schon übst. Da gehört sehr viel Geduld und Disziplin dazu. Das hätte ich beides nicht, muss ich ehrlich zugeben!

Sie schrieb.
Lieber Marvin,

vielen Dank, dass du dir die Zeit für deine Zeilen genommen hast.
Ich bin grundsätzlich offen Neues zu entdecken, bzw. sich selbst besser zu erfahren. Das Vajroli-Mudra kannte ich noch nicht, auch wenn ich im Yoga schon etwas Praxiserfahrung habe. Selbstverständlich hat ukadev vom Yoga Vidja ein Video auf Youtube geladen. Deine positiven Langzeiterfahrungen klingen sehr spannend. Kennst du andere Personen, die durch das Mudra ähnliche Erfahrungen erlebt haben? Falls es dir keine Umstände macht, würde mich der Ausschnitt aus deinem Buch interssieren, wenn es nicht so viele Seiten sind würde ich mich über eine PN freuen.

Zu deinem zweiten Kommentar:
Ich kann dir nur beipflichten. Das ganze Leben ist wie ein Baum und Stück umd Stück, kaum wahrnehmbar werden wir größer und stärker (im Idealfall). Und ich habe Lust zu wachsen *g*

Die Stutenatmung kenne ich. Auch habe ich aus frührer schon meinen Beckenboden gut trainiert. Hier liegt weniger das Problem. Als ich jedoch angefangen habe für den Big Draw zu "trainieren" ist mir aufgefallen, dass ich, wenn ich meinen Beckenboden anspanne, zu nichts anderem in der Lage war. Ich habe meinen Beckenboden 5 Sekunden angespannt, habe die Luft angehalten und mich nur darauf konzentriert. Nun habe ich (typisch für das Yoga) zunächst an meiner Atmung gearbeitet. Mittlerweile klappt es auch schon viel besser.

Gestern Abend habe ich auch den ersten echten Erfolg feststellen können. Ich hatte bei meinen "Übungsstunden" zuvor den PC Muskel vermutlich zu kurz angespannt. Dieses Mal achtete ich darauf ihn möglichst lange anzuspannen. Mit dem Ergebnis, das nur ein kleiner Tropfen Ejakulat zum Vorschein kam, trotz Orgasmus.
Interessanter empfand ich jedoch die Gefühlsregungen danach. Es fühlte sich nicht an wie immer. Ich war zwar nicht hocherregt, jedoch auch nicht das Gegenteil. Ich musste feststellen, dass sich mein Penis wie "elektrisch geladen" anfühlte. Ich vernahm eine hohe Sensibilität für sicher eine halbe Stunde.
******ore Frau
4.615 Beiträge
Genau das ist das Ergebnis und diese Energie kannst Du hochziehen bis zum Kronenchakra.
*******2014 Mann
37 Beiträge
Healing
Das hier geschriebene basiert nicht auf Hand-outs aus Seminaren, sondern darauf, was ich in Seminaren verstanden habe, wie ich es praktiziere, meine Einschätzungen und auf Feed-backs. Also immer ernst nehmen und dennoch kritisch hinterfragen. Und – wie immer – den eigenen Weg finden.

Eine Runde dauert 21 Minuten, weil die perfekt dazu passende Audio-Begleitung 21 Minuten dauert. Anderes (Musik, …) sollte sorgfältig gewählt werden, um vergleichbare Resultate zu erzielen. Ich selbst verwende nichts anderes als Titel 1 oder 2 von der CD „Den Geist beruhigen“ aus der Serie „Brain Shift Collection“ von Jeff Strong. Siehe https://brain-shift.de/mp3-kaufen?task=show_item&id=2

Das Healing kann gleichgeschlechtlich vollzogen werden oder gegengeschlechtlich. Die Wirkung kann sich für den Empfangenden deutlich unterscheiden. Sorry, ich will mich hier nicht verkünsteln, indem ich jedes Mal „die/den Empfangende(n)“ schreibe, oder so was in der Art.

Das Healing kann bekleidet, oder …, oder nackt vollzogen werden. Jedem das seine.
Oft gesehen und sinnvoll für Yatro’s Struktur: Die Frau nackt, der Mann im Höschen. So hat ein erigierter Lingam keine störende Wirkung.

Die Kunst des Empfangenden ist, die Berührung als Symbol wahrzunehmen, und gleichzeitig ganz bei sich zu bleiben. Die Herausforderung des Gebenden ist, während der gesamten Zeit(!) mit voller Präsenz(!) beim Empfangenden zu bleiben.
Jegliche Störung ist Contra produktiv!

Grundlage ist mal wieder die gegensinnige Polarität von Mann und Frau (https://www.ibp-institut.ch/ … exuellen_Liebesbegegnung.pdf), woraus sich unterschiedliche Strukturen ergeben, je nachdem, ob eine Frau empfängt, oder ein Mann.

Ob eine Frau gibt, oder ein Mann, spielt für die Struktur keine Rolle.

Das Wirkprinzip zielt je nach Struktur auf unterschiedliche Ergebnisse. Siehe weiter unten.
Beide Strukturen führen sehr schnell in einen Thetamodus.
Achtung: Beide Strukturen haben das Potential, heftige Prozesse auszulösen, ähnlich wie Lingam- oder Yoni- oder Analmassage.
Jegliche Stimulation setzt das Wirkprinzip außer Kraft!

Die Hände des Gebenden werden vom Empfangenden dorthin geführt, wo es sich für den Empfangenden richtig anfühlt. Natürlich kann sich das während des Rituals ändern. Passiert selten. In diesem Fall wird die Position vom Empfangenden korrigiert.

Die Hände des Gebenden bleiben während des gesamten Rituals in vollkommener Ruhe(!) auf dieser Position.

Als Druck ist üblicherweise das Eigengewicht der Hände genau richtig. Unangenehm für den Gebenden wird es, wenn er das Gewicht nicht vollständig ablegen soll. In so einem Fall werden 21 Minuten verdammt lang.

In der Struktur nach Yatro Alanah Werner wird der Empfangende am rezeptiven Pol gehalten: Frauen im Schoßraum, Männer im Herzraum. Die Message, die rüberkommen soll: „Ich darf einfach empfangen. Ohne etwas dafür leisten zu müssen.
Als Schoßraum versteht jede Frau was anderes: Eierstöcke, Gebärmutter, Schambein oder Yoni. Lubrikation aus der Bartholin-Drüse ist weder hilfreich noch hinderlich, genauso wie Liebestropfen aus der Paraurethraldrüse.
Als Herzraum versteht jeder Mann einen anderen Punkt auf dem Brustkorb.

In der Struktur nach Gabriele Bremicker wird der Empfangende am gebenden Pol gehalten: Frauen an den Brüsten, Männer am Lingam. Die Message, die rüberkommen soll: „Ich werde angenommen, genau so, wie ich bin.
Auch hier: Wie die Brüste genau zu halten sind, bestimmt die Frau. In etwa so, als würden sie in einem Körbchen liegen.
Wie der Lingam genau zu halten ist, bestimmt der Mann: mit zurückgezogener Vorhaut oder mit geschützter Eichel. Frei in Erektionsrichtung oder auf dem Bauch liegend. In jedem Fall großflächig. Auf Wunsch hält eine Hand die Hoden. Eine Erektion ist weder hilfreich noch hinderlich. Eine Erektion sollte weder gewünscht noch unerwünscht sein. Von beiden Seiten.

Der Empfangende hält sich während des Rituals am anderen Pol.

Die Sitzposition des Gebenden ist immer die gleiche: Er sitzt idealerweise auf einem niedrigen Bodenstuhl, spreizt die Beine, damit dazwischen Platz für den Empfangenden ist und kann sich bei Bedarf unter jedes Knie ein kleines Kissen legen. Die Kissen sind allerdings Contra produktiv, was die restliche Ergonomie anbelangt. Einfach probieren. Statt eines Bodenstuhls kann der Gebende auch eine Reihe Kissen an die Wand stellen. Viele genug, damit die Unterschenkel des Empfangenden daneben Platz finden. Damit lässt sich eine aufrechtere Haltung realisieren, was ergonomisch wertvoll ist und die Präsenz steigern kann.

Wird die Frau im Schoßraum bzw. der Mann am Lingam gehalten, dann liegt der Empfangende auf dem Rücken und rückt soweit es geht mit seinem Po an den Gebenden. Soweit es geht deshalb, um die Arme des Gebenden zu entlasten. Die Beine werden um den Gebenden herum geschlungen und liegen bequem auf dessen Oberschenkel.

Wird die Frau an den Brüsten gehalten, lehnt sie sich bequem mit ihrem Rücken an den Gebenden.

Wird der Mann im Brustraum gehalten, liegt er auf dem Rücken und lehnt den Kopf an den Bauch des Gebenden oder auf einen Unterschenkel. Auch hier: Dicht genug ran, damit es der Gebende leicht hat.

Die Wirkung entfaltet sich nur, wenn es für Gebenden und Empfangenden absolut bequem bleibt.

Optionen - Bitte erst MIT genügend Routine mit der oben beschriebenen Struktur!
• Healing zu dritt (beide Strukturen gleichzeitig) - kann zu einem emotionalen Wirrwarr führen
• Healing mit Finger IN der Yoni - kann zu heftigeren Prozessen führen
• Healing mit Brust einer Frau im Gesicht des Empfangenden - kann es eine sehr nährende Wirkung haben.
*******2014 Mann
37 Beiträge
Einen hab' ich noch... (inspiriert von einer Nachricht)
https://www.clarityproject.de/de/quantum-light-breath.html
... Lebe im Hier und Jetzt.
... Löse Dich von Prägungen, die heute nicht mehr wichtig sind.
*******2014 Mann
37 Beiträge
Nachtrag zum Healing. Danke für die Anregung, in Spotify danach zu suchen.
In Spotify: "Jeff Strong" (Künstler*in)
>> Diskografie anzeigen
>> "Brain Shift Collection" von 2008
>> Titel 4 (Cleanse) und 5 (Clear)
>> in eine Playlist mit 3-5 Minuten Pause zum kurzen Nachspüren und zum Wechsel.
>> Handy im "nicht stören" Modus

Ein paar Anregungen für die Pause:
• Stille
• Long Time Sun von Snatam Kaur
• Skin and Skin von Andreas Vollenweider
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