Keinen Sex zu Hause - außer Haus geht's rund

Dennoch gibt es immer noch einen Unterschied zwischen Einem der nicht will oder nicht mehr kann und seinem Partner es nicht verbieten möchte und es für OK empfindet, wenn der Partner sich das woanders holt und einem Partner, der den der nicht mehr kann oder will vor vollendeten Tatsachen setzt, dass er es sich so oder so dann woanders holt.

Da stimme ich Dir zu, das ist auch alles andere als ein liebevoller Umgang.

Obowhl ich übrigens ein Mensch bin, der womöglich aus Liebe eher verzichten würde (aber nur freiwillig!), ginge es mir jedoch auch so, dass ich es mir niemals verbieten lassen würde, auch wenn meine Partnerin etwas nicht mehr könnte.

Mit welchem Recht, liebe Manilow, könntest Du z. B., wärst Du meine Partnerin und könntest etwas Sexuelles nicht mehr, von mir verlangen, das ab sofort auch nicht mehr zu tun? Und wäre es denn für Dich Liebe, anderen etwas zu verbieten?

Mit welchem Recht könnte ein Mann, der einfach keinen mehr hochkriegt, von seiner Frau verlangen, keinen Sex mehr zu haben (mal ganz abgesehen davon, dass man auch ohne Erektion großartigen Sex haben kann)? Und mit welchem Recht kann eine lustlose Frau von ihrem Partner verlangen, künftig auch auf Sex zu verzichten?

(Der Antaghar)

mit dem Recht, dass es für sie DAS Grundgerüst für eine gemeinsame Partnerschaft ist ...
und sie diese unter der Bedingung offene Beziehung bzw. andere Sexualpartner nicht mehr weiterführen möchte


er muss diese Bedingung ja nicht annehmen bzw nicht akzeptieren ..


im Grunde genommen ist jede Partnerschaft nichts anderes wie ein Vertrag ..


man kann Bedingungen annehmen, man muss es aber nicht


jede/r muss nur eines .. mit den Konsequenzen des Handelns, der Aussagen und der eigenen Worte leben.

ich glaube, eine wirkliche Antwort darauf könnten nur Menschen geben die fremd gehen.

Ich kenne davon nicht sehr viele und die die ich kenne haben verschiedene Beweggründe. Eine Bekannte die es tut weil ihr Mann es auch macht und denkt sie weiß es nicht. Ein Bekannter der genau weiß seine Frau würde ´sofort die Trennung wollen aber dennoch riskiert er es. Warum? Weil er eben auch nur einmal lebt. Er liebt sie und die Ehe aber jegliches Gespräch in punkto Sex verläuft bei ihr in Geschrei. Es ist ihr nicht wichtig, hat null Bock usw.Also holt er es sich woanders. Mit schlechtem Gefühl aber eben mit dem Denken auch er hat nur dieses eine Leben. Ein dritter hat seine Frau betrogen, sie waren schon offen aber nur sie hatte etwas erlebt, erleben dürfen. Er hatte keine Reue und hat dabei sogar fest gestellt er ist polyamor veranlagt. Er hat seiner Frau alles gesagt auch auf die Gefahr hin alles geht kaputt.

Es ist doch auch nicht immer der Sex der Grund um fremd zu gehen. Oft ist es auch das Gefühl nicht mehr begehrt zu sein, Midlivecrisis, Sex top aber keine Wärme, Sorgen Ängste die man nicht aussprechen kann aber auch sexuelle Fantasien die der Partner niemals teilt.


Jeder denkt und fühlt anders. Viele denken ich riskiere es, es wird schon nicht auf fliegen. Andere denken, vielleicht verzeiht sie es wieder und bei dritten ist die Partnerschaft eh schon so im Argen dass es eigentlich egal ist ob der Partner verletzt wird....


Sie alle wissen was sie tun und ich glaube klären warum kann wohl keiner. War jetzt auch lange Zeit "Geliebte" und kannte nur dessen Beweggründe und mal schauen ob seine Beziehung jetzt so wird wie er es sich vorstellt. Ich konnte nur stärken zu beichten und offen zu reden und daran zu arbeiten, da war nicht Sex das Problem der war sehr gut. Er hat es getan. Es ist für viele andere zu steinig ehrlich zu sein. Die Angst den Partner zu verletzen ist zu groß dass aber ein Betrug der heraus kommt viel mehr verletzen kann wird verdrängt. An das Denken die meisten dann.


lg Frau PoL


Zusatz: Jeder hat das Recht in einer Beziehung zu sagen bis hier hin und nicht weiter. Nicht zum anderen, da hat Anthagar schon Recht. Aber zu sich selbst. Sprich die Frau sagt Ich will keinen Sex mehr weil ich ohne leben will. Punkt Ende. Der Mann sagt, ich will so aber nicht leben und suche mir etwas. Die Frau sagt: Nein das ist nicht meine Vorstellung so kann ich nicht als gehe ich. Fertig. Nicht Du musst sonst suche ich mir... oder ich verbiete Dir fremde Haut Du musst jetzt ebenso leben wie ich, ohne Sex.

Die dritte Version ist eben die . Frau will nicht mehr. Auf Gespräche sagt sie sie hat keine Lust mehr. Er geht fremd, sie weiß nichts. Alles gut. Keiner wird verletzt

So sehen es doch die meisten die fremd suchen. Friede Freude Eierkuchen. Die Frau muss nicht, merkt nicht dass ihm was fehlt, denkt alles ist gut, er holt es sich woanders, sie wird nicht damit belastet....

Doppelmoral wie sie seid es Menschen auf Erden gibt voll zogen wird und warum? Weil , das ist meine Meinung, Liebe hat mit Sex nichts zu tun. Man kann ewig lieben aber man kann nicht ein leben lang Erbsensuppe lieben.

Ich denke das Gerüst jeder Beziehung wird schon zu Beginn aufgebaut. Ich selbst bin keine eifersüchtige Frau - außer der normalen Portion von Eifersucht - und es kommt ja immer darauf an, welche Beziehung man führt.

Ich habe kein Problem, wenn eine Frau meinen Partner anschaut, ihn anmacht, mit ihm flirtet ja, auch Angebote macht. Geschmackvoll ist es nicht, doch dem, dem ich vertrauen muss, ist mein Partner.

Ich bin auch bereit neue Dinge zu probieren, nicht alles, aber einiges. Ich stehe aber z.B. nicht auf NS und möchte es auch nicht probieren. Steht mein Partner drauf und zwar sehr, haben wir doch schon zu Beginn der Beziehung ein Problem. Er will und ich werde nicht.

Kann ich jetzt sagen mir mal - altersbedingt - etwas sexuell nicht mehr machen, was er und ich so genossen haben, muss ich mir die Frage stellen, ob ich damit klar komme, wenn er es sich woanders holt. Da kann man behaupten, wenn ich ihn liebe und ihm vertraue, wieso nicht? Doch das hat für mich nichts mit Liebe und Vertrauen zu tun, denn hier stellt sich lediglich die Frage, ob ich damit klar komme und es für mich akzeptieren kann, wenn mein Partner anderweitig seine Befriedigung sucht. Komme ich damit klar, gut, komme ich damit nicht klar ... gute Frage.

Liebe hin, Liebe her, wenn mein Partner auf gewisse Dinge nicht verzichten will - wieso nicht wenn er mich liebt - und ich für mich damit nicht leben kann, wenn er es mit anderen Frauen tut - auch hier kann man sich fragen wieso nicht wenn ich ihn doch liebe - dann wird man eventuell getrennte Wege gehen, denn ein Kompromiss scheint nicht in Sicht und Frust schieben wird am Ende einer bestimmt.

Es geht mir nicht darum, Jemanden etwas zu verbieten. In meinen wilden Fantasien, hat mein Partner nicht nur Spaß mit mir. Es geht alleine für mich Manilow darum, ob ich als Mensch damit klar komme und ich hoffe, nie in so einer Situation sein zu müssen.

Auf der anderen Seite hätte ich kein Problem damit, wenn mein Partner zu einer Domina geht wenn er das braucht oder in einen Massagesalon für eine Ganzkörpermassage mit Abschluss. Vielleicht habe ich hier kein Problem damit, weil es Dienstleistungen sind und ich sie nüchtern genug auf dieselbe Stufe stelle, wie der Gang zum Zahnarzt oder Urologen.

Es kommt immer auf die jeweilige Situation an und es kann lieber Antagar sehr gut sein, wenn ich mit einem Mann, eine unglaublich gefestigte Beziehung führen würde merke, er ist mein Seelenverwandter - ich weiß ein Klischee - und ich sein Ein und Alles bin, vielleicht würde es mir dann leichter fallen denn ich glaube wirklich daran, dass Männer in gewisser Weise Sex und Liebe besser trennen können.

Doch jetzt kann natürlich der Kritiker kommen und behaupten, wieso soll Manilow ihm das genehmigen? Wenn sie doch sein Ein und Alles, seine Seelenverwandte ist, sollte er doch aus Liebe verzichten können? Irgendwie die gleiche Frage wie mit dem Huhn und dem Ei. Ohne Ei gab es kein Huhn und ohne dem Huhn kein Ei ... lach

Ich denke mir würde es schwer fallen, weil ich für einen Mann mit dem ich das Intimste der Welt teile, Gefühle haben muss. Nein, damit meine ich nicht unbedingt Liebe, aber Anziehung, Hingabe und Vertrauen müssen dasein. Monogam halt

da muss ich Dir in vielem Recht geben was Du schreibst. Auch das was Du mit NS schreibst und von vorn herein klären würdest. Jetzt spinne ich die Geschichte aber mal um. Die meisten die ich kenne die das Swingen angefangen haben sind keine "jungen" Paare sondern seid Jahren, Jahrzehnte zusammen. Angenommen ein Mann oder Frau (ich denke nämlich das genauso viele Frauen fremd gehen wie Männer) kommt nach 20 jahren Ehe auf die Idee das BDSM oder NS oder was auch immer ihm /ihr gefallen würde. Der Gedanke reift im Stillen, heimlichen und irgendwann outet er sich.

Entweder der Partner fällt aus allen Wolken und tut es als Hirngespinnst ab, denn schließlich hat man 20 Jahre auch ohne sowas leben können oder er/sie befasst sich zumindest mit dem Gedanken und findet Interesse.

Es verbindet einen nach soviel Zeit viel mehr als nur der Sex. Und genau aus diesem Aspekt gehen viele lieber fremd als damit daheim an zu fangen und die die es tun und auf positive Resonanz treffen probieren eben aus. Das kann bis zur Lust auf fremde haut gehen.

Ich glaube es ist schon ein großer Unterschied ob man 3, 10 oder gar 30 Jahre zusammen ist und ganz ehrlich ich glaube die wenigsten die solange zusammen sind schaffen es ohne jemals Fremdsex gehabt zu haben. Da die wenigstens offen reden können, alle die sich hier im Joyclub tummeln sind doch gesellschaftlich die absolute Ausnahme, über Sex Wünsche und Bedürfnisse reden doch die wenigsten im Bett, die meisten knipsen sogar noch das Licht daheim aus. Unsere Gesellschaft ist oversexed und underfuckt aber nur virtuell, daheim ist es nach wie vor Tabu.

Offen denkende Menschen sind in der Minderheit, damit meine ich nicht Swinger, sondern auch paare die offen daheim ansprechen was im Bett nach 20 Jahren eingeschlafen ist, was in den Jahren fehlt und vor allem man entwickelt soch weiter. Was vor 20 Jahren noch toll war ist jetzt Blümchensex. Warum lesen Frauen Bücher über BDSM? und andere erotische Literatur trauen sich aber nicht daheim ansprechen dass sie mal Spielzeug wollen?
Lieber wird der Postbote vernascht um wenigstens einmal im Leben was Neues zu probieren.

Man wird die Menschen nicht ändern können. Man kann nur von Glück reden wenn man vor 20 Jahren jemand kennen gelernt hat dem nach 20 Jahren immer noch Licht aus, Missionar und Ende nicht reicht. Oder beide immer auf dem stand stehen bleiben, aber bisher habe ich noch niemand kennen gelernt wo beide noch den selben Stand haben wie davor und nicht fremd gegangen sind. Ich glaube selbst wenn der Sex perfekt ist ist der Wunsch auf Neues in jedem Menschen angelegt. Ich esse auch nicht seid 20 Jahren das selbe... aber das ist eben eine reine Einstellungssache und wie man damit umgeht und leben kann und möchte. Ehrlichkeit ist immer doch der steinigere aber bessere Weg

lg Frau PoL

Stellt euch folgendes Szenario vor:

Mann und Frau führen seit einigen Jahren eine Beziehung, die auch ausgiebigen Sex beinhaltet

Frau wird älter, kommt in die Wechseljahre, hat Probleme damit, hat Ärger mit ihren Bandscheiben und es zwickt und zwackt überall

Mann steht auf ausdauernden, fast akrobatischen Sex

Frau kann das so nicht mehr.


Was nun?

Er möchte das, sie kann es nicht.

Soll er sich also eine Andere für den tollen, ausgefallenen Sex suchen?
Soll sie sich da durchquälen, damit alles so ist, wie es war?

Na?

das erinnert mich an eine Philosophie Diskussion ...

ein Zug fährt in den Tunnel ... auf Gleis 1 stehen 5 Bauarbeiter ... auf Gleis 2 steht nur 1 Bauarbeiter ..

wenn der Lokführer einen Hebel betätigt, dann fährt der Zug auf Gleis 2 und nur einer stirbt .. betätigt er ihn nicht, dann fährt er auf Gleis 1 und 5 Menschen werden sterben ..

was tun ?


es ist die Wahl zwischen unmöglich und unmöglich

Ich bitte darum, dass ich niemals in diese Situation komme.

eine solche Situation kann jederzeit eintreten

und dann ist es nötig, zu wissen, was wichtig ist und was nicht

Shit happens. Ich überquere dann lieber keine Straße mehr, ich KÖNNTE ja mal überfahren werden.

Wer sich z.B. mit 55 Jahren auf eine/n 20-jährige/n einlässt sollte sich von von vornherein bewusst sein, dass man körperlich nicht auf demselben Level ist. Doch oft schmückt man sich eher mit solch einem jungen Partner als sich Gedanken darüber zu machen, was im Alter sein wird.

Im Freundeskreis meiner verstorbenen Eltern gibt es ein Paar, welches gestern seinen 53-igsten Hochzeitstag gefeiert hat. Er ist schon seit einigen Jahren impotent. Sie juckt das nicht. Denn genauso wie er sie vor 17 Jahren nach einer Brustamputation als seine geliebte Frau weiter sah, sieht sie ihn weiter als ihren geliebten Mann, auch wenn er mit ihr den Sexakt nicht mehr vollziehen kann. Hier kam niemals die Frage auf, tausche ich meinen Partner zum Teil ein, weil er nicht mehr zu 100% das ist, wie ich ihn/sie damals kennengelernt habe. Das ist für mich wahre Liebe und die Definition von "in guten wie in schlechten Zeiten".

Oh weh,
ich habe irgendwann ab Seite 2 aufgehört zu lesen.

So viele Theorien wie es ebenso viele Ratgeber auf dem Bücher- und Beratungsmarkt gibt, die noch mehr unterschiedliche Theorien und Modelle zum Glücklichsein predigen.

Mein (Lebens-)Fazit:
Das Glück, dass sich zwei treffen, die als Paar immer noch jeweils ein Ich bleiben und nicht dem Glück hinter her rennen, dass sie sich von einem Partner versprechen, weil sie es sich nicht selbst geben können - dieses Glück ist eine seltene, kostbare Perle.

Glückwunsch all jenen, die solch eine Perle gefunden haben!

aha

und wer hat davon geredet?

der Beitrag wird von mir gerade als Stuß eingestuft, weil völlig daneben gegriffen. Sorry.

Wenn Du echten Stuss lesen willst, lese mal was Du selbst geschrieben hast! Im Vergleich zu Dir habe ich versucht Dir noch mit einem gewissen Respekt zu antworten.

Aus meiner Sicht und nach meiner persönlichen Lebenserfahrung wäre das für mich, wenn ich betroffen und z. B. die Frau wäre, eine glasklare Sache: Ich kann das nicht mehr, was er möchte, aber ich werde mich hüten, es ihm zu vermasseln - denn ich liebe ihn. Und wen ich liebe, dem wünsche ich stets, dass es ihm so gut wie irgend möglich geht. Also soll er das, was ihm so wichtig ist, mit einer anderen machen - und mit mir eher weniger akrobatischen Sex. Es sei denn, er möchte von sich aus völlig freiwillig darauf verzichten.

Die Liebe zwischen uns würde das alles nicht mal ansatzweise berühren. Wenn sich Liebe nur über Sex und nichts anderes mehr definiert, empfinde ich das nun mal als traurig.

(Der Antaghar)

Jungverheiratet, noch nicht so richtig die Position im Leben gefunden, war ich schon eifersüchtig auf fremde Blicke oder "Anmache". Irgendwie hatte ich etwas in Besitz genommen. Alle anderen waren Diebe, Räuber usw. die an meinen Besitz wollten.

HEUTE:

Mit 40zig Jahren Eheerfahrung.

Es wäre schön gewesen, wenn wir ganz ohne Eifersucht, sich gegenseitig oder gemeinsam die eine oder andere Liebelei oder Affäre gestattet hätte.

LG, guckumdich

P.S. Wir sind geschieden aber im wirklich Guten auseinander gegangen.

im Leben, die Kinder sind groß, die Existenz gesichert, irgendwann kommt die Rente nach über 40 Jahren Ehe.
Die Veränderungen kommen oft schleichend.
Wir sind jung und bumsen bis der Unterleib weh tut.
Beide sind um die 20 Jahre alt
Klappt gut, dann geheiratet, große Liebe.
Die Kinderlein kommen,
also schön lese poppen, sonst werden die Kinder wach
Wir wollen nicht erwischt werden, sonst bricht die Welt zusammen.
Mal sind die Kinder krank oder es gibt Stress bei der Arbeit,
Einer hat mehr, der andere weniger Lust und muß animiert werden zum Sex
Sie werden älter die Lust am Sex sinkt, bei beiden unterschiedlich
Eine Person aus der Partnerschaft hat gesundheitliche Probleme und der Libido sinkt gewaltig.

Ist jetzt der gesunde Part gezwungen auf Sex zu verzichten?
Nur noch heimliche Handarbeit?
Das halte ich für unpassend
Nicht nur hier gibt es Solofrauen und Solomänner deren Partner nix von diesem Forum wissen oder wissen wollen.
Ich war mal bei Netdoktor in der ,at Version in der Rubrik "Sex im Alter".
Ich war erstaunt kein Einzelfall zu seien.

Hier kann offen darüber diskutiert werden, das wage ich mir im beruflichem Umfeld nie, er wäre tötlich. Fremdgehen wird bei Männern oft akzeptiert, bei Frauen kaum.
Wenn der mit Libidoüberschuß ausgestattete Partner masturbiert darf es auch keiner aus dem Umfeld wissen. Auch das ist ein Tabu.

kann da nur aus meiner Sicht schreiben.

Mit meinem Lebensgefährten bin ich nun über 20 Jahre zusammen.
Wir hatten viel und tollen Sex, aber seit 6 Jahren nichts mehr. Er ist 48, ich werde 44 und brauche einfach die körperlichen Kontakte.

Warum er mich nicht mehr anrührt weiss ich nicht, meine Vermutung ist die starke Gewichtszunahme von 54 kg auf 106 kg, jetzt habe ich 90kg.
Selbst sagt er das stimmt nicht, guggt Pornos, geht aufs Klo und wichst sich einen ab. Es funktioiniert also alles bei ihm.

Dann fing ich an vor 2 Jahren mich auf diversen Portalen umzusehen, und lernte meine jetztige Affaire/Liebhaber/Geliebten kennen.

Meinem Lebensgefährten declarierte ich mein wöchentliches Abends wegbleiben dass ich im Club mich mit anderen Frauen meine Bisexualität auslebe. Dabei kam auch m,al zur Sprache ob er es sich vorstellen könnte mit in den Club zu gehen, sich das alles anzusehen und wenn es ihm gefällt, seinen Spaß zu haben. Ja, könnte er und als ich dann fragte wie es aussieht, wenn mich ein anderer Mann bedient, meinte er, das mag er nicht, bin ja sein...
Aber er dürfte mit anderen Frauen? Klar...

Gut dass er schüchtern ist, bisher kam er nie mit.

Offen geredet, dass ich den Sex brauche, ja.
Aber dass irgendwas dabei herauskam? Nein. Kommentar war, dann spiel mit Deinen Dildos...