palpatio_01
Kann es sein, daß in Eurer hier dargestellten Geschichte und daraus resultierenden Meinung eine Menge persönliche Abneigung durchkommt? Denn so lesen sich diese von Euch hier präsentierten Statements - eher persönlich angefressen, denn sachlicher Meinung!
Was jetzt und besonders durch die Reaktion zum Beitrag
http://www.joyclub.de/my/629616.ropeworker.html durchscheint. Nun, uns liegt diese Person auch quer, aus anderen ignoranten Gründen. Aber lohnt es sich so derart ätzend und verurteilend zu agieren? Nur aus persönlichen Ressentiments ergebend?
Es scheint, Ihr sucht nach Gründen, wo es sonst nur schwer welche gibt. Weil man Euch auf die Füße getreten ist, sucht ihr nun nach der Revanche und versucht es recht einseitig zu Euren Gunsten zu rechtfertigen.
Es bedurfte übrigens nicht viel Phantasie, wen und was Ihr meintet. Das wäre nur für Neulinge etwas schwerer erkennbar gewesen.
Daraus jetzt so eine Hetzenjagd auf einen besonderen Club samt Gast, wie auch gegen andere allgemein zu veranstalten, mit pauschalsten und radikalsten Verurteilungen .... ???
Zum eigentlichen Thema selber:
Es besteht ein gravierender Unterschied, ob wir heimlich mit einer kleinen Handykamera durch einen Club streichen und so heimliche Aufnahmen machen oder aber mit einer richtigen Kamera, mit der auch logisch erkennbar ist, was wir wo fotografieren. Zudem Fototechnik - in den meisten Clubs ist das Licht recht dunkel, daß man einen Blitz nutzen müßte um ein erkennbares Bild zu erhalten. Und einen solchen Blitz kann man schlecht verheimlichen und verstecken. So gut sind die Kameras nur selten ausgestattet, daß sie ohne Blitz mit den Lichtbedingungen ohne Blitz auskommen. Also malt mal nicht den Teufel an die Wand und konstruiert Räuberpistolen .... denn mehr ist es leider dann doch nicht.
Da ist jeder Strand, jeder FKK-Strand, jedes Hallenbad, jede Therme weitaus gefährdeter. Und da sogar so derart gefährdet, weil hier in den Foren und Gruppen derartige Bilder locker auftauchen könnten und Solomänner so auch ihnen eigentlich wildfremde Frauen als ihre begleitenden lustgeilen Diplom-Schlampen präsentieren, um so an andere Kontakte zu kommen. Und glaubt mal nicht, daß das nicht passiert ....
Daher ...
Wir fotografieren gern auch mal in einem Club. Dazu stehen wir, geben es zu. Vor allem fotografieren wir gern und ausschliesslich zum eigenen persönlichen Zweck, fürs eigene Profil zur Selbstdarstellung, weil uns ein Club in der einen oder anderen Location Szenerien ermöglicht, die man daheim weniger hat. Also fragen wir an. Wird es uns erlaubt, gehen wir bewusst an die Orte, an denen wir andere nicht stören. Es ist also eindeutig zu sehen, was wir wo fotografieren. Wobei wir sogar darauf achten, ob wir stören oder nicht. Denn in einem richtig vollen Club würd es stören. Man nutze einfach den logischen Menschenverstand und ein wenig Sensibilität den anderen gegenüber, erst Recht , wenn unbeteiligt. Und geht doch davon aus, daß eben die meisten genau das auch tun. Nicht jeder, eher die wenigsten sind so böse, wie ihr es gerade verurteilt.
Das grundsätzliche Problem ist also nicht allein durch ein Fotoverbot in Clubs zu lösen.
Wir plädieren seit jeher dafür, daß in den offenen Profilbildern, in den Gruppenbildern, egal wo auch immer, NUR und AUSSCHLIESSLICH die Personen abgebildet werden dürfen, die aus dem Profil erkennbar dargestellt werden. Paare also nur sich selber, die Männer und Frauen ebenso. Sobald auch nur eine weitere Person halbwegs erkennbar beteiligt ist (Gesicht / Tattoos, andere Merkmale) müssten solche Bilder verboten werden. Es sei denn, es liegt eine klare Erlaubnis der weiteren Person vor. Wir behaupten, bis auf Fotografen, die sich durch Verträge absichern, hat so eine Erlaubnis absolut niemand.
LG S*herz