...Ich träume davon, einmal der passive Part bei einer Bukkake-HÜ-Party zu sein. ...
1. Ich bin nonbinär-maskulin: Finde mal so viele Menschen mit Penis, die Lust haben, mich einzusamen.
Ist sicher nicht ganz so einfach, weil bei den meisten HÜ- und Bukakke-Partys die sich so kennen und denen ich teilgenommen habe, sicherlich viele Männer vorallem ihrer Fantasie folgen, eine Frau zu bespritzen... aber es gibt ja auch ausreichend, denen das Geschlecht nicht so wichtig ist, aber vermutlich wird man länger suchen oder zumindest sehr überzeugend zu einem solchen Event ausschreiben müssen. Ein Play mit Feminisierung oder so in die Richtung könnte vielleicht hier unterstützend sein...
2. Die Organisation. Ich bin ziemlich chaotisch und kann mir nicht vorstellen, sowas zu organisieren.
Das wird dann schon sehr schwierig, es sei denn, du findest einen Spielpartner, der sich dann auch um die Orga, Location und das Setting kümmert...
3. Die Hygiene. Alle Teilnehmenden dieser Party müssten aktuell zum Zeitpunkt des Events einen STI/HIV Test gemacht haben. ...
hierzu zwei Gedanken, zum einen wird auf vielen Partys vor Ort ein Test angeboten und zum zeiten die Überlegung, wie weit dann Bukakke hier ausgelegt werden soll. Im engeren Sinne geht es ja um das Sperma-Spiel außen (also auf die Haut), wenn dann darauf geachtet wird, nichts in bekannte Körperöffnungen zu schmieren oder einzureiben ist da sicher noch mal eine andere Hausnummer, als wenn tatsächlich das Spermaspiel z.B. mit Aufnahme im Mund dazu kommen soll. Da steigt das Risiko bzw. die Risiko-Bereitschaft. Und dann wäre es eine Abwägungssache... bei mehr bunten Spaß auch mehr Aufwand zur Vorbereitung treiben, oder das Spiel eingrenzen... Meine persönliche Erfahrung ist aber, dass, außer hat man ein Setting mit ganz klaren Spielregeln und Spielleitern, dass im Eifer des Gefechts auch schnell mal was aus dem Ruder laufen kann... da wäre also dann im Zweifelsfall der Aufwand mit Testen vor Spielbeginn eine sichere Sache. Anzumerken sei aber, einen 100% Schutz gibt es nie, auch nicht bei der Verwendung von Kondomen etc. etc., d.h. einem Restrisiko und eine Bereitschaft, sich im eigenen und anderen Sinne regelmäßig auch testen zu lassen, sollte man sich bewußt sein.