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A Limine - Spanking Club
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Schöne Spanking-Erlebnisse

*******nker Mann
100 Beiträge
Themenersteller 
Schöne Spanking-Erlebnisse
An welche schönen Spanking-Erlebnisse denkt Ihr gerne zurück?

Da gäbe es bei mir so einige. Mein Ersterlebnis zum Beispiel, aber davon erzähle ich lieber ein ander Mal.. heute möchte ich Euch von dem Erlebnis berichten, dass sich zwischen Weihnachten und Neujahr 2017 bei mir in meiner Kölner Wohnung zugetragen hat.

Vorgeschichte: Die Frau kannte ich virtuell schon fast 20 Jahre. Erstmals sind wir uns Anfang der 2000er Jahre im "SF" begegnet, jenem Forum von dem schrecklichen R.K., der heute in einer kirchlichen Unterkunft für psychisch kranke Wohnungslose in Do. lebt. Aber darum soll es hier gar nicht gehen. Aber darum soll es hier gar nicht gehen.

Sie lebt in Österreich, und 2017 verabredeten wir uns zu einem Chat auf skype. Sie ist zwar Switcherin, aber mit deutlich aktiven Anteilen. Ich fragte sie, ob sie es gerne sähe, wenn ich mich ganz ausziehe, und sie erlaubte es mir. An ihrer Reaktion konnte ich erkennen, dass ihr gefiel, was sie sah...

Scheinbar hatte ich ihr Appetit gemacht, denn im Dezember schrieb sie mir, dass sie ein paar Tage in Mannheim war, bei einem Bekannten, und mich besuchen könnte. Natürlich willigte ich sofort ein.

Es war ein regnerischer, kalter Tag damals. Tags drauf war es in Köln sonnig bei über 20 Grad. Aber eben nicht an jenem Tag, als wir uns erstmals real begegneten.

Als wir bei mir waren, machte ich Kaffee und wir unterhielten uns. Es war klar, dass wir spielen würden - sie aktiv, ich passiv. Meine Wunschvorstellung war, dass ich splitternackedei über ihr Knie gehen würde - und so geschah es.

Es war ziemlich kribbelnd, als ich dann nackig mit meinem kleinen... äh... Verstand vor ihr stand. Und dann ging es los..

Du meine Güte - hatte die Frau eine Handschrift! Ich hielt das nicht lange durch, war aber auch unterspielt... sie liess von mir ab, und wir einigten uns, dass sie mir mit dem Rohrstock etwas verpasste, und wir Photos machen hinterher..

Fazit: Ich war etwas enttäuscht, weil ich ihr Handspanking nicht lange ausgehalten habe. Aber ich war sehr glücklich über die wenigen Stunden, die wir zusammen hatten. Eine Begegnung, die vor glatt 20 Jahren ihren Anfang nahm..
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Hübsche *idee*
*******nker Mann
100 Beiträge
Themenersteller 
Danke Dir, Susanna_88.. ich erzähle Dir gerne mehr.
*********iones Frau
2.716 Beiträge
Erst Mal danke für deine Offenheit und die Idee zu dem Thema..

Mein schönstes Spanking Erlebnis war mein erster subspace. Zwar nachher mit Drop down am nächsten Tag. Jedoch das Erlebnis an sich war wow. Vorher kannte ich sowas nur aus erzählungen.

Mein Dominus und ich waren in einem Club. Er spankte mir die Fusssohlen.. wußte nicht mal das ich das mag. Ich weiß nicht mehr wieviel Hiebe es waren. Weiß nur es war ein geschälter Rohrstock mit gummiüberzug .. ich lag auf einer liege.. und alles um mich herum verschwand, die stimmen wurden leise.. alles so unwirklich.. ich habe echt Probleme mich fallen zu lassen . Doch mein Kopf war sooo leer. Nur noch der Bittersüße Schmerz und die säuselnde stimme meines Dominus aus der für mich gefühlten Ferne... Meine Fusssohlen taten mir auch erst am nächsten Tag weh. Ich würde es ja gern detaillierter beschreiben.. aber es war und ist wie im neben gehüllt. Jedoch erinnere ich mich an das unmittelbare Gefühl... Und das läst mich auch jetzt noch seelig aus den Augen gucken... Und macht mir ein Wohliges gefühl.
Das zweite war das Geburtstagsgeschenk eines befreundeten Dom.. ein Spanken von der Anzahl der schläge zu meinem Alter... Die Flecken hatte ich noch in der reha samt Erklärungs Not ... Ich war stolz auf jedes einzelne mal.
*******nker Mann
100 Beiträge
Themenersteller 
Danke, liebe Soulful_Liones. Ein schöner Beitrag!
*******ulia Mann
56 Beiträge
Ich hab viel schöne Spankinerlebnisse.
Eins davon war in Augsburg. Es war SGH, der Don organisiert hat. Und ich als Strafe Spiessruten Lauf gekriegt habe.
Es war sehr interessant.
LG Sissy Julia
******015 Mann
137 Beiträge
In der Zeit vor Corona hatte ich mich etwa zweimal im Monat mit einer aktiven, dominanten Spanking-Frau getroffen.
Wir hatten uns nach vorhergehenden, persönlichen Gesprächen darauf verständigt, unsere "Spiele" zu unterteilen nach dem... A: Verwöhnungsprogramm, B: Bestrafungsprogramm

Zu guten Spankingsessions gehört neben dem Verhauen auch die Erotik.
Ich habe es unheimlich gerne an ihr gesehen, wenn sie sich mit Nylon-Strümpfen, Strapsen bekleidete.
Sie hatte auch einen knallroten, kurzen Rock der sie phantastisch kleidete.
Ich, in meiner passiven Rolle, trug fast immer schwarze Unterwäsche, was sie sehr mochte.
Dann entkleidete ich mich langsam. Meine Kleidung musste ich sehr ordentlich zusammen legen, darauf hatte sie immer streng geachtet.
Erst als ich nackt war, legte ich mich quer über ihre Knie.
Den knallroten Rock und ihre mit Nylons bekleideten Beine war ein hoch erotischer Anblick.
Vor dem Versohlen hielten wir eine Zeit lang inne und "wir horchten beide in uns hinein".
Man konnte sich richtig "fallen lassen", ein unbeschreibliches Gefühl.
Dann klatschte sie mir den Po voll, sehr angenehm aber auch ihre Handschrift war nicht von schlechten Eltern.
Danach musste ich mich noch ca. zehn Minuten in eine Ecke stellen, bevor ich mich wieder langsam anziehen durfte.
Das war das sog. Verwöhnungsprogramm.

Bei dem Bestrafungsprogramm ging es schon anders zur Sache.
Meist trug sie dann eine dunkle Hose und eine Bluse.
Dann legte ich mich zunächst, nur mit Unterhose bekleidet, über ihre Knie.
Mit dem Kochlöffel versohlte sie mir den (Unterhosen)Po.
Nach kurzer Zeit hörte sie auf und sie zog mir die Unterhose runter bis zu dem Kniekehlen.
Dann ging das Versohlen mit dem Kochlöffel weiter und das tat dann auch schon weh.
Auch hier musste ich mich nach der Bestrafung einige Zeit in eine Ecke stellen, worauf sie
die Bestrafung mit dem Rohrstock fortsetzte.
Nach der Bestrafung fand eine intensive und genussvolle Massage statt.

Am schönsten war natürlich das Verwöhnprogramm.
Aber eine Bestrafung, so meinte sie einmal, muß ja schließlich auch fruchten.
Wenn sie sich vorher für das Bestrafungsprogramm entschied, war mir immer etwas
flau im Magen, weil es wehtat. Dies muss ich ehrlich zugeben.

Ab und an hatten wir uns auch was Neues einfallen lassen.
So legte ich mich mit meinem Kopf auf ihren Schoß mit dem Gesicht nach oben.
Dann bekam ich von ihr einige leichte Klapse auf den Mund.
Das ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber uns hatte es Spaß gemacht.
Trotzdem hatte es mich immer zu ihr hingezogen.
Es war sehr schön, manchmal auch schmerzhaft, aber immer interessant.
*******_nw Frau
317 Beiträge
Ich habe tatsächlich drei Erlebnisse die mir immer im Gedächtnis bleiben werden.

Das erste war an sich eine relativ unspektakuläre Session. Allerdings war es die erste, in der ich geweint habe. Ich brauche das Schreien, Weinen und Betteln um mich richtig fallen lassen zu können. Und bis zu dieser Session war mir das einfach nicht möglich gewesen, weil mein Herr und ich uns noch nicht so lange kannten. Es war absolut befreiend. Auch überfordernd aber das hat unsere ganze Beziehung auf ein ganz anderes Level gehoben.

Das zweite war erst vor ein paar Wochen. Dazu muss man sagen, dass ich noch längere Zeit bei meinem Ex-Mann gelebt habe, obwohl wir schon getrennt waren. Ich bin vor ein paar Wochen dann zu meinem Herrn gezogen. Und das war auch sehr gut und sehr richtig aber dennoch emotional. Wir hatten dann eine Session und ich hatte einen heftigen Gefühlsausbruch. Mein Herr hat mir die Hände hinter den Rücken an meine Beine gebunden, sodass ich mich nicht mehr rühren konnte, ohne dass Handschellen in meine Handgelenke geschnürt haben. Mein Herr hat mir dann Ohrfeigen gegeben. Immer und immer wieder. Relativ heftig. Danach hat er mit dem Rohrstock auf meinem Hintern weiter gemacht. Ich habe irgendwann angefangen zu weinen und konnte nicht mehr aufhören. Selbst als wir fertig waren habe ich geweint und geweint und geweint. Es war wie eine Katharsis. Alle Emotionen des Tages kamen hoch und konnten verarbeitet werden. Später lag ich lange in den Armen meines Herrn.

Und das dritte Erlebnis war nach einer Provokation von mir. Er hat mich ins Schlafzimmer geschleift, ans Bett gefesselt und mir die Augen verbunden. Und dann hat er mich bestraft. Ich wusste nie wann und wohin der nächste Schlag kam. Er hat mich mit der Gerte immer wieder gestreichelt und geschlagen. Immer wo anders hin. Es war psychisch und physisch eine Herausforderung. Aber es war großartig. Danach hat mein Herr mich von hinten heftig genommen.
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