Ode an die Lady

Heute mal ein Gedicht. Friedrich Schillers Ode an die Freude hat mich zu einer Femdom-Version zu Ehren wunderbarer dominanter Ladies inspiriert. Ich hoffe, dass sie euch gefällt.


Ode an die Lady

Oh, du schöner Götterfunken,
Lady im Elysium,
Ich betrete feuertrunken,
Göttliche, dein Heiligtum!
Deine Fesseln binden wieder
Was der Alltag streng geteilt;
Alle Männer knieen nieder,
Wo die schlanke Peitsche knallt.

Wenn der große Wurf gelungen,
Spielzeug deiner Lust zu sein;
Wenn ich deine Gunst errungen,
Stimm’ ich in den Jubel ein!

Schreiend tu’ aus ganzer Seele
Ich dir Lust und Qualen kund!
Dass es nicht an Spuren fehle
Zeichnend meine Haut so bunt!

Fesseln binden dieses Wesen,
Von dir flink eingefangen;
Kein Entkommen gibt’s aus diesen
Und so bleibe ich hier hängen.

Hiebe teilst du aus und Schläge,
Meinem Hintern, der glüht ganz rot;
Wollust, bis ich mich nicht rege,
Denn ich bin in süsser Not.

Schnell, wie seine Stränge fliegen
Streng nach deinem fiesen Plan,
Zieht der Flogger seine Bahn,
Beissend, um mich zu besiegen.

Sei gepriesen, edle Dame!
Und der Kuss der Single Tail
Bringet mir ersehntes Heil,
Dass die Spiellust nie erlahme.
Ich knie’ nieder dir zu Füssen.
Hoffe, du hast Freud’ daran.
Sanft fass’ ich die Füsse an,
Um dieselben dir zu küssen.