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A Limine - Spanking Club
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Geschichten rund ums Spanking

**********enfan Mann
706 Beiträge
Großartige Story
@ myloxyloto 

Eine wunderschöne Erzählung. Ich mag es, wenn nicht Erziehung oder Bestrafung im Vordergrund steht, sondern das Ganze sich als eine besondere Form der Zuneigung darstellt.
Disko Bekanntschaft
Danke für die Aufnahme ! Die Geschichte wurde von mir auch schon unter dem Nick Schattenwächter auf anderen Plattformen veröffentlicht. Bei gefallen stell ich vielleicht noch mehr Geschichten rein:

Disko Bekanntschaft

Eigentlich hasste Colin Diskos. Trotzdem befand er sich in einer. Er saß alleine an der Bar und die laute Techno Mucke tat ihm in den Ohren weh. Was wollte er eigentlich hier ? Er bereute überhaupt her gekommen zu sein. Wenn man nicht Tanzte war man praktisch Luft.
Auf Einmal setzte sich ein Mädchen neben ihn, allerdings ohne ihn zu beachten. Er beschloss sie anzusprechen. No Risk, No Fun !
Er verstand sein eigenes Wort nicht. Sie antwortete, irgendwas. Sie sah dabei irgendwie wütend aus. Plötzlich hatte er ihren Drink im Gesicht.
Kurze Zeit später kam die Security und forderte sie auf zu gehen. Am Ausgang mussten sie beide ihre Verzehrkarte vorlegen.
Nervös fummelte sie in ihrem Geldbeutel herum. „Scheiße, mir fehlen 5€ „ stotterte sie.
„Wenn sie den Verzehr nicht bezahlen können, müssen wir sie anzeigen. Haben sie einen Ausweis dabei?“
Colin hatte Mitleid mit ihr. Er reichte ihr einen 5€ Schein. Sie lächelte ihn dankbar an. Gemeinsam verließen sie die Disko.
„Tut mir echt leid mit dem Drink. War richtig scheiße von mir. Normalerweise bin ich nicht so, mein Freund hat heute mit mir Schluss gemacht. Irgendwie bin ich ausgetickt als du mich angesprochen hast. Sorry das du wegen rausgeworfen wurdest. War echt nett das du mir mit den 5 € ausgeholfen hast. Ich heiße Roxy“
„ Colin, halb so wild. Bin eigentlich kein Diskogänger , hatte eh schon überlegt zu gehen. Für die 5€ schuldest du mir aber einen gefallen. Würde dich gerne noch auf einen Drink einladen, natürlich nur wenn du Lust hast?“
„Hm, naja irgendwie hätte ich ein schlechtes Gewissen mich einladen zulassen, nach allem“.
„ Wie wärs, ich lade dich für den freien Drink ins Gesicht auf einen Drink bei mir zuhause ein und die 5€ gibst du mir zurück wenn wir uns nochmal wiedersehen? Dann brauchst du kein schlechtes Gewissen mehr haben.
Roxy lächelte: „Du bist ja süß, ok abgemacht. Auf der Fahrt erzählte sie ihm, dass sie aus Frankfurt kam und nach Trennung das Bedürfnis hatte irgendwo zu feiern wo sie keiner kennt.
„Ist Wodka ok? Ich hab zum mixen Limo oder Cola.“ Sie nickte. Schon nachdem ersten Drink wurde er müde. Er schlief ein.
Als er aufwachte lag sein Geldbeutel auf dem Tisch. Das Geld war weg. Gut 500€ weg. Sonst fehlten keine Habseligkeiten. Aber Roxy war verschwunden. An der Tür fand er einen Zettel, es standen nur zwei Worte drauf: „Sorry Süßer!“

Zwei Monate später:
Wieder saß Colin alleine an der Disko Bar. Die Techno Mucke tat ihm in den Ohren weh. Trotzdem kam er jetzt öfter her, in der Hoffnung Roxy wiederzusehen. Vielleicht hatte sie ja gelogen und kam hier aus der Stadt. Er wollte sie zur Rede stellen, warum hatte sie ihn nur beklaut. Eigentlich waren ihm die 500€ egal, er verfügte über ein gutes Einkommen. Seine Spanking Romane verkauften sich weltweit. Es ging ihm ums Prinzip, er wollte eine Antwort.
Auch diesmal war sie nicht hier. Er trank seine Bacardi Cola aus und verließ die Disko.

Als er Zuhause aus dem Auto stieg brannte im oberen Stockwerk Licht. Erschrocken lief er zur Haustür, aufgebrochen!
Leise schlich er in die Wohnung, er brauchte etwas um sich gegen den Einbrecher zur wehr zusetzen. Er schlich in Küche und holte das schärfste Messer aus der Schublade. Danach schlich er ins Badezimmer, dort hatte er Plüschhandschellen versteckt.
Leise schlich Colin nach oben. Vor seinem Bücheregal entdeckte er Roxy, sie war die Einbrecherin. Hastig packte sie seine Bücher in eine große Tasche ohne ihn zu bemerken. Er besaß einige Sammler Ausgaben die sich auf Ebay sicher gut verkaufen ließen.
Er ließ das Messer fallen und stürzte sich ruckartig auf Roxy. Bevor sie begriff was los war, war sie schon an die Halterung des Buchregals gefesselt.
„Sag mal spinnst, warum bricht du in mein Haus ein und versuchst mich zu beklauen“, fragte Colin außer sich vor Wut.
„ Na warum wohl ? Du bist vermögend und dein Besitz ist einiges Wert. Ist nicht gegen dich persönlich Süßer. Aber wie es aussieht hab ich wohl verloren. Machst du mich los, ich geb dir auch die 500€ vom letzten Mal zurück“.
„Nein ich rufe jetzt die Polizei. Ich lass mich doch nicht verarschen“!
„Scheiße ich will nicht schon wieder in den Frauenknast, können wir uns nicht irgendwie anders einigen ? Ich schlafe auch mit dir wenn du magst?“
Colin dachte kurz darüber nach, vielleicht war dies seine Chance. Er leerte die Tasche mit den Büchern aus. Nach kurzem herumwühlen entdeckte er seinen Spanking Bestseller : Der Millionär und und die Diebin.
„Hier lies das, eine Hand hast du ja frei. Da drin steht ungefähr meine Bedingung“.
„Was ist das für ein Buch?“
„Ein Spanking Roman, von mir geschrieben. Ich komme in einer halbe Stunden wieder. Sie wollte noch etwas fragen aber Colin verließ den Raum ohne weiter auf sie einzugehen.
Leider besaß er keine Spanking Instrumente. Er hatte spanking bisher nur in seiner Phantasie ausgelebt. Er überlegte was er verwenden konnte und entschied sich für einen Kochlöffel und einen Tischtennisschläger. Danach setzte er sich mit einem Bier auf die Couch. Er wollte ihr noch ein bisschen Zeit zum Lesen lassen. Hoffentlich würde sie zustimmen.
10 Minuten später fragte er Roxy wie sich entschieden habe:
„Nur damit ich es richtig verstehe, du willst mir also den Arsch versohlen und danach lässt du mich gehen?“
„Genau“!
„Na gut, besser als schon wieder ein halbes Jahr Knast“.
Er forderte sie auf sich mit ihrer freien Hand ganz auszuziehen. Danach löste er die Handschelle und fesselte ihre beiden Hände vorne. Dann legte sie übers Knie und versohlte sie erst mit der Hand und Anschließend mit dem Kochlöffel. Es war besser als er es sich vorgestellt hatte. Sie jammerte und zappelte ein bisschen und ihr Hintern wurde langsam rot.
Danach verabreichte er ihr über einen Stuhl gebeugt noch 10 gutdurchgezogene Schläge mit dem Tischtennisschläger. Roxy jammerte und zappelte, es machte ihn tierisch an. Am liebsten hätte er ihr noch 10 Schläge verabreicht. Aber er merkte das Roxy genug hatte. Zärtlich umarmte er sie. Das Spanking hatte sie beide angemacht. Gemeinsam gingen sie ins Schlafzimmer.
Am nächsten Morgen wachte er alleine auf. Sein Geldbeutel lag auf der Kommode, leer! Daneben ein Zettel von Roxy:
„Sorry Süßer, aber ich konnte nicht wiederstehen. Vielleicht sieht man sich ja, wenn ich mal wieder bei dir Einbreche“.
****th Frau
4.847 Beiträge
Disko Bekanntshaft
Finde ich extrem schlecht, sorry
******ier Frau
36.365 Beiträge
*oh*
Nun, was soll ich sagen?
Dass 500€ nicht viel Geld sind und dass er mit null praktischer Erfahrung erfolgreich Romane über Spanking verkauft und dass er so prassel-blöd ist, aus der Erfahrung mit dieser Dame nicht zu lernen und sich erneut beklauen lässt...

also das ist alles so unrealistisch, dass mein Kopfkino-Projektor den Geist aufgegeben hat, rot blinkt und "Error" anzeigt.

*umfall*
Die Nachhilfe
Stimme zu, dass die Geschichte nicht unbedingt realistisch ist. Ich find das gut, hab die Geschichte ja auch geschrieben. *ggg*

Hier mal eine Geschichte, die etwas weniger abgedreht ist. Wurde auch schon auf anderen Plattformen unter dem Nick Schattenwächter veröffentlicht

Die Nachhilfe

Nervös klingelte sie an seiner Tür.
Der Summer wurde betätigt und sie ging nach oben zu ihm. „Was
willst du denn hier“, blaffte er.


„ Ich... äh... hab gehört das du
Nachhilfe in Mathe gibst. Ich brauche dringend Nachilfe, sonst fall
ich durch die Prüfung. Ich zahl dir auch was du willst.



Er lachte. „Ich glaube es ist besser
wenn du dich verpisst. Du und deine dumpfbacken von Freundinnen habt
doch keine gelegenheit ausgelassen mich Streber zu nennen. Jedesmal
wenn wir uns auf dem Schulgelände über den weg gelaufen sind.


„Leonard, bitte. Ich weiss ich kann
gemein sein. Wir müssen ja keine Freunde werden, ich bitte dich nur
mir gegen bezahlung zu helfen. Ich hab in Mathe momentan einen
Notendurchschnitt von 4,3 und bis zu den Prüfungen sind es nur noch
zwei Monate. Ich würde dir für jede Stunde 80€ zahlen.“


Er dachte lange darüber nach, fast
eine Minute verging bevor er wieder sprach:


„ Ich hätte da noch eine weitere
Bedingung, aber komm erstmal rein Natascha.“


Sie setzten sich ins Wohnzimmer. Für
einen Streber war er doch ganz nett eingerichtet fiel ihr auf.


Um die Atmosphäre etwas aufzulockern
frage sie:


„Was machst du eigentlich jetzt du
hast die Abschlussprüfungen ja schon letztes Jahr abgeschossen.“


Ich Studiere auf Lehramt, und nebenbei
jobe ich bei Edeka an der Kasse.“


Sie grinste: „Sowas in der art hab
ich mir schon gedacht, was ist denn nun die weitere Bedingung?


„Lass mich etwas ausholen: Seid einem
halben Jahr habe ich eine sehr ehrgeizige Nachilfeschülerin , Sie
schockte mich zunächst mit dem wunsch ich solle sie für Fehler
bestrafen und zwar mit Schlägen auf ihren nackten Hintern. Ich
wollte zunächst ablehnen, aber sie zahlte gut und ich konnte das
Geld damals wirklich gut gebrauchen. Also willigte ich ein. Ich lies
sie aber vorher ein Schriftstück unterzeichnen das alles im
gegenseitigen einvernehmen passiert. Am Anfang war es mir ziemlich
unangenehm ihr auf den nackten Hintern zu schlagen, sie zu bestrafen.
Mit der zeit bekam ich aber richtig spaß daran“.


„Äh du willst mich also für Fehler
bestrafen?“


„Ja, ich werde dich zu nichts
zwingen, aber das ist meine Bedingung nach all dem Spott. Achja und
die 80€ will ich natürlich trotzdem.“

„Kranker Perverser“, fluchte sie
und verlies fluchtartig die Wohnung.



Am nächsten Tag klingelte sein
Telefon: „Leonard, ich bins Natascha, tut mir leid das ich deine
Wohnung so fluchtartig verlassen habe. Aber du hast mich ziemlich
geschockt. Ich weiss nicht worauf ich mich da einlasse aber ich
brauche die Nachilfe dringend.“


„ Ok, ich erwarte dich nächsten
Montag um 16 Uhr“, sagte er.

Pünktlich klingelte sie an seiner Tür.



„Schön das du tatsächlich gekommen
bist“. begrüßte er sie.

„Ja ich hab hin und her überlegt.
Aber hier bin ich“ gab sie unsicher von sich“.


Er bot ihr einen Kaffee an. Sie setzten
sich. Dann erläuterte er ihr die Regeln: „Es ist ganz allein deine
Entscheidung ob du dich darauf einlassen willst oder nicht. Du kannst
jeder zeit nein sagen und aussteigen. Doch dann musst du dir einen
anderen Nachhilfelehrer suchen“.


„Ok“, sagte sie und nickte.


Ich werde die Aufgaben zuerst mit dir
durchgehen. Danach werde ich dir Testaufgaben geben. Für jeden
kleinen Fehler gibt es Minute über meinem Knie mit der Hand. Für
jeden größeren vermeidbaren Fehler bekommst du einen schlag mit dem
Paddle gebeugt über der Sofalehne. Bist du einverstanden“?Sie
nickte.


Er stand auf und holte ein Blatt
Papier. „ Hier ist alles nochmal niedergeschrieben. Wenn du
einverstanden bist unterzeichne bitte“. Sie unterzeichnete.


Die nächste Stunde erklärte er ihr
geduldig, die Aufgaben. Natascha gab sich mühe, sie fragte immer
wieder nach wenn sie etwas nicht verstand.



Danach erstellte er ihr einen Test. „
Du hast soviel zeit wie du möchtest“ sagte er großmütig.


Sie lies sich eine gute Stunde zeit. Er
kontrollierte die Aufgaben. „ Gar nicht so übel. Du hast vieles
richtig gemacht. Aber ein paar Fehler sind dir doch unterlaufen. Ich
habe 6 kleinere Fehler und 8 größere vermeidbare Fehler gezählt.

Wenn du für die Bestrafung bereit bist
zieh bitte Hose und das Unterhose nach unten. Wenn nicht dann geh
bitte“!


Einen Moment überlegte sie doch dann
knöpfte sie ihre Hose auf untendrunter trug sie einen schwarzen
Tanga. Auch den zog sie nach unten. Sie legte sich über seine knie.
Er stellte eine Stoppuhr auf 6 Minuten. Zuerst schlug er nur ganz
leicht zu mit der zeit aber immer fester. Sie jammerte zappelte
versuchte ihren Po zu berühren doch er hielt ihre Hand fest und
schlug weiter. „Netter Versuch“ lachte er.

Dann
war es vorüber. Er lies sie aufstehen. „ Zieh die Hose erstmal
hoch. Ich gebe dir 10 Minuten um dich auszuruhen“. „ Können wir
den zweiten teil bitte gleich hinter uns bringen?“ fragte sie. „
Dir scheint es ja richtig zu gefallen“, stellte er spötisch fest.
Ok beug dich über die Sofalehne. Ich hol das Paddle“. Die ersten 4
Schläge gab er ihr mit leichter Härte. Bei jedem schlag stöhnte
sie kurz auf. Die letzten 4 gab er ihr Härter. Sie zappelte wieder
mehr und die schreie wurden lauter. Dann war es geschafft.. Er nahm
sie in den Arm und tröstete sie. Dann zog sie ihre Hose wieder an.

„ Ich
hab dir die Fehler angestrichen, bis zum nächsten mal machst du
bitte eine Verbesserung wenn du denn wieder kommen willst“ ?

„ Ich
denke schon, es tat zwar höllisch weh, aber irgendwie hat es mir
auch gefallen. Vielleicht brauch ich diese Art von Motivation
momentan einfach um die Prüfung zu schaffen“ erklärte sie.


Sie
kam wieder. Jede Woche bis zur Prüfung Sie machte weniger Fehler,
trotzdem hatte Leonard den Eindruck das sie manchmal sogar ein paar
Fehler absichtlich machte um mehr Schläge zu kassieren. Ihr
Notendurchschnitt wurde jedenfalls besser. Vor der Prüfung hatte sie
ihren Notendurchscnitt von 4,3 auf 3,5 gesteigert.


Nachdem
die Prüfungsergebnisse bekannt gegeben wurden klingelte sie mit
einer Flasche Sekt bei ihm. „ Leonard ich hab bestanden. Mit einem
Notendurchschnitt von 2,2“, Strahlte sie. Sie küsste ihn. Das
alles verdanke ich nur dir. Du hast mir gegeben was ich brauchte“!
***NT Mann
249 Beiträge
Hm... Sehr viel Dialoge. Liest sich eher wie ein Drehbuch. Klingt ein wenig wie runtererzählt. Dadurch fehlt das Knistern. Man fühlt sich nicht so hineinversetzt. Laß doch mal die Gefühle der Protagonisten sprechen. Es tut nicht nur "weh", sondern der Schmerz entsteht, setzt sich im Körper fort, und trotzdem hält sie den Hintern hin. Warum? Bestimmt nicht wegen der Nachhilfe, oder?
******ier Frau
36.365 Beiträge
Aber zuerst braucht der Nachhilfe-Lehrer eine Bestrafung für die vielen großen und kleinen vermeidbaren Fehler, die er macht, denn wie will er denn der kleinen Schülerin etwas beibringen, wenn er selbst Fehler über Fehler macht? *nixweiss*

So viel zur geschriebenen Sprache.

Zur Form:
Weniger Leer-Zeilen zwischen den Absätzen und die Zeilen über die gesamte Breite des Fensters wäre optisch angenehmer.

Und zum Inhalt:
Es ist sehr sehr schwer, eine Geschichte / eine erotische Phantasie so lebendig und bewegend zu schreiben, dass die Lesenden "gefesselt" werden und die Geschichte gern lesen.

Er lachte. „Ich glaube es ist besser
wenn du dich verpisst. Du und deine dumpfbacken von Freundinnen habt
doch keine gelegenheit ausgelassen mich Streber zu nennen.
Rohe "Ausdrücke" kommen nicht gut in einer Geschichte, sondern wirken eher abschreckend.

Für jeden
kleinen Fehler gibt es Minute über meinem Knie mit der Hand. Für
jeden größeren vermeidbaren Fehler bekommst du einen schlag mit dem
Paddle gebeugt über der Sofalehne.
Was ist "Minute"? Ein neues Spielzeug oder eine neue Schlag-Technik oder ein besonderer sexueller Fetisch? *hae* Der Satz ist falsch. Da fehlen ein Wort oder mehrere.

Und als Beispiel:
Die ersten 4
Schläge gab er ihr mit leichter Härte. Bei jedem schlag stöhnte
sie kurz auf. Die letzten 4 gab er ihr Härter. Sie zappelte wieder
mehr und die schreie wurden lauter.
Die ersten vier Schläge gab er ihr mit leichter Härte. Bei jedem Schlag stöhnte
sie kurz auf. Die letzten vier gab er ihr härter. Sie zappelte wieder
mehr und die Schreie wurden lauter.


Die Fehler in der Groß- und Kleinschreibung sind reichhaltig vorhanden im gesamten Text, ebenso die Wortwiederholungen. Zahlen werden in Geschichten nicht als Ziffern, sondern als Worte geschrieben, jedenfalls die kleineren Zahlen.

Und besonders markant in der Geschichte ist das monotone Aufzählen der Handlungen ohne Benennen von Gefühlen.

Üben, üben, üben, dann klappt's auch mit den Lesern. *zwinker* *wink*
*******oto Frau
437 Beiträge
@Wolfsgier
Geschmäcker sind verschieden.
Aber deswegen jemanden, der sich traut hier seine Fantasien zu teilen, so auseinander zu nehmen ist wirklich daneben. Wir sind hier nicht im Lyrikforum oder in einer Romanbesprechung. Stringenzbewertung und Grammatik sind was für die Schule. Layout-Vorlieben liegen im Auge des Betrachters.
Keiner wird gezwungen die Geschichten zu lesen und wenn ich sie schon nach den ersten Zeilen doof finde oder sie meinen ästhetischen Ansprüchen nicht genügt, klicke ich weiter und gut.
So eine harsche Kritik nimmt einem einfach den Spaß am Schreiben und den Mut hier zu veröffentlichen.
****th Frau
4.847 Beiträge
*offtopic*

Aber ich sehe es ebenso wie wolfsgier

Wer eine Geschichte veröffentlicht, sollte zumindest mal jemanden Korrekturlesen lassen. Inhalt der Geschichten ist natürlich Geschmackssache, aber extrem viele Schreibfehler nehmen mir jede Lust am Lesen und nerven einfach.
Hmm...
Hmm, Grundsätzlich habe ich nichts gegen Kritik. Hier empfinde ich sie überzogen. Die Anderen Geschichten in der Gruppe sind qualitativ auch unterschiedlich.

Würde meine Geschichten selbst von der Qualität her, als Mittelmäßig bezeichnen. Gibt sicher bessere Geschichten aber auch deutlich schlechtere.

Jedoch gibt es Leser die meine Geschichten gut finden. Werde hier wohl erst mal nix mehr reinstellen.
********egel Paar
2.633 Beiträge
Nun, ich sehe hier kein "Auseinandernehmen", sondern durchaus konstruktive Kritik, die ja angesichts der eigenen Einschätzung der Geschichten als mittelmäßig auch gerechtfertigt ist. Und die weiter helfen soll. Und ich hoffe einfach mal, dass Schatten85 das auch so aufnimmt.

Jedenfalls besser als ein einfaches "gefällt mir halt nicht".

Sicherlich sind Geschmäcker unterschiedlich, Rechtschreibfehler sind jedoch etwas, was auch mich im Lesefluss enorm stört.

Ich mag das Nachhilfe-Setting, was mir an der Geschichte aber fehlt, ist eine detailliertere Schilderung der Empfindungen beim Spanking, zumal sie ja diesbezüglich gänzlich unerfahren ist. Ich finde die Geschichte ausbaufähig mit einem Ansatz, den ich nicht schlecht finde.
Im Zweifel biete ich mich auch gern zum Korrekturlesen an *zwinker*

Der Sperling
Ich finde, bei einer Sache, die so unter die Haut geht, wie sie auch darauf Spuren hinterlassen sollte, darf einfach der innere Monolog nicht fehlen. Ein Point of view, der außerhalb der dramatischen Personen liegt, sollte eher zum Beschreiben des Sets genutzt werden. Und abgesehen von Langatmigkeit und drehbuchartigen Dialogen sollte man auch vermeiden, daß Zeilenumbrüche vom reinkopieren stören.

Sry, wenn ich erstmal noch keine meiner kleinen Stories anbieten kann, aber sie sind so privat oder waren Aufgaben, daß mir eine Veröffentlichung hier als Verrat vorkäme. Aber ich werde sehen, daß ich etwas schreibe. *g*

LG nasty
Erlösung
Sie schlug zu und das Zucken, was durch seinen Körper schoß, ließ sie innerlich aufstöhnen. Ja, Schmerz! Er sollte leiden, sich winden, betteln. Er war wie all die anderen, für die sie nur Verachtung hatte, die sie unterwarf und schlug, um sich zu rächen und zu befriedigen. Aber dieser Blick... Seine Augen. Sie biß die Zähne zusammen und schlug wieder. Das Zischen des Rohrstocks und das scharfe Klatschen machte sie heis, aber da war etwas, das sie iriitierte. Er war anders: Nicht plump oder brutal, sondern fast Katzenjammer elegant. Seine weiche, helle Haut unter der dennoch straffe Muskeln saßen, die teils weiblichen Linien seines doch kräftigen Körpers. Die langen, weichen Haare. Alles in ihr hatte danach geschrien, sich danach gesehnt. Der Widerstreit, sich anzuschmiegen, zu unterwerfen oder ihn vor sich knien zu lassen und ihn zu bestrafen. Wieder schlug sie zu und genoß das Gefühl dabei, seine sanfte Stimme, die sich bedankte. "7! Danke, HERRIN!"

Sie hatten sich im Netz kennengelernt und etwas war da an ihm gewesen, was sie in seinen Bann zog. Sie konnte fast jeden haben - dunkle Mandelaugen, schwarze Haare, sinnlicher Mund. Doch in ihr war zuviel zerbrochen, um es anders zu genießen als durch Wut und Rache. Die Narben auf ihrem schönen Körper und in ihrer Seele ließen nicht zu, Männer anders als Bedrohung oder Spielzeug zu sehen. Zwangsheirat mit 15 - sie haßte es, darüber nachzudenken und betäubte ihre Sinne mit der Unterwerfung von Männern, die sie allesamt verachtete... Doch er war so - nett. Nein, charmant! Sexy! Duftend! Und diese helle Haut... Sie war feucht geworden bei dem Gedanken, ihn zucken zu sehen, die Striemen... Und sein offensichtliches Vergnügen daran, als sie ihm das sagte, das Grinsen und dieses Blitzen in seinen grün-braunen Augen. In ihr schrillten Alarmglocken, sie besänftige sich mit dem Wissen, daß alle Männer nur Wachs in ihren Händen waren.

Das Treffen im kleinen Café um die Ecke war heiß, er hatte den Princess Plug angelegt, wie sie es verlangt hatte und ihr Bilder geschickt. Wie er ihren Namen aussprach und sie HERRIN nannte... Sie wußte, was sie wollte und bald lag er mit zusammengebundenen Händen und heruntergezogenen Hosen über dem Lederhocker in ihrem Wohnzimmer. Wieder biß der Rohrstock in seine Oberschenkel, seinen Po. Sofort leuchtete das Rot ihres Willens auf seiner Haut und sie mußte sich ein Stöhnen verkneifen. "15! Danke, HERRIN!" Sie strich sanft mit den Fingerspitzen über seine Pobacken, das Muster der Striemen und der funkelnde Stein des Plugs ließen sie stöhnen. Sie zog ihre Krallen über die Haut und schlug scharf mit der Hand zu. Er biß sich nur auf seine sinnlichen Lippen. Sie zog seinen Kopf an den langen Haaren hoch: "Warum zählst Du nicht!?" Er blickte sie an: "Es war nur die Hand, nicht der Stock, HERRIN Asli!" Ein harter Slap auf seine Wange: "Du widersprichst mir? Dafür wirst Du bestraft!" Sein Blick ging ihr durch und durch, aber sie blitzte ihn wütend an. Sie zog ihren feuchten Slip aus und stopfte ihn in seinen Mund. Breitbeinig stellte sie neben ihn, wie eine zornige Göttin in High-Heels und schwarzem Korsett. Seine seidigen Haare um ihr Handgelenk geschlungen, fing sie an, ihn zu bestrafen. 'Du bist wie die anderen, nur ein Mann', dachte sie. Seine Blick ging durch und durch, sie schlug zu. Hart, härter. 'Hör auf, mich so anzuschauen! Du bist nur geil auf mich, oder genießt diese Strafe!' Aber er schaute sie weiter an, liebevoll, sanft. Die Schläge waren hart, die Striemen wurden langsam dunkel und ihm liefen erste Tränen über die Wangen. Sie atmete schwer, in ihr kochte es. Wieso hatte sie Mitleid? Sie wischte alles beiseite, schlug schnell und genau, sie wollte nur noch ihren Höhepunkt. Sie kam so heftig wie lange nicht, umklammerte seine Hüften, krallte sich in seinen Hintern, biß in seine Flanke...

Als sie zu sich kam, schaute sie entsetzt auf seine Beine, den schönen Po - blau-schwarze Striemen, rote Spuren ihrer langen Nägel, Bißmarken. Sie band seine Hände los und nahm ihm ihren Slip aus dem Mund. Als sie ihm in die Augen schaute, schüttelte sie ein Weinkrampf. Sein Blick war durch die Tränen hindurch, die der Schmerz hatte fließen lassen, immer noch so voller Hingabe. Obwohl sie ihn ohne Rücksicht geschlagen hatte, egoistisch, brutal. Sie hörte auf zu denken, als er sie einfach in die Arme nahm und seine zärtlichen Berührungen sie ihren Schmerz und den Haß zum ersten Mal seit so langer Zeit vergessen ließen. Sie schloß ihre Augen, lehnte sich an seine Brust und lauschte seinem wilden Herzschlag.
Schreibfehler
-.- Autokorrektur... Man sollte sowas halt nicht auf dem Handy schreiben. *schiefguck* Katzenjammer = katzenhaft...
Mein erstes Mal
Kürzlich ging ich in ein Waldstück, welches dafür bekannt ist, dass dort Leute sind, die sex suchen.
Nach einiger Zeit kam mir ein Mann entgegen, der auch etwas suchte. Ich griff mir in den Schritt, um kundzutun was ich möchte. Er reagierte darauf, kam auf mich zu und fasste mir auch an die Eier.
Nachdem wir uns etwas beschnuppert hatten, ließen wir unsere Hosen runter und zogen die Hemden au. Dann haben wir uns bespielt.
Nach kurzer Zeit habe ich ihn gefragt, ob er Lust hätte mir den Arsch zu versohlen. Es war als ob er darauf gewartet hätte. Er brachte mich in eine günstige Position und klatschte mit seinen großen Händen auf meinen HIntern. Das brannte ganz schön, aber meinem "Kleinen" schien das zu gefallen. Erwurde groß und Lustsaft lief aus.
Dann brach mein Partner einen dünnen biegsamen Zweig von einem Strauch und haute mir damit über den Arsch. Es brannte ganz schön. Ich musste an mich halten um nicht zu stöhnen. Mein Partner meinte dann, mein PoPo wäre jetzt schön voller Striemen. Ich stand inzwischen kurz vor einem Erguss. Der Partner nahm dann meinen Schwanz in seinen Mund und wollte blasen. Aber da spritzte mein Saft auch schon in seinen Rachen. Er war richtig begeistert.
Dann habe ich ihm die Rute abgenommen und seinen Hintern mit Striemen gezeichnet. Er hat schon nach ein paar Schlägen abgespritzt und sah sehr glücklich aus.
Wir haben uns da nicht mehr getroffen.
Ich hoffe aber, dass ich noch mal das Vergnügen habe, von jemandem den Arsch versohlt zu bekommen, denn es war ein super geiles Erlebnis.
Dabei istt mein größter Wunsch, mal in einem Raum, Spanking zu erleben.
Die Brücke
Die Brücke


Eine Spanking-Geschichte.
Überarbeitete Version vom 23.08.2007

(c) Randy, 2003 E-Mail gelöscht. Sorry, aber private Mail-Adressen sind im Forum nicht erlaubt. Siehe hier http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html

Wenn dir die Story gefallen hat, schreibe mir doch einfach eine kurze Mail.
Ich freue mich, deine Meinung zu hören!

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Zustimmung des Autors gestattet.
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erteile ich diese Zustimmung.
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Kommerzielle Nutzung ist untersagt.
Dieser Text darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.
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Vorwort

Lieber Schatz,

Eigentlich hatte ich vor, dir eine lange Mail über meine Empfindungen und meine Dankbarkeit für diesen wundervollen Tag zu schreiben. Auf der Rückfahrt überlegte ich hin und her, was ich in diese Mail alles hinein packen sollte. Es wurde so viel, dass ich mich entschlossen hatte, eine Geschichte über unsere Erlebnisse zu verfassen. Noch heute, wenige Wochen nach unserem Treffen, ist mir jede Minute so präsent, dass ich nicht umhin kann, den Text in der Gegenwartsform zu schreiben.

Auch wenn ich einige Kleinigkeiten bewusst verändert habe, so bleibt es doch stets unsere Geschichte. Eine Geschichte, die von einem Tag voll erfüllter Sehnsucht und Zärtlichkeit berichtet.
Von Träumen und Gedanken.
Von Schmerz und Liebe.
Von dir und mir.


------

Mein Blick fällt zuerst auf die Uhr als ich auf die Autobahn auffahre. Eine halbe Stunde Verspätung! Ärgerlich! Doch zum Glück sind die Straßen heute frei, so dass ich hoffen kann, einen Teil der Zeit wieder rein fahren zu können.

Oh, da sind die wieder! Meine speziellen Freunde! Opas, die mit 80 auf der mittleren Fahrbahn dahin schleichen, obwohl rechts alles frei ist! Ich bin gewiss kein Raser, aber eine Autobahn ist nun mal kein Parkplatz! Als wieder so einer vor mir herzuckelt, nehme ich die Parkscheibe aus dem Handschuhfach und winke ihm lachend hinüber. Nix für ungut! Spaß muss sein! In 50 Jahren fahre ich vielleicht auch mal so ’nen Stiefel zusammen. Er hat es wohl nicht gesehen, denn so dicht wie er hinter seinem Lenkrad eingeklemmt ist, kann er gar nicht mit bekommen, was neben ihm vorgeht.

Der Verkehr lichtet sich. Wunderbar! Ich gebe Stoff und wechsele erst auf die mittlere Spur, als in einigen hundert Metern Entfernung mehrere LKWs auftauchen. Um der nervenden Selbst-Inszenierung des Radio-Moderators zu entgehen, lege ich eine CD ein. Dire Straits. ‘Brothers in Arms’. Fein! Genau das Richtige, wenn man über den Highway rauscht.

Als ich wieder aufblicke, erschrecke ich fast zu Tode! Wenige Meter vor mir zieht ein Brummi auf die mittlere Spur! Ohne zu blinken! Ein Blick in den Rückspiegel – zum Glück ist alles frei. In letzter Sekunde ziehe ich nach links nur haarscharf an dem rußenden Ungetüm vorbei. Uff, das hätte richtig ungemütlich werden können!

Ich kann es mir nicht verkneifen, die Scheibe herunter zu fahren, um dem Fahrer mit dem ausgestreckten Mittelfinger meine vorzüglichste Wertschätzung kund zu tun. Noch einige Male begegnen mir Zeitgenossen, die offensichtlich noch nicht mitbekommen haben, wozu die gelben Lichter an den Ecken ihres Autos gedacht sind. Eine richtige Unsitte ist das hier!
Trotz allem komme ich zügig durch und rufe dich an, dass ich voraussichtlich zur vereinbarten Zeit ankommen würde.

Völlig überraschend gerate ich wenige Kilometer vor dem Ziel in einen Stau. So ein Mist! Ausgerechnet jetzt! Zäh geht es voran, bis mich eine große Tafel aufklärt, dass „hier die Bundesrepublik Deutschland für mich die Mainbrücke erneuert“. Oh wie aufmerksam! Womit habe ich diese Ehre verdient? Doch wenn es nach mir gegangen wäre, hätten sich die Jungs damit noch Zeit lassen können, bis ich den Fluss überquert hätte.

Was soll’s? Als ich auf dem Rastplatz ankomme, ist von dir noch keine Spur und so vergehen noch einige lange Minuten, bis wir uns endlich in die Arme schließen können. Ich erzähle dir, dass die Straßen frei waren und ich zügig durchgekommen sei, wobei ich die ärgerlichen Zwischenfälle ausspare.

„Gehen wir erst mal ne Kleinigkeit essen?“ Gerne stimme ich deinem Vorschlag zu, bitte dich, voraus zu fahren und folge deinem roten Flitzer. Du biegst ein... ohne zu blinken! Setzst zum Überholen an... erneut bleibt der Blinker dunkel! Allmählich ärgere ich mich über deinen Leichtsinn!

Nach dem Verlassen der Autobahn führt uns der Weg einige Kilometer über eine Landstraße, bis wir in einer kleinen Ortschaft am Rande einer großen Grünfläche parken.

Kaum ausgestiegen, werde ich deutlich.
„Ich will dir mal was sagen, mein Liebes“, raunze ich dich an und weise dich mit unmissverständlichen Worten auf deine leichtsinnige Fahrweise hin. „Es ist keine Stunde her, dass mir ein Laster ohne zu blinken vor der Nase rüberzog. Wenn ich nicht hätte ausweichen können, stünde ich jetzt nicht hier!“
Du schluckst und murmelst etwas von „es sieht ja eh keiner“, doch darauf lasse ich mich nicht ein. „Das werde ich dir schon noch beibringen!“, ergänze ich gereizt, wobei ich dir spürbar in den Po kneife.

Mit einem schelmischen Grinsen schaust du mir ins Gesicht, bevor du deinen Rucksack aus dem Kofferraum holst und wir uns auf den Weg machen. Auf einer großen Wiese am Ufer des Mains breitest du die mitgebrachte Decke aus, verteilst Kaffee und Kuchen und erkundigst dich, ob ich mich nun wieder beruhigt hätte.

Klar habe ich das. Schließlich bin ich in guter Stimmung und habe mich schon seit Wochen so sehr auf diesen Tag gefreut. Dennoch kündige ich dir an, dass dein Fahrstil noch Konsequenzen haben würde. Welcher Art diese sind, kannst du dir leicht selbst ausmalen, denn schließlich ist liebevolle Strenge ein nicht unwesentlicher Bestandteil unserer wunderschönen Beziehung.

Unterdessen sehe ich mich nach brauchbaren Zweigen um, doch an dieser Stelle wächst wirklich nichts, was einen nennenswerten pädagogischen Nutzen besäße.

Um ungestört vor den anderen Gästen zu sein, begeben wir uns nach dem Kaffee auf einen kleinen Spaziergang durch den Wald am Flussufer. An einem Baumstumpf mache ich Halt. „So, mein Schatz! Nun komm’ mal her!“ Mit der Hand zeige ich einladend auf mein linkes Bein, welches ich auf den Stumpf hochgestellt habe. Ohne zu zögern legst du dich über. Braves Mädel!

Herrlich, wie deine zierlichen Hinterbacken durch den dünnen Stoff der stramm gezogenen Stretch-Hose hervortreten! Liebevoll knete ich diesen festen Po, dem nun eine ganz andere Form von Zuwendung bevor steht. Du stellst dich unwissend, als ich dich frage, was ordentliche Autofahrerinnen stets vor dem Abbiegen tun und schon klatscht meine Hand fest auf deinen Po.

Patsch! Oh, wie sehr haben wir uns nach diesem Moment gesehnt! Patsch, Patsch, Patsch!!! Gleichmäßig verwöhne ich deine Kehrseite, doch selbst nach mehreren Minuten will dir partout nicht einfallen, wie man sich im Straßenverkehr beträgt.

„Na gut!“ Deine Hose ist schnell abgezogen und die vom Tanga ungeschützten Backen strahlen mir zart rosa entgegen! Patsch, Patsch, Patsch!!! Das zieht nun schon anders! Dein süßer Po bekommt schnell eine gesunde rote Farbe, doch noch immer verweigerst du mir die geforderte Antwort. „Mein Schatz, ich kann auch anders!“, erkläre ich dir deinen nun schon angewärmten Po streichelnd.

Kaum dass ich mit meinem Gürtel eine große Schlaufe gebildet habe, klatscht das Leder schon quer über dein Gesäß. Herrlich dieses helle Geräusch, welches deine Erziehungsfläche zu leichtem Zucken anregt. Langsam und fest peitscht mein Gürtel deinen blanken Hintern, ihm eine deutliche Rötung schenkend. Den Versuch, deinen Po mit den Händen zu schützen, vereitle ich mit ein paar kräftigen Tatzen auf deine zarten Finger.

Nach einigen Minuten endet deine Bestrafung. Vorerst. Mit Absicht fordere ich die schuldige Antwort nicht mehr ein, damit ich später an diesem Thema „weiterarbeiten“ kann. Zarte Liebkosungen trösten den unschuldigen Körperteil, welcher wieder einmal die Sünden seiner Besitzerin ausbaden musste.

Arm in Arm setzen wir unseren Spaziergang fort, bis ich endlich fündig werde. Einen Haselnussstrauch! Ein dünner Zweig ist schnell abgebrochen und von den störenden Blättern befreit. „Damit es nicht weh tut“, erläutere grinsend, warum ich die Knospen des Zweiges mit den Fingernägeln abknipse.

„Der wird dir gut tun, Schatz“, verspreche ich dir und lasse den Stock durch die Luft pfeifen. Dein zweifelnder Blick verrät mir, dass du von dessen heilsamer Wirkung noch nicht hundertprozentig überzeugt bist. Darum gebe ich dir ein paar Streiche zur Eingewöhnung. Nicht allzu fest, aber doch stark genug, um dich von deinem Ansinnen, den Stock zu erhaschen und zu zerbrechen, abzubringen.

Mit der Haselgerte bewaffnet schlendern wir noch ein Weilchen durch den Park, bis wir an einer Lichtung angelangen, die nur vom Fluss her einsehbar ist. Wunderbar! Genau die richtige Stelle für ausgiebige Outdoor-Züchtigung! Ehe du dich versiehst, liegst du wieder mit herunter gezogener Hose über meinem Knie. Deine blanken Backen spüren meine Hand, bis ich dir auch noch den überflüssigen Tanga abziehe. Was das wohl für ein Gefühl ist, die Wärme der Sonne und die Hitze der Klapse einerseits und die kühle Luft andererseits auf dem Allerwertesten zu spüren?

Bald erfährst du, dass sich ein dünner Haselstock auf dem nackten Hintern doch etwas anders anfühlt als auf der Hose. Langsam steigere ich die Intensität, ohne dabei außer Acht zu lassen, dass dir anhaltende Spuren Probleme bereiten würden. Du bist heute sehr empfindlich. Plötzlich ergreifst du den Stock und wirfst ihn beiseite. Ah, mein Schatz möchte die erzieherischen Wonnen lieber von meiner Hand gespendet bekommen, denke ich mir und gebe dir, was du brauchst und auch redlich verdient hast.

Welch ein Genuss! Dein süßer, kleiner Po ist wie geschaffen für meine Hände! Mit zärtlichen Küssen belohne ich die gleichmäßig geröteten Halbmonde, die ich so gerne zum Ziel meiner pädagogischen Bemühungen mache.

Du genießt die Minuten der Liebkosung und der Kühlung, als der Wind sanft über deine Pobacken und Schenkel streicht. Mit ein paar Streichen verabschiedet sich der wieder aufgefundene Stock von deinem Po, bevor ich diesen zärtlich verpacke, und wir uns auf den Rückweg zu den Autos begeben, um die Weiterfahrt zum Hotel anzutreten. Schon nach wenigen Kilometern bemerke ich anerkennend, wie sehr sich dein Fahrstil gebessert hat und so hoffe ich, dass du deine Lektion gelernt hast.


Im Hotel angekommen packe ich zuerst meine Spielsachen aus. Obwohl dein Strafbuch seit dem letzten Treffen kaum an Einträgen hinzu gewonnen hat, wirst du um die Tawse nicht herum kommen. Du kanntest ja die Spielregeln und wusstest genau, was dir blüht, wenn du dich wie eine ungezogene Göre mir gegenüber benimmst. ‚Depp’ hattest du mich genannt! Mal sehen, ob du nach zwei Dutzend Hieben mit der dicken Tawse noch immer zu derartigen Frechheiten aufgelegt bist.

Erst versuchst du noch zu schummeln. Hättest dein Strafbuch nicht dabei, und solche faulen Tricks. Letztendlich siegt die Vernunft. Wer will schon eine Verdreifachung der Hiebe riskieren, bevor es überhaupt begonnen hat? Als ich dir meine Mitschrift deines Buches vorlege, kramst du eilig deine Liste hervor, welche du mir mit dem unwiderstehlichen Blick eines Unschuldsengels überreichst. Jetzt bloß nicht weich werden, denke ich mir im Stillen.

Beim Vergleichen unserer beiden Versionen, stelle ich mit gespielter Überraschung fest, dass in deiner Liste auch positive Taten vermerkt sind, für welche du dir liebevolle Küsse verdient hast. Bei mir fehlen diese Punkte. Nicht ganz unabsichtlich, wie ich zwinkernd zugeben muss. Selbstverständlich bestehe ich auch hier auf der Regelung, dass Abweichungen zwischen unseren Aufschrieben zu einer Verdreifachung der Sanktion führen.

Meine warmen Hände ölen sanft deinen wundervollen Po ein, um dich auf das Kommende vorzubereiten. Zusehends entspannt sich dein Körper und dein Geist, bevor du im Vierfüßlerstand auf dem Bett kniend tapfer deine wohlverdiente Züchtigung erduldest. Es bleibt nicht bei den Hieben mit der Tawse, denn schließlich hattest du dir noch etliche andere Missetaten heraus genommen, die ich dir bei aller Liebe nicht durchgehen lassen kann. Viele andere Instrumente spürst du ebenfalls, doch im Stillen denke ich mir, dass weniger mehr gewesen wäre. Nächstes Mal werde ich nur sehr wenig Spielzeug mitbringen.

Die zarte Streichelpeitsche, die mir eine liebe Freundin für dich mitgegeben hatte, hebe ich mir für den Schluss auf. Wie die Natur dich geschaffen hat liegst du vor mir auf dem Bett. Dein Po strahlt mir einladend entgegen. Obwohl du meine strengen Zuwendungen stets mit geschlossenen Augen genießt, verbinde ich sie dir, damit du dich voll und ganz auf das Kommende konzentrieren kannst.

Ein zweites Mal massiere ich deinen Po mit Babyöl ein, bevor meine streichelnden Hände Rücken und Beine verwöhnen. Langsam gleiten meine warmen Hände über deinen festen Po, hinauf über den Rücken zu den Schultern. Jeden Zentimeter deiner empfindlichen Haut liebkosen meine Finger, kein Fleckchen deines schönen Körpers auslassend. Du schnurrst zufrieden wie eine Katze, als ich deinen Nacken massiere und sanft mit den Fingerspitzen den Haaransatz entlang bis zu den Schläfen gleite. Die Wärme meiner Hände überträgt sich auf deine Haut. Dein Körper entspannt sich; deine Seele öffnet sich unter dem Eindruck meiner sanften Streicheleinheiten. Minutenlang genieße ich diesen herrlichen Anblick, während ich deine Beine zärtlich verwöhne. Meine Gedanken dringen in deine Seele ein, deine Empfindungen werden eins mit mir. Dein Gesichtsausdruck verrät mir Entspannung und Neugier zugleich. Dein Herz offenbart mir deine Träume und Wünsche, deine Sehnsucht und deine Liebe.

Die weichen Riemen der Streichelpeitsche gleiten sanft über deinen Po. Den Rücken hinauf bis zum Hals und wieder hinab über die Beine. Ganz vorsichtig beginne ich, dich zart zu peitschen. Du räkelst dich glücklich und zufrieden als sich die weichen Riemen um jede Stelle deines zierlichen Körpers legen. Vorsichtig spreize ich deine Beine, damit die Lederriemen nun auch deine empfindlichste Stelle küssen können. Kräftig genug, dass es nicht kitzelt und sanft genug, dass es dir nicht weh tut.

Nach einer Weile lege ich die Peitsche beiseite, um dich wieder mit den Händen zu streicheln. Unendlich zart gleiten meine Finger über deinen schönen Körper. Vom Hals über den Rücken hinab. Über den Po hinunter deine empfindlichste Stelle bewusst um wenige Millimeter verfehlend. Ich fühle, wie du diese kleine Gemeinheit genießt.

„Lege dich nun flach auf den Rücken, Schatz!“ Die Peitsche streichelt liebevoll über deine harten Brustwarzen, bis du ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken kannst. Über Bauch und Beine geht deren Weg zurück zu dem magischen Dreieck deiner Lust. Ganz langsam gehe ich zu sanften Hieben über. Halte dich in der Waage zwischen dem Genuss des Momentes und dem Verlangen nach mehr. Meine Liebe fließt durch die Peitsche wie durch eine Nabelschnur. Vorbei an jeglicher kontrollierenden Vernunft. Hinein in dein tiefstes Inneres, wo sie dankbar aufgesogen wird.

Viel zu schnell vergeht diese Zeit, welche wir dennoch wie eine Ewigkeit intensivster Leidenschaft genießen. Zurück aus unseren Träumen beschließen wir, nun Abend essen zu gehen.

Als wir in dein Auto steigen, erinnere ich dich noch einmal an den Grund deiner mittäglichen Strafe. Schmunzelnd blickst du gebannt auf die Straße, als ich zart über dein rechtes Bein streichle. Vermeidest es, zu mir herüber zu sehen. Ich ahne, dass du schon wieder eine Lumperei im Schilde führst. Und schon nach der zweiten Kreuzung unterlässt du das Blinken. Versehen oder Absicht? Du willst mich testen, du kleines Biest!

„Eins!“
„Was? Eins?“
„Nicht geblinkt.“ Du schweigst.
Wenige Kilometer weiter dasselbe Spiel.
Als ich die „zwei“ zähle, behauptest du, sehr wohl geblinkt zu haben.
„Ach ne? Und wieso habe ich dann kein Klicken gehört?“ Deine Ausrede, dass dein Blinker sehr leise sei, fliegt schon bei der nächsten Kreuzung auf. Selbstverständlich ist fürs Schwindeln das doppelte Strafmaß fällig.

So geht es weiter, bis wir bei sechs und am Ziel der Fahrt, einem kleinen Restaurant, angelangt sind. Mich wundert, dass du dich nichts Genaueres über die Strafe in Erfahrung bringen willst. Als ich dir dann eröffne, dass es sich um sechs Dutzend Rohrstockhiebe handle, wirst du doch etwas unruhig. Mit großen Augen schaust du mich treuherzig an und verziehst den Mund zu einer süßen Schnute. Süßes Biest, denke ich mir, du weißt genau, wie du mich rum kriegst.

Eigentlich habe ich nicht ernsthaft vor, dich so streng zu bestrafen, doch ein wenig sollst du schon noch zappeln, wenngleich ich vermute, dass du nicht so richtig daran glaubst, heute noch mit dem Rohrstock versohlt zu werden. Immer wieder unternimmst du während des Essens einen Anlauf, den Gelben Onkel doch noch vermeiden zu können. Wie er sich anfühlt, weißt du nur zu gut, denn im Hotel hattest du ihn schon „lieben“ gelernt. Dort setzte es allerdings nur ein paar wenige Hiebe. Sechs Dutzend sind da schon ein anderes Kaliber!


„Also gut. Ich mache dir ein Angebot, Schatz.“ Gespannt siehst du mich an.
„Wenn du dir auf der Rückfahrt nichts, aber auch gar nichts, zuschulden kommen lässt, halten wir irgendwo unterwegs an und du bekommst es nur mit der Hand.“ Ein Anflug von Siegeslaune huscht über dein Gesicht, bevor ich fortfahre. „Allerdings versohle ich dich so lange, wie ich es für richtig halte. Und das kann eine Weile dauern! Mache dich also auf was gefasst!“


Mit etwas Nachhilfe lernt mein Schatz wirklich schnell! Absolut vorbildlich chauffierst du mich zurück und schon nach wenigen Kilometern kann ich dir ruhigen Gewissens den Rohrstock ersparen. Hinter einer Unterführung bitte ich dich, nach einem ungestörten Ort Ausschau zu halten. In der Nähe führt ein Feldweg am Fuß eines Autobahndammes entlang. Ich schlage vor, es hier zu versuchen. Du biegst in einen holprigen Weg ein, der einige hundert Meter später unter einer hohen Brücke endet. Ah! Diese Brücke kenne ich doch vom Vormittag! Wer hätte das gedacht...

Sonderlich gemütlich ist es hier nicht. Über uns donnern die Lastzüge über die Brücke, doch irgendwie erinnert es mich an die Liebe in der Jugend, als man sich noch einen von den Eltern ungestörten Platz im Grünen suchen musste.

Fahl scheint das letzte Tageslicht in den Wagen, als wir die Liegesitze herunter lassen. Du legst dich ausgestreckt auf den Fahrersitz, während ich versuche, halbwegs aufrecht neben dir auf dem Beifahrersitz zu knien.

Deinen nackten Po liebkose ich so lange, bis mir dein Gesichtsausdruck Entspannung anzeigt. Sanfte Küsse auf deine hübschen Halbmode runden das Vorspiel ab.

Patsch! Patsch! Patsch! Nun kommt, was du dir ersehnt hattest und was ich dir so gerne gebe. Patsch! Patsch! Patsch! Rundum verwöhne ich deinen Po, den empfindlichen Po-Ansatz und auch die Oberschenkel. Sanfte Klapse folgen heftigen Hieben; Streicheln folgt zarten Küssen. Mal beziehst du deine Klapse in unendlicher Langsamkeit, um kurz darauf ein wahres Trommelfeuer auf deiner Kehrseite aushalten zu dürfen.

Erst jetzt wundere ich mich über meine Kondition. Schließlich habe ich dir schon weit über eine Stunde nonstop stramme Klapse erteilt, ohne dass meine Hand auch nur den geringsten Schmerz verspürte.

Schon längst hast du dich fallen gelassen. Deinen Willen hast du in meine liebevollen Hände gelegt. Mir deine Kontrolle und deine Vernunft übertragen, welche ich dankbar annehme und wie ein kostbares Juwel behüte. Du hast dich mir zum Geschenk gemacht. Ein Geschenk wie es wertvoller nicht sein könnte!

Die Dunkelheit umhüllt uns und nur die Strahler der menschenleeren Baustelle gewähren ein wenig Sicht. Das Dröhnen der Brücke hören wir schon lange nicht mehr. Ich spüre, wie du das Unvermeidliche hinauszögern willst und gewähre dir gerne die kurzen Pausen, nach denen du verlangst.


Erneut liebkose ich deinen wunderschönen Körper. Deine Gedanken sagen mir, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Mit moderaten Klapsen läute ich die Endrunde ein. Immer stärker patsche ich dir deine glühenden Backen durch. Rechts, links, rechts links... .Dein süßer Po hüpft unter den Hieben, welche ich zunehmend auf den Po-Ansatz und die unmittelbare Nähe deiner empfindlichsten Stelle konzentriere. Meine rechte Hand lasse ich nun senkrecht zwischen deinen leicht gespreizten Beinen hin- und herklapsen. Beginnend an den Knien, dann langsam, unendlich langsam nach oben. Als ich ‚rein zufällig’ deine intimste Stelle berühre, fühle ich, wie du vor Erregung fast zerfließt. Streng und liebevoll lasse ich meine Hand nun wieder auf deine glühenden Backen fallen, welche ich in der Dunkelheit kaum mehr sehen kann.

Jetzt gibt es kein Entrinnen mehr. Weder für dich noch für mich! Dir schwinden die Sinne, du wirst unruhig. Stöhnst lauter. Dich so zu erleben, macht mich unbeschreiblich glücklich.

„Nein, mein Schatz. Jetzt bekommst du keine Pause mehr“, flüstere ich dir ins Ohr.
Je mehr deine Beine zucken, desto intensiver versohle ich dir den Po. Immer wilder wird dein Strampeln, welches nur von der Enge des Autos begrenzt wird. Mit letzter Kraft stemmst du dich vergeblich gegen den anbrausenden Orkan deiner Gefühle. Deine Füße trommeln gegen das Armaturenbrett, deine Hände verkrampfen sich. Längst hast du jegliche Selbstkontrolle verloren. Hast dich aufgegeben und mir vertrauensvoll hingegeben. Das Wenige, was ich im Dämmerlicht noch von deinem Gesicht erkennen kann, verrät mir Anspannung, Gelöstheit und Glück zugleich. Die Wogen der Emotionen schaukeln sich auf. Höher, immer höher, bis dich der Orkan deiner Gefühle mit sich reißt.


Minuten vergehen ohne ein gesprochenes Wort, bevor dich meine zarten Küsse ins Leben zurück bringen. Noch immer pochen unsere Herzen heftig und Schweißperlen stehen uns auf der Stirn. Das Erlebte zu begreifen, fällt uns schwer. Es zu genießen, schenkt uns ein unbeschreibliches Gefühl größten Glückes. Dein Gesicht strahlt eine Zufriedenheit aus, welche aus dem tiefsten Inneren kommt. Dich so zu sehen, macht mich unendlich glücklich.

Mit ausgetrockneten Kehlen und nach frischer Luft japsend öffnen wir die Türen, doch es dauert lange, bis die innen angelaufenen Scheiben wieder frei werden und wir uns auf den Rückweg machen können.


Vorsichtig steuerst du den Wagen über den Feldweg vorbei an den Schlaglöchern zurück zur Straße. Gespannt beobachte ich, was nun passiert. Und tatsächlich: du blinkst!
„Danke, Liebes!“ Sanft streichelt meine Hand über dein seidenfeines Haar.
„Wofür denn?“
„Fürs Blinken natürlich. Ich will dir wirklich nicht den Rohrstock geben müssen.“
Du antwortest nicht, sondern schmunzelst nur wissend.


Im Hotel zurück fällt es uns schwer, über das Erlebte zu sprechen. Wozu auch? Unsere Herzen flüstern miteinander; die Lippen könnten es nicht besser!

Endlich kann ich das herrliche Rot deiner Erziehungsfläche in Augenschein nehmen. Trotz der vielen hundert Hiebe gab es keinerlei Spuren. Nur eine rote Glut, welche vermuten lassen könnte, dass du dir einen fürchterlichen Sonnenbrand zugezogen hättest. Erst jetzt, da wir so eng aneinander gekuschelt auf dem Bett liegen, wird uns so richtig bewusst, wie erschöpft wir sind. Mehrmals döse ich kurz ein. Äußerst ungern lasse ich dich in diesem Zustand nach Hause fahren.
Am Liebsten würde ich dich einfach fest halten.
Dich nicht fort gehen lassen.
Dich bei mir behalten!

Doch der Abschied rückt näher. Schweren Herzens begleite ich dich hinunter zum Parkplatz, genieße jede Sekunde, die wir noch zusammen sein dürfen. Wenn ich nicht wüsste, dass wir uns bald wieder sehen würden, könnte ich den Schmerz des Getrenntseins nicht aushalten. Doch so verleiht er mir die Kraft, in die Zukunft zu sehen.

„Du, ich muss dir noch was sagen“, flüsterst du mit deiner unendlich warmen Stimme. „Ich hab’ schon auf der Autobahn absichtlich nicht geblinkt. Wollte mal testen, ob du drauf reagierst.“

„Süßes kleines Biest“, lache ich und gebe dir einen langen Abschiedskuss.



ENDE


Schatz, ich hätte nie gedacht, dass es so schwer sein könnte, das Erlebte so zeitnah niederzuschreiben. Die persönliche Ich-Form machte es bestimmt nicht leichter, aber in der Dritten Person aus der Sicht eines unbeteiligten Betrachters zu schreiben, hätte der Geschichte sehr viel an Inhalt genommen.

Gefühle in das Korsett der Sprache zu zwängen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Vieles bleibt dabei auf der Strecke, doch wir beide können auch diejenigen Zeilen lesen, welche ich nicht zu Papier zu bringen vermochte.
*******oto Frau
437 Beiträge
Geladen
„Schweig still und dreh dich um.“

Ich zerre deine Hose nach unten. Ich will kein liebreizendes Gesäusel, kein zärtliches Umarmen. Ich will dein nacktes Fleisch, hübsch und warm in meiner Hand.

Eine Sekunde flattern meine Nasenflügel in Millimeterabstand über deinen Rücken, dann schlage ich zu. Fest, mit flacher Hand. Wie schön es schallt in deinem schmalen Flur wenn sich mein Kopfgewitter an deinen zarten Backen entlädt.
*****Lee Mann
161 Beiträge
@*******oto ist echt gut geschrieben--super für´s Kopfkino.Man(n) möchte es selber erleben.
*******oto Frau
437 Beiträge
Links-Rechts-Kombination
Meine Linke ruht in deinem Nacken. Mit der Rechten streiche ich über deinen Rücken. Du hältst artig still, könntest dich in deinen Fesseln aber auch nur minimal rühren.
Ich beginne am Trapezmuskel. Den finde ich an dir besonders gelungen. Obwohl du sonst nicht besonders muskulös bist, gibt er dir deine maskuline Statur und Schulterbreite, an die ich mich nur zu gern schmiege. Jetzt liegt dieser Prachtmuskel über meine Oberschenkel gebeugt und ich kann seine Konturen nachziehen bis hin zur Wirbelsäule, wo er sich schließlich verliert. Fast meine ich, dass du dich in deiner Zwangspose ein wenig räkelst.
Meine Fingerkuppen tanzen weiter kaum spürbar über die Dornfortsätze deiner Wirbel hinunter bis zum Steiß. Da wirst du schon unruhiger. Ich kann dich heißatmig an meiner Wade schnurren spüren wie ich über die Rückseiten deiner Schenkel streiche und die Mulden unterm Gluteus nachziehe. Es kommen zarte Laute hinzu als ich fest in deine herrlichen Bäckchen kralle, mit meinen Nägeln rote Kreise auf ihnen zeichne.
Als die Rechte ausholt, packt sich die Linke deinen Schopf.
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
@ myloxyloto

danke, da bekommt man schon beim Lesen Gänsehaut

Grüßle, WandererBW
Story von Randy
Ok, dann publiziere ich doch auch mal meine neueste Story...
Viel Spaß beim Lesen wünscht euch

Randy
http://www.Randy-Events.de



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Termin im Rektorat

© Randy 2015
(entfernt JOYTeam)

In fünf Minuten muss ich im Rektorat antreten, weil ich die Schule geschwänzt hatte. Nervös gehe ich noch zur Toilette und prüfe, ob meine Krawatte richtig sitzt und auch das weiße Hemd meiner Schuluniform faltenfrei ist. Kämmen muss ich mich auch noch. Ich habe schon genügend Ärger am Hals und möchte mir keine weiteren Strafen einhandeln.

Meine weißen Kniestrümpfe ziehe ich hoch bis unter die Knie, damit die Rektorin nichts an meinem Aussehen auszusetzen hat. Die kurze schwarze Hose ist auch ordentlich und sauber.

Langsam gehe ich den Flur entlang, an dessen Ende das Rektorat mit dem berüchtigten Nebenzimmer liegt. Dort werden an uns die Züchtigungen vollzogen. Sehr oft werden wir hierzu auf den gepolsterten Strafbock geschnallt, vor allem dann, wenn wir unsere Bestrafungen nicht still hinnehmen können.

Es ist sehr kalt in unserer Gegend, weshalb sich die Eltern vermehrt beschwert hatten, dass den Jungs nicht gestattet wird, lange Hosen zu tragen. Stattdessen ordnete die Schulleitung im vergangenen Jahr an, dass auch die Jungs hautfarbene Feinstrumpfhosen unter Strümpfen und Shorts zu tragen hätten. Im Winter sollen wir sogar weiße Strickstrumpfhosen anziehen. Anfangs kam ich mir dabei ziemlich bescheuert vor. Ein achtzehnjähriger Junge, der wie ein kleiner Bub in Shorts und Strumpfhosen zur Schule gehen musste... Aber schließlich betraf es ja alle Schüler, so dass man sich schnell an den Anblick gewöhnte. Auch das Grinsen der Leute, die uns auf dem Schulweg sahen, ließ bald nach.

Aus dem Rektorat ertönt lautes Pfeifen gefolgt von Schmerzenslauten. Irgendwie beruhigt es mich, dass ich heute nicht der einzige bin, der eine Tracht Prügel bekommt, doch andererseits wird mir auch immer mulmiger im Bauch.

Nachdem die Geräusche aus dem Rektorat verstummt sind, klopfe ich vorsichtig an der Türe. Von drinnen erschallt es „herein!“, worauf ich zögerlich eintrete. Vor mir steht die Rektorin mit einem langen Rohrstock in der Hand. Durch die offenstehende Türe sehe ich gerade noch, wie der gerade eben gezüchtigte Junge etwas vom Boden unter dem Strafbock aufwischt, bevor er aufsteht und sich mit einer Hand den Po reibt und mit der anderen die Tränen abwischt. Also ist doch was an dem Gerücht dran, das unter uns Schülern kursiert, denke ich mir. Nämlich dass die Rektorin die Missetäter manchmal so ausgiebig züchtigt, bis sie einen Orgasmus haben. Ob auch ich...

„So, zeige mal her!“ Ihr Befehlston weckt mich aus meinen Gedankenspielen. Ich überreiche der Rektorin den Brief, welchen unser Klassenlehrer mir mitgegeben hat. „So so, schon wieder Schule geschwänzt!“, sagt sie, „Du weißt, was das bedeutet?“ Betreten nicke ich mit dem Kopf. Zu meinem Mitschüler gewandt sagt sie, dass er nun gehen dürfe und dass sie hoffe, dass er seine Lektion gelernt habe. Dieser bedankt sich folgsam, gelobt Besserung und eilt seinen Po reibend aus dem Rektorat.

Die Rektorin mustert mich von Kopf bis Fuß und lobt mich, dass es an meiner Schuluniform wirklich nichts auszusetzen gäbe. Ich atme erleichtert auf. „So nun aber zu deinem Schwänzen, Bursche!“, fährt sie mich an, „das ist nun schon das zweite Mal in diesem Jahr und dafür setzt es vier Dutzend mit dem extra langen Senior Cane!“ Sie geht mit mir in den Strafraum, hängt den soeben benutzten Stock an die Wand zurück und nimmt statt dessen einen dickeren, den sie vor meinen Augen durchbiegt. Mir wird heiß und kalt.

„Ein Dutzend auf die Hose, 1 Dutzend auf die Strumpfhose und zwei Dutzend auf den nackten Hintern! Hast du mich verstanden?“ Ich bejahe und bitte sie, nicht so arg fest zuzuschlagen. „Das darfst du getrost mit überlassen!“, schimpft sie mich an. „Los, lege sich über den Strafbock und ziehe dir die Hosen stramm!“ Ich folge eilig, um nicht noch mehr Hiebe zu riskieren. Sie tippt mit dem Stock auf meine Hände, die den Bund meiner Hose greifen und meint „fester“. Meine Shorts ziehe ich noch strammer, so dass meine Hinterbacken deutlich hervortreten.

„Bist du bereit?“
„Ja, Frau Rektorin“, ertönt es leise aus meinem Mund.

Nun höre ich wie sie mit dem extra langen Senior Cane ausholt. Laut ertönt das pfeifende Geräusch bevor der Rohrstock auf meine stramm gezogene Hose auftrifft. Oh wie das brennt, aber Gott sei dank gibt es nicht alle Hiebe auf den nackten Hintern, denke ich so bei mir. Das erste Dutzend kann ich gerade noch still hinter mich bringen, doch ich erwarte, dass es noch viel schlimmer kommen wird.

„Los aufstehen und Hose runter aber ein bisschen schnell“, sagt die Rektorin. Um Zusatzhiebe zu vermeiden ziehe ich mir schnell die Hose herunter und lege sie ordentlich auf einen Stuhl, bevor ich mich wieder brav auf den Bock lege. „Zieh deine Strumpfhose stramm“, sagt sie. Schnell mache ich was sie sagt und da trifft auch schon der erste Rohrstockhieb meinen ängstlich zitternden Po. Oh, welch brennender Schmerz!!! Ob ich das aushalte, frage ich mich im Stillen. Nach dem fünften Schlag beginnt mein Hintern, heftig zu zucken.

„ Bleibst du wohl ruhig liegen“, schimpft sie mit strenger Stimme, „sonst binde ich dich auf dem Bock fest! Und dann setzt es noch ein paar Zusatzhiebe!“ Ich kann aber nicht aufhören zu zappeln weil mir der Hintern so fürchterlich brennt.

„Du willst es nicht anderes! Strumpfhose und Slip runterziehen und auf den Bock gelegt aber dalli und dann mache ich dich fest! Und zehn extra stramme Zusatzhiebe bekommst du auch noch. Ist das klar?“ Mit entblößtem Po nehme ich wieder meine Strafstellung ein und spüre sogleich wie sie mir den Gurt über den Rücken festzurrt und die Beine an dem Gestell des Strafbockes fixiert. Nun bin ich dir völlig ausgeliefert, denke ich mir.

„Schau dir ruhig die Folgen des Schwänzens an“, ermuntert sie mich und dreht dabei meinen Kopf so dass ich meinen Po in dem großen Wandspiegel hinter dem Strafbock sehen kann. Schlimm sieht er aus: dick geschwollene feuerrote Striemen verzieren ihn von einer Backe zur anderen.

„Schau wieder nach vorne und wage es nicht, dich ab jetzt noch mal umzublicken! Jetzt setzt es richtig was, dass dir hören und sehen vergeht! Das wird dich lehren noch mal die Schule zu schwänzen“, sagt sie mit sehr strengem Ton. Kurz danach höre ich das Pfeifen und schon trifft der Senior Cane auf meinen nackten Hintern. Oh wie das brennt!!! Ich kann gerade noch die Zähne zusammenbeißen und das Schreien unterdrücken. Doch schon beim nächsten Hieb halte ich es nicht mehr aus und fange leise an zu jammern.

Doch daran stört sich die strenge Erzieherin nicht im Geringsten. Ich habe den Eindruck, es macht ihr noch Spaß, mit den tanzenden Po nach Strich und Faden durchzustriemen. Mit jeden Schlag wir mein Jammern lauter und mein Hintern brennt, als würde ich auf glühenden Kohlen sitzen.

„Das kommt davon wenn man nicht hören kann und die Schule schwänzt! Dann setzt es strenge Hiebe mit dem Senior Cane“, sagt die Rektorin in strengem Tonfall und gibt mir einen weiteren kräftigen Hieb.
„Aua bitte nicht mehr! Ich bessere mich auch es kommt nicht mehr vor“, jammere ich laut.
„Nix da du bekommst, was dir zusteht! Strafe muss sein“, entgegnet sie streng und zieht mir ein paar sehr schnelle Schläge über meine brennende Erziehungsfläche. Ich merke wie sich Tränen in meinen Augen bilden und langsam meine Wangen runterlaufen.

Trotz der Fesselung tanzt mein Po wild auf und ab und mein Glied reibt dabei an der Vorderkante des Zuchtbockes. Schnell bekomme ich einen Steifen. Anfangs ist es mir peinlich, dass die Rektorin mich so sehen kann, doch je wilder sie mich versohlt, desto weniger stört es mich, dass ihr meine Fixierung so intime Einblicke gestattet. Ich denke mir, dass ihr das sogar gefällt: der rot gestriemte tanzende Po, das wetzende steife Glied und die baumelnden Eier zwischen den weit gespreizten Beinen. Mein Po tanzt unter den Hieben ganz von alleine. Selbst wenn ich stillhalten wollte; ich könnte es nicht.

In einem Anflug von Leichtsinn wage ich einen kurzen Blick nach hinten. Es sieht wirklich so aus als würde ich mit dem Strafbock Verkehr treiben. Dieser Anblick versetzt mich in noch größere Erregung. Und nicht nur mich! Mir ist nicht entgangen, dass meine Zuchtmeisterin mit der linken Hand unter ihren Rock gegriffen hat und an sich herumspielt, während sie mit der rechten den Stock wie eine Furie schwingt. Sie trägt schwarze halterlose Strümpfe und keinen Slip. Diese geile Stück denke ich mir, bevor ich meinen Kopf wieder nach vorne wende.

In meinen Schmerzensschreien schwingt immer stärker ein lüsternes Stöhnen mit. Eine wohlige Wärme breitet sich in mir aus. Meine Sinne beginnen zu schwinden. Wie aus weiter Ferne höre ich ihr Schimpfen, doch ich kann nicht genau verstehen, was sie sagt. Irgendwas von „Zusatzhieben“ kann ich gerade noch mitbekommen, bevor sie die Seite wechselt und mir weitere Hiebe erteilt, die ich in meiner Gier jedoch kaum mehr spüre.

Dann ist plötzlich Schluss und nach einigen Minuten blicke ich langsam auf. Die Erzieherin hat den Stock auf dem Schreibtisch am Fenster abgelegt und kommt langsam auch mich zu.

Sie bleibt dicht hinter mir stehen, schaut sich meinen verstriemten Hintern an und sagt: „Sieht sehr nett aus. Das sollte ich dir jede Woche geben!“ Mit ihren langen Fingernägeln kratzt sie über meine blauroten Striemen, was mit einen kurzen Aufschrei entlockt. Dann greift sie mit ihrer Hand zwischen meinen Beinen berührt meine Eier und fängt sie leicht an zu massieren was meine Gier natürlich noch verstärkt. Mit der anderen Hand fährt sie nun zärtlich meine Striemen entlang, was sich toll anfühlt.

„Jetzt werde ich dich los machen dann setzt du dich auf dem Stuhl, der da vorne steht. Hast du mich verstanden“, fragt sie. Ich nicke und sage mit leise Stimmte: „Ja Frau Rektorin ich habe sie verstanden.“ Daraufhin löst sie die Gurte von meinen Beinen und den Gurt über dem Rücken. Schnell stehe ich auf, um die Erzieherin nicht zu verärgern. „Die bleiben unten“, faucht sie mich an, als ich mir Slip und Strumpfhose hochziehen will. Folgsam gehe ich zu dem Lederstuhl am anderen Ende des Raumes und setzte mich mit meinem rot verstriemten nackten Hintern darauf. Wie gut das kalte Leder auf meinen heißen brennenden Hintern tut, denke ich so bei mir.

Sie steht nun vor mir und sieht auf meinen Ständer. „Gierig hat dich die ganze Sache auch noch gemacht. Es sollte eine Bestrafung sein und keine Belohnung. Eigentlich müsste es dafür ja noch was setzten.“ „Nein bitte nicht, es war echt eine Bestrafung und ich habe auch was gelernt aus der ganzen Sache“, sage ich mit ängstlicher Stimme. „Nun gut, ich werde dir mal glauben“, sagt sie mit strengen Ton.

Die Erzieherin kniet sich zwischen meinen Beinen hin und beginnt, langsam an meinen Johnny zu liebkosen. Mir wir ganz heiß und ich genieße es. Mit der Zeit wird sie immer schneller. Ich merke, dass ich es nicht mehr halten kann und entlade mich in einem gewaltigen Orgasmus in ihrem lüsternen Mund. Sie hört aber nicht auf, mein Glied zu bearbeiten, sondern macht weiter bis es wieder hart wird.

Ich traue meinen Augen nicht als ich sehe, wie meine Erzieherin aufsteht und sich mit hochgerafftem Rock auf meinen harten Ständer setzt.

„So mein Freund, du jetzt zeig’ mal, ob du noch mal kannst!“ Langsam bewegt sie ihr Becken auf und ab. „Na, ein bisschen Reitunterricht gefällig?“ Ich stöhne „Ja schneller!“

Dann treibe mich halt an, du geiler Lümmel. Erst jetzt bemerke ich, dass direkt neben dem Stuhl eine kurze Springgerte auf einem Beistelltisch liegt. Aufmunternd nickt sie mir zu, doch ich getraue mich nicht, die Gerte zu nehmen. „Oh Mann!“, stöhnt sie, greift die Peitsche und drückt sie mir in die Hand. „Nun bringe mich mal auf Trab!“

Zögerlich hole ich ein bisschen aus und verpasse ihr einen leichten Hieb auf die rechte Seite ihres Pos! „Soll das ein Witz sein? Du hast wohl schon vergessen, was ordentliche Hiebe sind, oder? Willst wohl noch mal auf den Bock und dir eine kleine Erinnerung abholen, was?“

Nur das nicht!“ Schwungvoll hole ich aus und lasse die dünne Gerte über ihren Po klatschen, wo sich sogleich eine lange rote Linie abzeichnet. „Na also, du kannst das doch! Los, mach’ weiter!“ Meine Peitschenhiebe bringen sie so richtig in Schwung. Oh, dieses Weib kann reiten wie der Teufel!

Nun steht sie auf legt sich über den Bock und stöhnt „Los, nimm mich von hinten und zwar richtig! Du kannst auch von der Springgerte Gebrauch machen.“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und ehe sie sich versieht habe ich den Rückengurt festgemacht. Dann hebe ich ihren Rock hoch, so dass man schön den nackten Hintern sieht.

Jetzt stehe ich grinsend hinter ihr und schwinge die Gerte. „ So jetzt gibt es erst mal ein paar kräftige mit der Gerte“, sage ich. Im gleichen Moment ziehe ich meiner Erzieherin ein paar sehr kräftige Hiebe über ihren nackten geilen Hintern, so dass sie aufschreit. ,,Ich werde dir nun auch ein paar feine Striemen machen“, sage ich. Und lasse mich von jammern und zappeln nicht stören. Nach ein paar weiteren kräftigen Schlägen höre ich auf und sehe mir ihren prallen Hintern genau an.

,,Sieht sehr nett aus“, sage ich und trete hinter sie wo ich ihr meinen steifen Johnny schnell und hart in ihre sehr nasse Muschi stecke. Meine Erzieherin stöhnt laut auf. Jetzt gebe ich es ihr richtig immer wieder stoße hart zu dass ihr Hören und Sehen vergeht. Hin und wieder bekommt sie einen kräftigen Klaps mit meiner Hand auf den geilen, verstriemten Hintern.

Es dauert nicht lange, bis sie schreiend zum Orgasmus kommt. Ihr Vaginalmuskeln kontrahieren so fest, dass ich glaube, sie würde mein bestes Stück zerquetschen.
Trotzdem stoße ich sie weiter, bis ich mich kurz danach in ihr entlade.

Wahnsinn! So ein geiler Sex!!!
Schnaufend binde ich sie los und geleite sie zu dem Sofa am anderen Ende des Zimmers, auf welches wir uns erschöpft fallen lassen.


Zwei Wochen ist das nun her und jeden Tag muss ich oft an dieses Erlebnis denken.
Heute Nacht habe ich wieder ausgiebig davon geträumt und eigentlich habe ich gar keine Lust, heute zur Schule zu gehen.
Es wird schon nicht auffallen, wenn ich heute mal schwänze…
Oder vielleicht doch?


ENDE
****uy Mann
166 Beiträge
Anatomie
Da kenn sich aber jemand ganz genau aus in der Anatomie ( besonders des Mannes)... *top* *zwinker*
Story von Randy
Hier eine sehr persönliche Story.

Viel Spaß beim Lesen.

Randy



Die Brücke


Eine Spanking-Geschichte.
Überarbeitete Version vom 23.08.2007

(c) Randy, 2003 ff. E-Mail: (entfernt JOYTeam)

Wenn dir die Story gefallen hat, schreibe mir doch einfach eine kurze Mail.
Ich freue mich, deine Meinung zu hören!


Vorwort

Lieber Schatz,

Eigentlich hatte ich vor, dir eine lange Mail über meine Empfindungen und meine Dankbarkeit für diesen wundervollen Tag zu schreiben. Auf der Rückfahrt überlegte ich hin und her, was ich in diese Mail alles hinein packen sollte. Es wurde so viel, dass ich mich entschlossen hatte, eine Geschichte über unsere Erlebnisse zu verfassen. Noch heute, wenige Wochen nach unserem Treffen, ist mir jede Minute so präsent, dass ich nicht umhin kann, den Text in der Gegenwartsform zu schreiben.

Auch wenn ich einige Kleinigkeiten bewusst verändert habe, so bleibt es doch stets unsere Geschichte. Eine Geschichte, die von einem Tag voll erfüllter Sehnsucht und Zärtlichkeit berichtet.
Von Träumen und Gedanken.
Von Schmerz und Liebe.
Von dir und mir.


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Mein Blick fällt zuerst auf die Uhr als ich auf die Autobahn auffahre. Eine halbe Stunde Verspätung! Ärgerlich! Doch zum Glück sind die Straßen heute frei, so dass ich hoffen kann, einen Teil der Zeit wieder rein fahren zu können.

Oh, da sind die wieder! Meine speziellen Freunde! Opas, die mit 80 auf der mittleren Fahrbahn dahin schleichen, obwohl rechts alles frei ist! Ich bin gewiss kein Raser, aber eine Autobahn ist nun mal kein Parkplatz! Als wieder so einer vor mir herzuckelt, nehme ich die Parkscheibe aus dem Handschuhfach und winke ihm lachend hinüber. Nix für ungut! Spaß muss sein! In 50 Jahren fahre ich vielleicht auch mal so ’nen Stiefel zusammen. Er hat es wohl nicht gesehen, denn so dicht wie er hinter seinem Lenkrad eingeklemmt ist, kann er gar nicht mit bekommen, was neben ihm vorgeht.

Der Verkehr lichtet sich. Wunderbar! Ich gebe Stoff und wechsele erst auf die mittlere Spur, als in einigen hundert Metern Entfernung mehrere LKWs auftauchen. Um der nervenden Selbst-Inszenierung des Radio-Moderators zu entgehen, lege ich eine CD ein. Dire Straits. ‘Brothers in Arms’. Fein! Genau das Richtige, wenn man über den Highway rauscht.

Als ich wieder aufblicke, erschrecke ich fast zu Tode! Wenige Meter vor mir zieht ein Brummi auf die mittlere Spur! Ohne zu blinken! Ein Blick in den Rückspiegel – zum Glück ist alles frei. In letzter Sekunde ziehe ich nach links nur haarscharf an dem rußenden Ungetüm vorbei. Uff, das hätte richtig ungemütlich werden können!

Ich kann es mir nicht verkneifen, die Scheibe herunter zu fahren, um dem Fahrer mit dem ausgestreckten Mittelfinger meine vorzüglichste Wertschätzung kundzutun. Noch einige Male begegnen mir Zeitgenossen, die offensichtlich noch nicht mitbekommen haben, wozu die gelben Lichter an den Ecken ihres Autos gedacht sind. Eine richtige Unsitte ist das hier!
Trotz allem komme ich zügig durch und rufe dich an, dass ich voraussichtlich zur vereinbarten Zeit ankommen würde.

Völlig überraschend gerate ich wenige Kilometer vor dem Ziel in einen Stau. So ein Mist! Ausgerechnet jetzt! Zäh geht es voran, bis mich eine große Tafel aufklärt, dass „hier die Bundesrepublik Deutschland für mich die Mainbrücke erneuert“. Oh wie aufmerksam! Womit habe ich diese Ehre verdient? Doch wenn es nach mir gegangen wäre, hätten sich die Jungs damit noch Zeit lassen können, bis ich den Fluss überquert hätte.

Was soll’s? Als ich auf dem Rastplatz ankomme, ist von dir noch keine Spur und so vergehen noch einige lange Minuten, bis wir uns endlich in die Arme schließen können. Ich erzähle dir, dass die Straßen frei waren und ich zügig durchgekommen sei, wobei ich die ärgerlichen Zwischenfälle ausspare.

„Gehen wir erst mal ne Kleinigkeit essen?“ Gerne stimme ich deinem Vorschlag zu, bitte dich, voraus zu fahren und folge deinem roten Flitzer. Du biegst ein... ohne zu blinken! Setzst zum Überholen an... erneut bleibt der Blinker dunkel! Allmählich ärgere ich mich über deinen Leichtsinn!

Nach dem Verlassen der Autobahn führt uns der Weg einige Kilometer über eine Landstraße, bis wir in einer kleinen Ortschaft am Rande einer großen Grünfläche parken.

Kaum ausgestiegen, werde ich deutlich.
„Ich will dir mal was sagen, mein Liebes“, raunze ich dich an und weise dich mit unmissverständlichen Worten auf deine leichtsinnige Fahrweise hin. „Es ist keine Stunde her, dass mir ein Laster ohne zu blinken vor der Nase rüberzog. Wenn ich nicht hätte ausweichen können, stünde ich jetzt nicht hier!“
Du schluckst und murmelst etwas von „es sieht ja eh keiner“, doch darauf lasse ich mich nicht ein. „Das werde ich dir schon noch beibringen!“, ergänze ich gereizt, wobei ich dir spürbar in den Po kneife.

Mit einem schelmischen Grinsen schaust du mir ins Gesicht, bevor du deinen Rucksack aus dem Kofferraum holst und wir uns auf den Weg machen. Auf einer großen Wiese am Ufer des Mains breitest du die mitgebrachte Decke aus, verteilst Kaffee und Kuchen und erkundigst dich, ob ich mich nun wieder beruhigt hätte.

Klar habe ich das. Schließlich bin ich in guter Stimmung und habe mich schon seit Wochen so sehr auf diesen Tag gefreut. Dennoch kündige ich dir an, dass dein Fahrstil noch Konsequenzen haben würde. Welcher Art diese sind, kannst du dir leicht selbst ausmalen, denn schließlich ist liebevolle Strenge ein nicht unwesentlicher Bestandteil unserer wunderschönen Beziehung.

Unterdessen sehe ich mich nach brauchbaren Zweigen um, doch an dieser Stelle wächst wirklich nichts, was einen nennenswerten pädagogischen Nutzen besäße.

Um ungestört vor den anderen Gästen zu sein, begeben wir uns nach dem Kaffee auf einen kleinen Spaziergang durch den Wald am Flussufer. An einem Baumstumpf mache ich Halt. „So, mein Schatz! Nun komm’ mal her!“ Mit der Hand zeige ich einladend auf mein linkes Bein, welches ich auf den Stumpf hochgestellt habe. Ohne zu zögern legst du dich über. Braves Mädel!

Herrlich, wie deine zierlichen Hinterbacken durch den dünnen Stoff der stramm gezogenen Stretch-Hose hervortreten! Liebevoll knete ich diesen festen Po, dem nun eine ganz andere Form von Zuwendung bevor steht. Du stellst dich unwissend, als ich dich frage, was ordentliche Autofahrerinnen stets vor dem Abbiegen tun und schon klatscht meine Hand fest auf deinen Po.

Patsch! Oh, wie sehr haben wir uns nach diesem Moment gesehnt! Patsch, Patsch, Patsch!!! Gleichmäßig verwöhne ich deine Kehrseite, doch selbst nach mehreren Minuten will dir partout nicht einfallen, wie man sich im Straßenverkehr beträgt.

„Na gut!“ Deine Hose ist schnell abgezogen und die vom Tanga ungeschützten Backen strahlen mir zart rosa entgegen! Patsch, Patsch, Patsch!!! Das zieht nun schon anders! Dein süßer Po bekommt schnell eine gesunde rote Farbe, doch noch immer verweigerst du mir die geforderte Antwort. „Mein Schatz, ich kann auch anders!“, erkläre ich dir deinen nun schon angewärmten Po streichelnd.

Kaum dass ich mit meinem Gürtel eine große Schlaufe gebildet habe, klatscht das Leder schon quer über dein Gesäß. Herrlich dieses helle Geräusch, welches deine Erziehungsfläche zu leichtem Zucken anregt. Langsam und fest peitscht mein Gürtel deinen blanken Hintern, ihm eine deutliche Rötung schenkend. Den Versuch, deinen Po mit den Händen zu schützen, vereitle ich mit ein paar kräftigen Tatzen auf deine zarten Finger.

Nach einigen Minuten endet deine Bestrafung. Vorerst. Mit Absicht fordere ich die schuldige Antwort nicht mehr ein, damit ich später an diesem Thema „weiterarbeiten“ kann. Zarte Liebkosungen trösten den unschuldigen Körperteil, welcher wieder einmal die Sünden seiner Besitzerin ausbaden musste.

Arm in Arm setzen wir unseren Spaziergang fort, bis ich endlich fündig werde. Einen Haselnussstrauch! Ein dünner Zweig ist schnell abgebrochen und von den störenden Blättern befreit. „Damit es nicht weh tut“, erläutere grinsend, warum ich die Knospen des Zweiges mit den Fingernägeln abknipse.

„Der wird dir gut tun, Schatz“, verspreche ich dir und lasse den Stock durch die Luft pfeifen. Dein zweifelnder Blick verrät mir, dass du von dessen heilsamer Wirkung noch nicht hundertprozentig überzeugt bist. Darum gebe ich dir ein paar Streiche zur Eingewöhnung. Nicht allzu fest, aber doch stark genug, um dich von deinem Ansinnen, den Stock zu erhaschen und zu zerbrechen, abzubringen.

Mit der Haselgerte bewaffnet schlendern wir noch ein Weilchen durch den Park, bis wir an einer Lichtung angelangen, die nur vom Fluss her einsehbar ist. Wunderbar! Genau die richtige Stelle für ausgiebige Outdoor-Züchtigung! Ehe du dich versiehst, liegst du wieder mit herunter gezogener Hose über meinem Knie. Deine blanken Backen spüren meine Hand, bis ich dir auch noch den überflüssigen Tanga abziehe. Was das wohl für ein Gefühl ist, die Wärme der Sonne und die Hitze der Klapse einerseits und die kühle Luft andererseits auf dem Allerwertesten zu spüren?

Bald erfährst du, dass sich ein dünner Haselstock auf dem nackten Hintern doch etwas anders anfühlt als auf der Hose. Langsam steigere ich die Intensität, ohne dabei außer Acht zu lassen, dass dir anhaltende Spuren Probleme bereiten würden. Du bist heute sehr empfindlich. Plötzlich ergreifst du den Stock und wirfst ihn beiseite. Ah, mein Schatz möchte die erzieherischen Wonnen lieber von meiner Hand gespendet bekommen, denke ich mir und gebe dir, was du brauchst und auch redlich verdient hast.

Welch ein Genuss! Dein süßer, kleiner Po ist wie geschaffen für meine Hände! Mit zärtlichen Küssen belohne ich die gleichmäßig geröteten Halbmonde, die ich so gerne zum Ziel meiner pädagogischen Bemühungen mache.

Du genießt die Minuten der Liebkosung und der Kühlung, als der Wind sanft über deine Pobacken und Schenkel streicht. Mit ein paar Streichen verabschiedet sich der wieder aufgefundene Stock von deinem Po, bevor ich diesen zärtlich verpacke, und wir uns auf den Rückweg zu den Autos begeben, um die Weiterfahrt zum Hotel anzutreten. Schon nach wenigen Kilometern bemerke ich anerkennend, wie sehr sich dein Fahrstil gebessert hat und so hoffe ich, dass du deine Lektion gelernt hast.


Im Hotel angekommen packe ich zuerst meine Spielsachen aus. Obwohl dein Strafbuch seit dem letzten Treffen kaum an Einträgen hinzu gewonnen hat, wirst du um die Tawse nicht herum kommen. Du kanntest ja die Spielregeln und wusstest genau, was dir blüht, wenn du dich wie eine ungezogene Göre mir gegenüber benimmst. ‚Depp’ hattest du mich im Chat genannt! Mal sehen, ob du nach zwei Dutzend Hieben mit der dicken Tawse noch immer zu derartigen Frechheiten aufgelegt bist.

Erst versuchst du noch zu schummeln. Hättest dein Strafbuch nicht dabei, und solche faulen Tricks. Letztendlich siegt die Vernunft. Wer will schon eine Verdreifachung der Hiebe riskieren, bevor es überhaupt begonnen hat? Als ich dir meine Mitschrift deines Buches vorlege, kramst du eilig deine Liste hervor, welche du mir mit dem unwiderstehlichen Blick eines Unschuldsengels überreichst. Jetzt bloß nicht weich werden, denke ich mir im Stillen.

Beim Vergleichen unserer beiden Versionen, stelle ich mit gespielter Überraschung fest, dass in deiner Liste auch positive Taten vermerkt sind, für welche du dir liebevolle Küsse verdient hast. Bei mir fehlen diese Punkte. Nicht ganz unabsichtlich, wie ich zwinkernd zugeben muss. Selbstverständlich bestehe ich auch hier auf der Regelung, dass Abweichungen zwischen unseren Aufschrieben zu einer Verdreifachung der Sanktion führen.

Meine warmen Hände ölen sanft deinen wundervollen Po ein, um dich auf das Kommende vorzubereiten. Zusehends entspannt sich dein Körper und dein Geist, bevor du im Vierfüßlerstand auf dem Bett kniend tapfer deine wohlverdiente Züchtigung erduldest. Es bleibt nicht bei den Hieben mit der Tawse, denn schließlich hattest du dir noch etliche andere Missetaten heraus genommen, die ich dir bei aller Liebe nicht durchgehen lassen kann. Viele andere Instrumente spürst du ebenfalls, doch im Stillen denke ich mir, dass weniger mehr gewesen wäre. Nächstes Mal werde ich nur sehr wenig Spielzeug mitbringen.

Die zarte Streichelpeitsche, die mir eine liebe Freundin für dich mitgegeben hatte, hebe ich mir für den Schluss auf. Wie die Natur dich geschaffen hat liegst du vor mir auf dem Bett. Dein Po strahlt mir einladend entgegen. Obwohl du meine strengen Zuwendungen stets mit geschlossenen Augen genießt, verbinde ich sie dir, damit du dich voll und ganz auf das Kommende konzentrieren kannst.

Ein zweites Mal massiere ich deinen Po mit Babyöl ein, bevor meine streichelnden Hände Rücken und Beine verwöhnen. Langsam gleiten meine warmen Hände über deinen festen Po, hinauf über den Rücken zu den Schultern. Jeden Zentimeter deiner empfindlichen Haut liebkosen meine Finger, kein Fleckchen deines schönen Körpers auslassend. Du schnurrst zufrieden wie eine Katze, als ich deinen Nacken massiere und sanft mit den Fingerspitzen den Haaransatz entlang bis zu den Schläfen gleite. Die Wärme meiner Hände überträgt sich auf deine Haut. Dein Körper entspannt sich; deine Seele öffnet sich unter dem Eindruck meiner sanften Streicheleinheiten. Minutenlang genieße ich diesen herrlichen Anblick, während ich deine Beine zärtlich verwöhne. Meine Gedanken dringen in deine Seele ein, deine Empfindungen werden eins mit mir. Dein Gesichtsausdruck verrät mir tiefe Entspannung und Neugier zugleich. Dein Herz offenbart mir deine Träume und Wünsche, deine Sehnsucht und deine Liebe.

Die weichen Riemen der Streichelpeitsche gleiten sanft über deinen Po. Den Rücken hinauf bis zum Hals und wieder hinab über die Beine. Ganz vorsichtig beginne ich, dich zart zu peitschen. Du räkelst dich glücklich und zufrieden als sich die weichen Riemen um jede Stelle deines zierlichen Körpers legen. Vorsichtig spreize ich deine Beine, damit die Lederriemen nun auch deine empfindlichste Stelle küssen können. Kräftig genug, dass es nicht kitzelt und sanft genug, dass es dir nicht weh tut.

Nach einer Weile lege ich die Peitsche beiseite, um dich wieder mit den Händen zu streicheln. Unendlich zart gleiten meine Finger über deinen schönen Körper. Vom Hals über den Rücken hinab. Über den Po hinunter deine empfindlichste Stelle bewusst um wenige Millimeter verfehlend. Ich fühle, wie du diese kleine Gemeinheit genießt.

„Lege dich nun flach auf den Rücken, Schatz!“ Die Peitsche streichelt liebevoll über deine harten Brustwarzen, bis du ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken kannst. Über Bauch und Beine geht deren Weg zurück zu dem magischen Dreieck deiner Lust. Ganz langsam gehe ich zu sanften Hieben über. Halte dich in der Waage zwischen dem Genuss des Momentes und dem Verlangen nach mehr. Meine Liebe fließt durch die Peitsche wie durch eine Nabelschnur. Vorbei an jeglicher kontrollierenden Vernunft. Hinein in dein tiefstes Inneres, wo sie dankbar aufgesogen wird.

Viel zu schnell vergeht diese Zeit, welche wir dennoch wie eine Ewigkeit intensivster Leidenschaft genießen. Zurück aus unseren Träumen beschließen wir, nun Abend essen zu gehen.

Als wir in dein Auto steigen, erinnere ich dich noch einmal an den Grund deiner mittäglichen Strafe. Schmunzelnd blickst du gebannt auf die Straße, als ich zart über dein rechtes Bein streichle. Vermeidest es, zu mir herüber zu sehen. Ich ahne, dass du schon wieder eine Lumperei im Schilde führst. Und schon nach der zweiten Kreuzung unterlässt du das Blinken. Versehen oder Absicht? Du willst mich testen, du kleines Biest!

„Eins!“
„Was? Eins?“
„Nicht geblinkt.“ Du schweigst.
Wenige Kilometer weiter dasselbe Spiel.
Als ich die „zwei“ zähle, behauptest du, sehr wohl geblinkt zu haben.
„Ach ne? Und wieso habe ich dann kein Klicken gehört?“ Deine Ausrede, dass dein Blinker sehr leise sei, fliegt schon bei der nächsten Kreuzung auf. Selbstverständlich ist fürs Schwindeln das doppelte Strafmaß fällig.

So geht es weiter, bis wir bei sechs und am Ziel der Fahrt, einem kleinen Restaurant, angelangt sind. Mich wundert, dass du dich nichts Genaueres über die Strafe in Erfahrung bringen willst. Als ich dir dann eröffne, dass es sich um sechs Dutzend Rohrstockhiebe handle, wirst du doch etwas unruhig. Mit großen Augen schaust du mich treuherzig an und verziehst den Mund zu einer süßen Schnute. Süßes Biest, denke ich mir, du weißt genau, wie du mich rumkriegst.

Eigentlich habe ich nicht ernsthaft vor, dich so streng zu bestrafen, doch ein wenig sollst du schon noch zappeln, wenngleich ich vermute, dass du nicht so richtig daran glaubst, heute noch mit dem Rohrstock versohlt zu werden. Immer wieder unternimmst du während des Essens einen Anlauf, den Gelben Onkel doch noch vermeiden zu können. Wie er sich anfühlt, weißt du nur zu gut, denn im Hotel hattest du ihn schon „lieben“ gelernt. Dort setzte es allerdings nur ein paar wenige Hiebe. Sechs Dutzend sind da schon ein anderes Kaliber!


„Also gut. Ich mache dir ein Angebot, Schatz.“ Gespannt siehst du mich an.
„Wenn du dir auf der Rückfahrt nichts, aber auch gar nichts, zuschulden kommen lässt, halten wir irgendwo unterwegs an und du bekommst es nur mit der Hand.“ Ein Anflug von Siegeslaune huscht über dein Gesicht, bevor ich fortfahre. „Allerdings versohle ich dich so lange, wie ich es für richtig halte. Und das kann eine Weile dauern! Mache dich also auf was gefasst!“


Mit etwas Nachhilfe lernt mein Schatz wirklich schnell! Absolut vorbildlich chauffierst du mich zurück und schon nach wenigen Kilometern kann ich dir ruhigen Gewissens den Rohrstock ersparen. Hinter einer Unterführung bitte ich dich, nach einem ungestörten Ort Ausschau zu halten. In der Nähe führt ein Feldweg am Fuß eines Autobahndammes entlang. Ich schlage vor, es hier zu versuchen. Du biegst in einen holprigen Weg ein, der einige hundert Meter später unter einer hohen Brücke endet. Ah! Diese Brücke kenne ich doch vom Vormittag! Die Baustelle. Wer hätte das gedacht...

Sonderlich gemütlich ist es hier nicht. Über uns donnern die Lastzüge über die Brücke, doch irgendwie erinnert es mich an die Liebe in der Jugend, als man sich noch einen von den Eltern ungestörten Platz im Grünen suchen musste.

Fahl scheint das letzte Tageslicht in den Wagen, als wir die Liegesitze herunter lassen. Du legst dich ausgestreckt auf den Fahrersitz, während ich versuche, halbwegs aufrecht neben dir auf dem Beifahrersitz zu knien.

Deinen nackten Po liebkose ich so lange, bis mir dein Gesichtsausdruck Entspannung anzeigt. Sanfte Küsse auf deine hübschen Halbmode runden das Vorspiel ab.

Patsch! Patsch! Patsch! Nun kommt, was du dir ersehnt hattest und was ich dir so gerne gebe. Patsch! Patsch! Patsch! Rundum verwöhne ich deinen Po, den empfindlichen Po-Ansatz und auch die Oberschenkel. Sanfte Klapse folgen heftigen Hieben; Streicheln folgt zarten Küssen. Mal beziehst du deine Klapse in unendlicher Langsamkeit, um kurz darauf ein wahres Trommelfeuer auf deiner Kehrseite aushalten zu dürfen.

Die Zeit verrinnt. Erst jetzt wundere ich mich über meine Kondition. Schließlich habe ich dir schon weit über eine Stunde nonstop stramme Klapse erteilt, ohne dass meine Hand auch nur den geringsten Schmerz verspürte.

Schon längst hast du dich fallen gelassen. Deinen Willen hast du in meine liebevollen Hände gelegt. Mir deine Kontrolle und deine Vernunft übertragen, welche ich dankbar annehme und wie ein kostbares Juwel behüte. Du hast dich mir zum Geschenk gemacht. Ein Geschenk wie es wertvoller nicht sein könnte!

Die Dunkelheit umhüllt uns und nur die Strahler der menschenleeren Baustelle gewähren ein wenig Sicht. Das Dröhnen der Brücke hören wir schon lange nicht mehr. Ich spüre, wie du das Unvermeidliche hinauszögern willst und gewähre dir gerne die kurzen Pausen, nach denen du verlangst.


Erneut liebkose ich deinen wunderschönen Körper. Deine Gedanken sagen mir, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Mit moderaten Klapsen läute ich die Endrunde ein. Immer stärker patsche ich dir deine glühenden Backen durch. Rechts, links, rechts links... .Dein süßer Po hüpft unter den Hieben, welche ich zunehmend auf den Po-Ansatz und die unmittelbare Nähe deiner empfindlichsten Stelle konzentriere. Meine rechte Hand lasse ich nun senkrecht zwischen deinen leicht gespreizten Beinen hin- und herklapsen. Beginnend an den Knien, dann langsam, unendlich langsam nach oben. Als ich ‚rein zufällig’ deine intimste Stelle berühre, fühle ich, wie du vor Erregung fast zerfließt. Streng und liebevoll lasse ich meine Hand nun wieder auf deine glühenden Backen fallen, welche ich in der Dunkelheit kaum mehr sehen kann.

Jetzt gibt es kein Entrinnen mehr. Weder für dich noch für mich! Dir schwinden die Sinne, du wirst unruhig. Stöhnst lauter. Dich so zu erleben, macht mich unbeschreiblich glücklich.

„Nein, mein Schatz. Jetzt bekommst du keine Pause mehr“, flüstere ich dir ins Ohr.
Je mehr deine Beine zucken, desto intensiver versohle ich dir den Po. Immer wilder wird dein Strampeln, welches nur von der Enge des Autos begrenzt wird. Mit letzter Kraft stemmst du dich vergeblich gegen den anbrausenden Orkan deiner Gefühle. Deine Füße trommeln gegen das Armaturenbrett, deine Hände verkrampfen sich. Längst hast du jegliche Selbstkontrolle verloren. Hast dich aufgegeben und mir vertrauensvoll hingegeben. Das Wenige, was ich im Dämmerlicht noch von deinem Gesicht erkennen kann, verrät mir Anspannung, Gelöstheit und Glück zugleich. Die Wogen der Emotionen schaukeln sich auf. Höher, immer höher, bis dich der Orkan deiner Gefühle mit sich reißt.


Minuten vergehen ohne ein gesprochenes Wort, bevor dich meine zarten Küsse ins Leben zurück bringen. Noch immer pochen unsere Herzen heftig und Schweißperlen stehen uns auf der Stirn. Das Erlebte zu begreifen, fällt uns schwer. Es zu genießen, schenkt uns ein unbeschreibliches Gefühl größten Glückes. Dein Gesicht strahlt eine Zufriedenheit aus, welche aus dem tiefsten Inneren kommt. Dich so zu sehen, macht mich unendlich glücklich.

Mit ausgetrockneten Kehlen und nach frischer Luft japsend öffnen wir die Türen, doch es dauert lange, bis die innen angelaufenen Scheiben wieder frei werden und wir uns auf den Rückweg machen können.


Vorsichtig steuerst du den Wagen über den Feldweg vorbei an den Schlaglöchern zurück zur Straße. Gespannt beobachte ich, was nun passiert. Und tatsächlich: du blinkst!
„Danke, Liebes!“ Sanft streichelt meine Hand über dein seidenfeines Haar.
„Wofür denn?“
„Fürs Blinken natürlich. Ich will dir wirklich nicht den Rohrstock geben müssen.“
Du antwortest nicht, sondern schmunzelst nur wissend.


Im Hotel zurück fällt es uns schwer, über das Erlebte zu sprechen. Wozu auch? Unsere Herzen flüstern miteinander; die Lippen könnten es nicht besser!

Endlich kann ich das herrliche Rot deiner Erziehungsfläche in Augenschein nehmen. Trotz der vielen hundert Hiebe gab es keinerlei Spuren. Nur eine rote Glut, welche vermuten lassen könnte, dass du dir einen fürchterlichen Sonnenbrand zugezogen hättest. Erst jetzt, da wir so eng aneinander gekuschelt auf dem Bett liegen, wird uns so richtig bewusst, wie erschöpft wir sind. Mehrmals döse ich kurz ein. Äußerst ungern lasse ich dich in diesem Zustand nach Hause fahren.
Am Liebsten würde ich dich einfach fest halten.
Dich nicht fort gehen lassen.
Dich bei mir behalten!

Doch der Abschied rückt näher. Schweren Herzens begleite ich dich hinunter zum Parkplatz, genieße jede Sekunde, die wir noch zusammen sein dürfen. Wenn ich nicht wüsste, dass wir uns bald wieder sehen würden, könnte ich den Schmerz des Getrenntseins nicht aushalten. Doch so verleiht er mir die Kraft, in die Zukunft zu sehen.

„Du, ich muss dir noch was sagen“, flüsterst du mit deiner unendlich warmen Stimme. „Ich hab’ schon auf der Autobahn absichtlich nicht geblinkt. Wollte mal testen, ob du drauf reagierst.“

„Süßes kleines Biest“, lache ich und gebe dir einen langen Abschiedskuss.



ENDE


Schatz, ich hätte nie gedacht, dass es so schwer sein könnte, das Erlebte so zeitnah niederzuschreiben. Die persönliche Ich-Form machte es bestimmt nicht leichter, aber in der Dritten Person aus der Sicht eines unbeteiligten Betrachters zu schreiben, hätte der Geschichte sehr viel an Inhalt genommen.

Gefühle in das Korsett der Sprache zu zwängen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Vieles bleibt dabei auf der Strecke, doch wir beide können auch diejenigen Zeilen lesen, welche ich nicht zu Papier zu bringen vermochte.
********ker1 Mann
3.582 Beiträge
Gruppen-Mod 
Fiktive Gedankenwelt einer Lady beim ersten Mal.
Schlag 1: Ich bin noch unsicher.....

Schlag 2: Deine Reaktion gefällt mir...

Schlag 3: Es fängt an in mir zu kribbeln....

Schlag 4: Gleich wage ich es durchzuziehen

Schlag 5: Oh jaaaaaaaaaa

Schlag 6: Du schaust mich zum ersten Mal hilfesuchend an...

Schlag 7: Sorry Schatz, aber ich habe gefallen daran gefunden...

Schlag 8: Du bittest mich um Gnade.....

Schlag 9: Der ist dafür, das Du mich nie wieder unterschätzt...

Schlag 10: Nur noch einmal, aber danach wirst Du auf sehr lange Zeit dir jeden Ungehorsam sehr gut überlegen...
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