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Jacobsweg

*******der Frau
70.978 Beiträge
Einige können sich in 2 Wochen finden, andere benötigen Jahre. Ich denke das liegt an jedem selbst. Wenn man aber nie einen Anfang macht, wird man es nicht rausfinden.
Ich denke ich würde auch zuerst "klein" anfangen um zu sehen, ob ich den Strapazen überhaupt gewachsen bin.
Mein Nachbar zb. ist den gesamten Weg vor einigen Jahren gegangen und geht ihn seit dem jedes Jahr ein Stück, wie er gerade Urlaub bekommt. Er sagt, dass ist für ihn Entspannung und eins sein mit sich, egal ob nun 2 Monate oder nur 2-3 Wochen.

Geh ihn und probiere es aus. *zwinker*
*********41372 Mann
115 Beiträge
Ich gebe dir vollkommen recht . Es ist für mich jedesmal den Kopf freilaufen ... Entspannen .... Ich kann , ich muss nicht !! Buen Camino
*********keks Frau
809 Beiträge
ich
war diesen Monat in Nordspanien und teilweise habe ich den Jacobsweg gekreuzt, nicht als Pilger sondern als Reisender und Wanderer. Viele gehen den Weg in Etappen. Jedes Jahr ein Stück. Letztendlich muß man auch gar nicht den einen Weg gehen. Ich war teils mit Auto, teils zu Fuß unterwegs, hauptsächlich in den Bergen. Durch die Größe und Weite hat man viel Ruhe und Gelassenheit. Man kann es geniessen, nicht ständig auf Menschenmassen zu stoßen. Ist auf Strecken unterwegs, die einem das Gefühl geben allein unterwegs zu sein. Nach 14 Tagen war ich total relaxt, trotz oder gerade wegen diesem Aktivurlaub.
Einfach ausprobieren!
*******ar48 Paar
215 Beiträge
Da kann ich dann nur Boñar und Valdelugeros empfehlen, ca. 40 Km nordöstlich von Leon

Im übrigen alte nicht mehr aktive Etappen des Weges, der den Camino del norte mit dem Hauptweg verbanden!
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Ich bin gerade vom Jakobsweg zurück. Allerdings habe ich mich für die Soft-Version entschieden, eine 14-tägige Wander- und Studienreise entlang des Jakobsweges. Das heißt wir sind jeden Tag ein bisschen gewandert, zwischen einer und vier Stunden, täglich etwas mehr, und nur landschaftlich schöne Strecken, nicht durch Vorstädte oder an der Autobahn entlang, insgesamt etwa 100 km. Unser Gepäck wurde gefahren, und wir haben in Hotels übernachtet.

Für mich waren die Orte und Landschaften entlang des Weges das Ziel meiner Sehnsucht, insofern war die Light-Variante für mich genau richtig. Die größeren Städte wie Pamplona, Burgos und Leon haben mir sehr gefallen, aber richtig bezaubert haben mich die kleinen unspektakulären Dörfer. Das tägliche Laufen auf diesem historischen Weg hat mir sehr gut getan. Und die Begegnungen mit vielen Pilgern haben mich beeindruckt.

In Santiago de Compostela anzukommen, hat mich zu Tränen gerührt, wobei ich gar nicht so genau weiß, warum eigentlich. Denn wir sind ja nicht nach wochenlanger Anstrengung endlich angekommen, sondern bequem mit dem Bus. Und im Vergleich mit den anderen Orten hat mir Santiago gar nicht so gut gefallen.
Jacobsweg
Auch der dieses Thema möchte ich nicht einfach ins Archiv verfrachten. Sondern gerne in der Plauderecke am Leben erhalten. Es gehört zu Spanien wie viele andere Dinge auch.
Via de la plata
Hallo,

nachdem ich hie alles über den weg durchgelesen habe stellt sich mir dir Frage:
Wieso geht ihr gehen alle den France? Weil der Hape ihn mit Bus, Taxi und Bahn abgefahren hat?
Beim Camino del Norte leuchtet es mir ein, das ist ein wirklich schöner Weg.
Könnte mir das einer mal erklären?
Insgesamt aber ganz ehrlich sind mir beide Wege eigentlich total überlaufen.
Welchen Wege sind hier schon gelaufen worden?
LG Maik
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