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Leben in Spanien

*********7100 Mann
98 Beiträge
Themenersteller 
Leben in Spanien
Leben im Ausland - leben in Spanien. Glaubt man den vielen Fernseh-Auswandersendungen und Statistiken, so scheint es einen wahren Boom zu geben.

Leben unter der Sonne, lässiges Leben, genießen, fremde Menschen, die vielleicht nicht so engstirnig sind - oder einfach nur Sehnsucht nach Abwechslung.

Oder ist doch nicht alles so einfach und lässig? Umzug, Neuanfang, Arbeit, Sprache?

Was sind eure Wünsche und Vorstellungen, wenn ihr Spanien als neues Domizil ansteuert?
Welche Erfahrungen haben die Residenten gemacht, welche Tipps könnt ihr geben?
Leben auf den Kanaren
Buenos Dias,

möchte euch meine Erfahrung schildern die ich auf Fuerteventura und nun auf Lanzarote gemacht habe und auch noch machen werde ( bestimmt sogar )

Ja, es verlassen im Jahr ca. 150.000 Menschen Deutschland um im Ausland ein neues Leben anzufangen. Manche sind sich nicht bewust auf was man sich einlässt.

Als unabdingbar ist es , das ihr die Sprache sprecht ( muß nicht fießend sein ) aber so das ihr dann euch ersteinmal euch einwenig verständigen könnt. Schlecht ist es, das ihr dann meint die Sprache kann ich in dem Land lernen. Sicher ist das möglich. Hier wird zum Beispiel eine eigene Mundart gesprochen. Die Kanarios lassen dann einfach ein paar Buchstaden weg oder sie werden verschlugt.

Es ist in den meisten Fällen ist eine 6 Tagewoche angesagt, und mit 40 Std. kommt Ihr nicht ganz hin. Abgesehen von den Löhnen die nicht vergleichbar sind mit Deutschland.
Weiterhin sind die Lebenshaltungskosten sehr hoch.
Aber im Ganzen gesehen bin ich glücklich den Schritt gemacht zu haben.

Also viele Infos sammeln und nicht ganz Blauäugig ins Abenteuer starten.
*********7100 Mann
98 Beiträge
Themenersteller 
Zustimmung
Ich stimme Dir zu, man darf nicht allzu naiv sein. Es ist eben nicht nur das lockere Leben.

Hier auf Mallorca wird auch noch Mallorquin gesprochen, dem Catalan angelehnt, aber alle sprechen natürlich auch Castellano (spanisch).
Zudem sind hier viele aus dem Süden Spaniens, also alles sehr dialekt-geprägt.

Meine Erfahrung ist die, dass wenn man ein wenig Spanisch spricht, die Leute sehr aufgeschlossen sind. Aber es reicht eben nur für eine lockere Plauderei, für die attraktiven Jobs nicht. Und ja, man hat eher eine 45-Std.-Woche.

De acuerdo - man verdient i.d.R. viel weniger, als in Deutschland, fast alles ist teurer (okay, mal den Sonderstatus der Kanaren abgesehen). Die Menschen, die sich über die gestiegenen Lebensmittelpreise in Deutschland aufregen, sollten verinnerlichen, dass es in keinem anderen Land in Europa billger ist, einkaufen zu gehen, als in Deutschland.
Die Mieten hier? Ex orbitant hoch.

Aber wenigstens sind die Spritpreise, die Zigaretten und der Alkohol günstig *zwinker*
Zudem ist das Leben und Arbeiten trotzdem angenehmer. Materielles ist hier nicht so wichtig, das dicke schicke Auto etc. Im Gegenteil - bloß nicht über Kratzer und Dellen im Auto aufregen. Ist eher normal hier.

Und dann passt es auch wieder.
leben in spanien...
Wir haben 9 mon. auf dem spanischen festland gelebt,sprich Vigo in galizien.
Na dann wollen wir mal anfangen zuerzählen wie es war...
2 jahre nachgedacht ob ja oder nein nach spanien,dann hat mein vater,gott habe ihn seelig,uns den kopf verrückt gemacht,also im juni 07 zusammen nach spanien,frau,sohn und unsere ganze habe.
dort angekommen,erstmalwohnung suchen und da fängt es an...
wenn man eine wohnung gefunden hat,wollen die meisten vermieter eine jahreskaution über bankbürgschaft oder einen verwandten der für das ganze bürgt,wir haben glück gehabt,nur 1 kaltmiete kaution bezahlt.
Dann arbeit suchen,erstmal spanische sozialversicherungsnummer machen,was natürlich nicht geht wenn man nicht spanier ist,also ich wieder spanier geworden,dann zum büro für sozialversicherungsnummern gegangen,nach 10 min. bekommen,aber trotzdem keinen job bekommen und die frau hatte das formular E303 vom AA deutschland mitbekommen,wo man ihr in deutschland gesagt hatte,das sie dort in spanien beim AA sofort bekommen würde.
Das AA in Vigo hat denn gesagt,nene erst in 3 mon.,solange dauert die bearbeitung,obwohl alles in spanisch ausgefüllt war,an liebsten hätte ich die direktorin da übern tresen geholt.
Nach 2 mon. arbeit bekommen,beim halbbruder in der firma,ent und beladen von fischconteinern,sprich 12 std. bei -25 grad kartons von 5-40 kg. wuchten,mensch war ich kaputt wie eine hochzeitsfotze *gg*,das ganze 7 mon gemacht mit knebelvertrag,wenn arbeit ist ok,wenn nicht dann zuhause und kein geld verdient,dann neuen job imrestaurant gefunden,einen fingierten arbeitsvertrag bekommen,habe den vertrag zur unterschrifft bekommen im mittagsgeschäft und das ganze verdeckt,also sprich der war nur für 1 mon.,chef hat dann gesagt,er hätte keine arbeit mehr,ich solle in 2 mon. wiederkommen danngebe er mir einen unbefristeten vertrag,also nie wieder sogar als spanier für ein spanier arbeiten...
und die moral der geschicht...gehe nie in ein land wenn du nicht genug finanziele mittel in der rückhand hast...


lg santi

*********7100 Mann
98 Beiträge
Themenersteller 
Die Erfahrungen...
... sind natürlich bitter!
Jedem, der es hören will oder nicht, sage ich: Geld mitnehmen, denn der Start kostet einiges!

Nach dem spanischen Mietrecht LAU darf nur eine Monatsmiete an Kaution verlangt werden, was in der Tat den einen oder anderen nicht davon abhält, mehr über eine Bürgschaft oder gar bar einzufordern. Doch Vorsicht! Die Kaution muss nicht wie in Deutschland auf einem separaten Treuhänderkonto geführt werden, demzufolge kann auch mal die Kohle futsch sein.
Derzeit aber ist gerade auf dem festland der Markt total eingebrochen - die Chancen für Mieter sind also besser.

Ich verfüge über eine gute Ausbildung/Studium sowie sind einige Berufsjahre vorzuweisen. Doch die erste Frage, die man hier gestellt bekommt, ist: Sprichst Du Spanisch? Wenn nicht, ist alles andere unwichtig und Du bekommst häufig nur Schrott angeboten.
Viele wissen natürlich, dass die Deutschen auf Teufel komm raus hierher wollen. Ich habe das dann anders gelöst und bin inzwischen sehr glücklich hier.

Leider aber sind viele Zuwanderer zu naiv. Klar wachsen hier Orangen, aber das Paradies ist es noch lange nicht.

Ach ja, ein Tipp zum Arbeitslosengeld: Zwar kann man dieses innerhalb Europas in der Tat für weitere 3 Monate ausbezahlt bekommen (Das Programm nennt sich EURES), aber geht lieber zu eurem Berater in Deutschland und schildert, dass es zu lange dauert, bis man das in Spanien bekommt. Meistens stimmen die zu, es von sich aus weitere 3 Monate so zu zahlen.
Spanienclub.de
Eine sehr gute Seite im Netz für Menschen die in Spanien leben wollen ist http://www.spanienclub.de
Leben oder "überleben" in Spanien ...
das ist für viele Residenten zur Zeit die entscheidene Frage. Auch Spanien hat die Rezession erreicht, die Baubranche bricht zusammen, die Inflationsrate und die Arbeitslosigkeit steigt rasant an, die EU-Subventionen versiegen ... Die Zeiten für Aussteiger und Glücksritter sind entgültig vorbei! Daran können auch die Formate für Auswanderer im deutschen Fernsehn nichts ändern. Die Realität hat nun auch Spanien erreicht!

coupleescort
Trübe Sicht
Na na na, wer wird denn gleich so grau sehen.
Ja, in Spanien sprechen FAST alle FAST jeden Tag von der Crisis, aber die wird auch dort vorbei gehen. Wie du schon sagtest, die Baubranch ist zusammen gebrochen, dafür laufen andere Branchen immer noch gut oder boomen sogar.
Etwa Mitte ddes Jahres bis Herbst wird die Krise den Tiefpunkt erreichen und danach geht es wieder bergauf und mit viel Glück ist die Wirtschaft Mitte 2010 wieder etwa auf dem Plateau wo wo sie vor 2-3 Jahren war.
Das sind Wellen die über die letzten jahrhunderte immer wieder beobachtbar sind.
Zweckoptimismus oder Durchhalteparolen?!
Die Menschen, die schon längere Zeit in Spanien leben und arbeiten, beurteilen die wirtschaftliche Entwicklung mit Sicherheit kritischer, als Du die Situation darstellst. Wenn man die spanischen Zeitungen und die Einschätzung der Wirtschaftsexperten liest, die Verflechtungen der großen spanischen Konzerne in den Bereichen Telekommunkation und Energieversorgung, die globalen Beteiligungen der spanischen Banken speziell im Lateinamerikageschäft und die abzuschreibenden Investitionen der Baubranche berücksichtigt, kommt man zu einem kritischen Fazit und einer nicht mehr ganz so positiven Zukunftsprognose.

Wir lieben dieses Land, haben es als unsere Heimat ausgewählt und sind dem Leben sehr positiv gegenüber eingestellt. Wer früh genug die Weichen gestellt und sich eine solide Existenz augebaut hat, wird in Spanien auch weiterhin gut leben können. Nur die Zukunftsaussichten haben sich sehr verändert ... anstatt Wachstumsmarkt und Wohlstand für die breite Bevölkerungsschicht, wie in den vergangenen 15 Jahren, entstehen die erste gesellschaftliche Umbrüche mit weitreichenden wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen.

Natürlich wird morgen die Sonne in Spanien wieder scheinen und die liebenswürdigen Menschen mit ihrer Mentalität auch diese Krise meistern. Und wir werden weiter hier leben und versuchen unseren Teil dazu beizutragen ...

"Viva la Vida"

Matthias und Stefanie
******_hb Frau
163 Beiträge
Krise hin, Krise her, die gibt es nicht nur in Spanien sondern auch in Deutschland. Ich bin vor 3 Jahren von Fuerte nach Deutschland zurückgewandert und war damals schon sehr erschrocken über die mittlerweile auch in Deutschland sehr schlechten Arbeitsbedingungen. Ich war nur 3 Jahre im Ausland und doch war jetzt in D. fast in jeden 2. Geschäft ein Anderes oder es stand leer. Nen neuen Job in D. zu finden war auch sehr schwer.

Ich habe es schon so manches Mal bitter bereut, dass ich wieder zurückgegangen bin. Denn trotz eines schlecht bezahlten Job, war das Leben unter der Sonne mit vielen netten und hilfsbereiten Menschen wesentlich angenehmer wie es nun in Deutschland ist, bei schlechten Wetter unter Menschen die unter ständiger Zeitnot leiden und völlig unflexiebel sind.

Ich muß allerdings dazu sagen, dass ich auf Fuerte großes Glück hatte, dass ich gleich ne Menge Leute hatte, die mir beim Job, einen Bankkonto, Telefon, Residencia, Autokauf etc. sehr geholfen haben.

Liebe Grüße

Blanka
Crisis, Crisis....
leider muss ich coupleescort recht geben, die Crisis hat ihren Talboden noch lange nicht erreicht.
Ich stelle jedoch mit Erschrecken fest, das die Crisis auch an den Chararkterzügen und am Lebensstil vieler Spanier nicht spurlos vorbeigeht.
Immer mehr rennen mit heruntergezogenen Mundwinkeln durch die Strasse und auch das "Abends mal ein Weinchen hier und ein Weinchen dort" wird immer weniger.
Klar 6 Mio. Arbeitslose (sprich 17 %) und ständig steigende Lebenshaltungskosten gehen selbst an spanischer Gemütlichkeit nicht vorrüber.
Folgen für den Auswanderer liegen klar auf der Hand:
Preise für Arbeitsleistungen fallen ständig, das Arbeitsangebot insgesamt sinkt.

Selbst der deutsche "Specialist" hat Probleme einen Job zu einigermassen angemessenem Preis zu bekommen, Selbstständige (egal ob Spanier oder Ausländer ) sterben hier wie die Fliegen.
Das soziale Netz ist nicht mit dem Deutschen zu vergleichen
(dafür die Kosten für Sozialabgaben gottseidank auch nicht).

Sicherlich ist das Leben hier um ein Vielfaches angenehmer,
zumindest, was das Wetter betrifft.
Ich höre immer wieder: ... ach Du in Spanien--- keiner Steuern, Sonne Strand und Piña Colada.
Spätestens da explodiere ich: für den Strand hat man idR kaum Zeit,
weil man ist ja hier nicht im Urlaub ist und Steuern zahlt man hier auch.
Und noch einmal gesagt: für den Euro arbeitet man hier wesentlich haerter als in D.

Man sollte sich auch darueber im Klaren sein, das man hier kulturell und sozial einige Abstriche machen muss.
Das "mal eben in Kino, Oper oder Theater gehen" fällt weg.
Bei Kontakten zu "Ausländern (sogar deutsche)" muss man oft sehr vorsichtig sein, die rennen vor irgentwas weg oder wollen Dir was verkaufen...... *skeptisch*
Beim Einkaufen hat sich in den letzten Jahren einiges verändert,
man kann hier mittlerweile fast alles kaufen wie in D. und selbst deutsche Bücher etc. kriegt man hier easy.
Nach ein paar Jahren hat man sich dann auch an spanische Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit gewöhnt und kalkuliert das mit ein......
Der Spanier ist halt Specialist für Nix........
Er hat sich sich aber bis dato mit seiner ansteckenden Lebensfreude und dem Verdrängungsprinzip über den Tag gerettet - nun trifft ihn die harte, europäische Realität inkl. Knoellchenjäger *zwinker* .
und Grill- bzw. Ballspielverbot am Strand.
Wenn man mit all dem og. leben kann, über eine finanzielle Sicherheit und ausreichene Spanischkenntnisse verfügt,
wer sich zur Regel machen kann "NIEMANDEM" zu vertrauen,
wem seine mitgebrachte Familie / Partner zunächst einmal genug ist,
der hat sich schon eine gute Basis geschaffen.
Ich erwähne nur der Korrektheit halber, das man nicht Alle bzw Alles über einen Kamm scheren kann - und das nicht hinter jedem Auswanderer ein deutsches Fernsehteam steht, das einem neben
einer kleinen Aufwandsentschaedigung auch noch die oftmals haarigen (Behoerden) - Wege erleichtert.
Wir haben im Laufe der nun immerhin 14 Jahre, mehr Deutsche
pleite wieder zurueckgehen sehen, als die, die es hier geschafft haben
und gluecklich sind.
Ich will hier keine miese Stimmung machen, aber ganz so einfach wie es oftmals im Fernsehen (auch gerade mit Kindern) dargestellt wird,
ist es nun mal nicht.

Liebe Gruesse
Alex
(Mann von spaincouple)
@ spaincouple
Dem kann ich nach auch gut 14 Jahren Mallorca nur 100% zustimmen.
SO ! - und nicht anders verhält es sich.

toller Beitrag !
einen hab ich noch......
wir haben einmal wieder die alljaehrlichen Stuerme die ueber unsere Region brausen (ok diesmal etwas frueher und etwas kaelter).
Was heisst das fuer uns:
• das uebliche, Stromausfaelle teilweise ueber Tage....
dh. aufgetauete Kuehlschraenke, abgestuerzte PC's etc

also so aehnlich wie in Afrika...... (aber in Europa)

Ich glaube z.B. auch das es weltweit keine Wohnung ohne eingebaute Heizung zu mieten gibt - in Spanien normal.
Auf die Frage nach der nicht vorhandenen Heizung, bekommt man (wie auch oft in eiskalten Restaurants) die Antwort:
Aqui esta Epaña ( hier ist Spanien),
bei dem Hinweis, des es doch hier aber auch kalt (Winter) sein kann,
bekommt man nur ein kurzes Schulterzucken.
******ati Mann
80 Beiträge
Spanien
Also das mit der Heizung halte ich für übertrieben, es gibt noch viele Länder ohne Heizungen und i.d.R. hat man hier einen offenen Kamin, aber ansonsten stimme ich euch in fast allem überein, es heißt ja auch nicht umsonst: "Spain is different".
Irgendwo las ich einmal den Satz "Spanien ist kein Land, sondern ein Geisteszustand"...

Ich lebe nun schon seit 12 Jahren hier in Andalusien an der Atlantikküste und die Zustände hier in diesem Land lassen mich immer wieder an dien Ausdruck "der wilde Westen" denken.
Es stimmt, die Zustände hier sind wild und obwohl Ambiente ein spanisches Wort ist, fehlt genau dieses oftmals.
Aber nichts desto weniger bin ich hier sehr zufrieden und würde nicht mehr nach D zurück wollen.

Manche sagen auch: "hinter den Pyrenäen beginnt Afrika", aus der Sichtweise eines in Andalusien lebenden deutschen sieht das aber anders aus, für mich sind die Katalanen und Mallorquiner die europäischsten Mentalitäten.
Das wirkliche Spanien findet sich aus meiner Sicht hier in Andalusien. Flamenco, Oliven, Stier- und Pferdezucht sei dank...

Mir scheint das dieser Thread die wohl mit Abstand längsten Beiträge hat?

Bleiben wir also mal beim Thema: In sachen Erotik sind die Frauen hier leider etwas Konservativ, heißblütig und leidenschaftlich zwar, aber leider nicht so freizügig. Am Strand z.B. ist FKK noch eher die Ausnahme und auch sonst wüßte ich hier nichts besonderes zu berichten.
Wie sind denn eure Erfahrungen in puncto Erotik in Spanien?
woher kommt wohl der Satz:
.....das kommt mir spanisch vor ........

und du hast Recht Motero, in Afrika gibts auch keine Heizungen.... *zwinker*
erotic
nein mit der erotic ist es bei den spaniern er mau....
nicht umsonnst haben sie so viele clubs selbst in den abgelegensten gebieten wo sich die spanischen männer vergnügen können und das mit den frauen aus romänien und den anderen ostblock- ländern....
finde ich schlimm!!!
mit fkk sehe ich das ein wenig anders da sind vorallem die damen schon auf dem richtigen weg wenn ich das so sagen darf...
lieben gruss
Erotik in Spanien
Leider können wir eure Ansichten bezüglich der Erotik in Spanien absolut nicht teilen. Wir haben privat gute, sehr befriedigende Erfahrungen mit spanischen Swingern, sowohl mit einzelnen Frauen und Männern als auch mit Paaren gemacht. Hier in Andalusien gibt es ein Reihe von wirklich empfehlenswerten, dem internationalen Standard entsprechenden Swingerclubs und viele private, regelmäßig stattfindende Partys unter den hier lebenden internationalen Residenten. Ausserdem kann man in verschiedenen erotischen Foren Kontakte knüpfen, allerdings sollte man der spanischen Sprache oder zumindest dem Englischen mächtig sein. Auf Anfrage geben wir gern allen Interessierten die entsprechenden Empfehlungen.

Die junge, spanische Gesellschaft geht heute mit Erotik und Sex sehr liberal um. Es gibt mit Sicherheit noch regionale und intellektuelle Unterschiede. Da es in Spanien nicht die Dichte an Swingerclubs und ein solches Überangebot an erotischen Veranstaltungen gibt wie in Deutschland, ist hier noch mehr Eigeninitiative, entsprechende Mobilität und geile Spontanität gefragt. Hier werden Einladungen angenommen und die sexuelle Lust ausgelebt, auch wenn man dafür vielleicht mal 200 km fahren muss...

Abschließend möchten wir noch einige neue Mitglieder darauf hinweisen, dass diese Gruppe eine Gemeinschaft von Menschen ist, die dieses Land und die Menschen lieben, seine Kultur schätzen und gern in Spanien leben oder ihren Urlaub hier verbringen. Probleme, Unzulänglichkeiten und Eigenarten gibt es in jedem Land - in Spanien genauso wie in Deutschland! Allerdings sollte man in den Beiträgen nur Aussagen treffen und Meinungen vertreten, die auf den eigenen Erfahrungen beruhen und nicht vom "Hörensagen" oder von Vorurteilen geprägt sind.

Mit nachdenklichen Grüßen aus dem sonnigen Andalusien

Matthias und Stefanie
wir oder besser gesagt ich bin der spanischen sprache mächtig und englisch geht auch gut....wir mögen dieses land seine kultur und die meisten menschen und auch ihr essen!!!
aber dennoch müssen wir sagen das in anbetracht der erotik einiges im argen liegt das ist ja auch nicht böse gemeint,wir haben halt diese erfahrung gemacht.....auch was die sauberkeit angeht!!!
lassen uns da gerne eines besseren belehren....in deutschland ist auch nicht alles goldig da gibt es auch so einige schmuddelbuden von denen man sich besser fern hält...
wünschen euch einen guten rutsch in das jahr 2010...
gruss Foxy
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