Soul, R&B und Funky House

Was ist Soul?

Soul bezeichnet eine Hauptströmung der afroamerikanischen Unterhaltungsmusik.
Sie entwickelte sich Ende der 1950er Jahre aus Rhythm and Blues und Gospel. In den 1960er Jahren war Soul fast das Synonym für schwarze Popmusik. Eng verknüpft ist die Geschichte dieser Stilrichtung mit dem Kampf der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung gegen Rassentrennung und für Gleichberechtigung.

Was ist R&B?

Contemporary R&B (englisch für zeitgenössischer R&B), meist nur R&B bezeichnet, ist eine Musikrichtung, die ihre Ursprünge im afroamerikanischen Rhythm and Blues (R&B) hat.
Der Begriff bezeichnet ursprünglich einen von Afroamerikanern praktizierten Musikstil, der aus einem schnell gespielten Blues mit seinem typischen Zwölf-Takt-Schema in Verbindung mit dem auf den Taktteilen 2 und 4 betonten, akzentuierten Boogie-Woogie-Rhythmus bestand. In noch schnellerem Tempo gespielt entstand daraus der Rock ’n’ Roll.

Der Begriff Rhythm and Blues taucht 1941 nach einem Tantiemenstreit zwischen der amerikanischen Urheberrechtsgesellschaft ASCAP und den Rundfunkanstalten der Vereinigten Staaten erstmals als Gattungsbegriff auf. Ab 1948 vermarktete die Plattenfirma RCA Victor ihre „schwarze“ Musik unter dem Namen Blues and Rhythm. Die umgedrehte Bezeichnung Rhythm and Blues soll Jerry Wexler, der spätere Produzent des Atlantic-Labels, erfunden und populär gemacht haben, als er als Journalist des Billboard-Magazins ab 1949 eine seiner Hitparadensparten Rhythm and Blues nannte und damit den vor dem Weltkrieg in der schwarzen Musikszene entstandenen Terminus race music ersetzte, der nunmehr als „politisch inkorrekt“ und diskriminierend galt. .

Neben dem stark Hip-Hop-beeinflussten R&B und dem modernen Neo-Soul – dem „Soulful R&B“ – entstand Mitte der 2000er der sogenannte Crunk&B, die Mischung des Crunks mit dem R&B. Diverse Hitsingles wie Step von Ciara oder Yeah! von Usher dokumentieren diesen jedoch nur kurzlebigen Trend. Zur gleichen Zeit setzte sich auch die exzessive Benutzung von Auto-Tune im R&B, zurückzuführen auf den Sänger T-Pain, der die kaum mehr benutzte Technik wieder salonfähig machte, durch. So lieh allein er seit 2005 seine – im Studio durch Auto-Tune verfremdete – Stimme über 50 Billboard-R&B/Hip-Hop-Hits. Hinzu kommen diverse Nachfolger, die den Effekt auch ohne T-Pain verwendeten.

Erheblich veränderte sich das Genre auch durch die verstärkte Verwendung von Elementen der elektronischen Tanzmusik. Während bereits zur Jahrtausendwende die aktuellen Alben von Michael Jackson (Invincible) und Brandy (Full Moon) sich stark „elektronisiert“ präsentierten – geprägt durch Darkchilds 2-Step-artige Produktion – setzte sich der elektronische R&B seit 2007 durch, als Interpreten wie Rihanna, Chris Brown und Ne-Yo diverse Nummer-eins-Hits mit Dance-R&B-Tracks erzielen. Darauf folgten weitere kommerziell erfolgreiche Vertreter dieses Subgenres wie Jason Derulo, Taio Cruz, Bruno Mars, Jay Sean, T-Pain, Trey Songz, Jeremih und Kid Ink.
- Quelle Wikipedia -

Was ist HipHop?

Hip-Hop (auch Hiphop) ist eine Musikrichtung mit den Wurzeln in der afroamerikanischen Funk- und Soul-Musik. Der Rap (Sprechgesang), der aus den jamaikanischen Tradition des Toasting entstand, das Samplen und das Scratchen sind weitere Merkmale dieser aus den afroamerikanischen Ghettos der USA stammenden Musik. Der Begriff Hip-Hop geht (je nach Quelle) entweder auf Lovebug Starski oder DJ Hollywood zurück, beide Pioniere der Form.

Hip-Hop bezeichnet neben der Musikrichtung auch die Hip-Hop-Subkultur mit den Elementen Rap (MCing), DJing, Breakdance, Graffiti-Writing und Beatboxing.
- Quelle Wikipedia -

Was ist Funky House?

...ist eine Richtung der House-Musik. Die Tracks weisen in der Regel keine allzu extremen Basslines oder aber Endlos-Loops auf. Oft findet sich auch Gesang (Vocals) in den Tracks wieder.

Charakteristisch für Funky House sind gesampelte Elemente aus Klassikern der 1970er Jahre oder aber auch neu eingespielte Phrasen, die dem „Sound“ der 1970er sehr nahekommen. Ebenfalls prägend ist die Verwendung so genannter Loops, also fortlaufend wiederkehrender Melodiestellen.

Funky House erfuhr ab circa 2000 einen regelrechten Boom, wiewohl bereits Jahre vorher gleichartige Musik existierte.

Heutzutage wird in der Regel von Funky und Vocal House gesprochen, wenn verallgemeinert House als solcher erwähnt wird. Die Geschwindigkeit dieser House-Art weicht nicht sonderlich von den oft standardmäßigen 128 BPM ab.
- Quelle Wikipedia -

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Wer also Liebhaber des SOUL, R & B sowie des HipHop ist, ist hier jederzeit *willkommen2*

*pfeil* allerdings werden wir 1x im Jahr Mitglieder löschen die 12 Monate nicht mehr in der Gruppe waren denn wir wünschen uns aktive Mitglieder...

Enjoy!
*piano* *dj* *elvis*

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*******lle Frau
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Halloween
Grusliges und schauriges *angsthab* Guten Abend in dieser unheilgen Zeit *panik*

Es ist Halloweenzeit *oh2* und da hat sich der JC mal wieder tolle Sachen einfallen lassen *umfall*
Diesmal könnt Ihr *hexe* und gruslige Kürbisse an Eure *friends* und Bekannte verschenken *freu2*

Einfach an Eure *mail* dran hängen und das Profil wird für 24 Stunden mit einem Kürbis oder einer *hexe* verschönert *smile*

Also Ihr lieben, ran an die *tipp* und lasst es gruseln *hackfresse*

Wünsche eine schaurigschöne Gruselzeit und bleibts Gsund und passt auf Euch auf!

*herz2* lichst
Eure Manou
*guru*



Wie immer darf der *klugscheisser* nicht fehlen:
Halloween benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.

Im Zuge der irischen Renaissance nach 1830 wurden in der frühen volkskundlichen Literatur eine Kontinuität der Halloweenbräuche seit der Keltenzeit und Bezüge zu heidnischen und keltischen Traditionen wie dem Samhainfest angenommen. Es werden immer wieder entsprechende Mutmaßungen des Religionsethnologen James Frazer zitiert.

Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Halloween-Bräuche in US-amerikanischer Ausprägung auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So vermischten sich insbesondere im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübengeistern oder Traulicht mit Halloween, genauso nahmen traditionelle Kürbisanbaugebiete wie die Steiermark oder der Spreewald Halloween schnell auf.

Herleitung aus der KirchengeschichteBearbeiten
Die Entstehungsgeschichte des Festtags Allerheiligen geht auf ein Fest aller heiligen Märtyrer zurück, das am 13. Mai, dem Weihetag der Kirche Sancta Maria ad martyres in Rom, gefeiert wurde, als Papst Bonifatius IV. das Pantheon, einen allen römischen Göttern gewidmeten Tempel, im Jahre 609 oder 610 der Jungfrau Maria und allen heiligen Märtyrern weihte. Papst Gregor III. weihte über hundert Jahre später eine Kapelle in der Basilika St. Peter allen Heiligen und legte dabei für die Stadt Rom den Feiertag auf den 1. November, Gregor IV. übernahm diesen Festtermin in den römischen Generalkalender.

Der Bezug von Halloween ergibt sich aus dem der Feier des Hochfestes Allerheiligen folgenden Gedächtnis Allerseelen, an dem die Katholiken ihrer Verstorbenen und aller Armen Seelen im Fegefeuer durch Gebet und Ablässe gedenken. Die Einführung des Allerseelentages am 2. November geht auf Abt Odilo von Cluny im Jahre 998 zurück.

Bereits im Zug der hochmittelalterlichen wie später im Zuge der irischen Renaissance wurden einige der christlichen Aspekte bereits wieder auf tatsächliche oder angenommene heidnische Traditionen projiziert. Die entsprechende Wechselwirkung und zugehörige Widersprüche sind bis in die Gegenwart verbreitet. Zudem sind der Charakter als Unruhenacht wie die Erneuerung und Weiterverbreitung in mehreren Wanderungsbewegungen Gegenstand volkskundlicher Forschung.

Herleitung aus keltischen oder vorchristlichen TraditionenBearbeiten

Der Religionsethnologe Sir James Frazer beschrieb in seinem Standardwerk The Golden Bough (in der Ausgabe von 1922) Halloween als „altes heidnisches Totenfest mit einer dünnen christlichen Hülle“; neben dem Frühjahrsfest Beltane am 1. Mai (Walpurgisnacht) habe es sich um das zweite wichtige Fest der Kelten gehandelt. Nachgewiesen sei es seit dem 8. Jahrhundert, als christliche Synoden versuchten, solche heidnischen Riten abzuschaffen.

Die Encyclopædia Britannica leitet das Fest aus alten keltischen Bräuchen her. Gefeiert wurde zu Halloween demnach auch das Sommerende, der Einzug des Viehs in die Ställe. In dieser Zeit, so glaubte man, seien auch die Seelen der Toten zu ihren Heimen zurückgekehrt. Begangen wurde das Fest laut der Encyclopædia Britannica mit Freudenfeuern auf Hügeln (engl. bonfires, wörtlich Knochenfeuer; ursprünglich mit Bezugnahme auf das Verbrennen von Knochen des Schlachtviehs) und manchmal Verkleidungen, die der Vertreibung böser Geister dienten. Auch Wahrsagerei sei zu diesem Datum üblich gewesen.

Das 1927 bis 1942 erschienene Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens schreibt über den November: „Die Kelten, welche das Jahr vom November an rechneten, feierten zu Beginn dieses Monats ein großes Totenfest, für das die Kirche die Feste Allerheiligen und Allerseelen setzte“, und über Allerseelen: „Auf keltischem Gebiete war das Anzünden großer Feuer üblich. […] Man kann am A.tage erfahren, was für ein Winter werden und wie sich die Zukunft – namentlich in Liebesangelegenheiten – gestalten wird. […] Die an A. (wie die am Christtag und in den Zwölften) Geborenen können Geister sehen.“

Meyers Konversations-Lexikon schreibt zur angeblichen keltischen Herkunft des Festes: „Legendenhaft und historisch nicht exakt zu beweisen ist eine direkte Verbindungslinie zu dem keltisch-angelsächsischen Fest des Totengottes Samhain. Aus der Verbindung mit diesem Totengott sollen sich die Gebräuche zu Halloween ableiten, vor allem der Bezug auf das Totenreich und Geister.“


Die frühere Forschung vermutete den ältesten Hinweis auf das Samhain-Fest im schwer zu deutenden Kalender von Coligny aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., dort als ein Fest des Sommerendes (keltisch samos, gälisch samhuinn für „Sommer“), oder zurückgehend auf das irogälische Wort für Versammlung, samain. Diese Vermutung wird wissenschaftlich nicht mehr vertreten. Ein angeblicher Totengott Samhain ist historisch nicht nachweisbar. Erst in deutlich späteren, mittelalterlichen Schriften über die Gebräuche der Kelten wird auf einen Bezug zum Totenreich hingewiesen. Diese sind bereits intensiv christlich beeinflusst (siehe auch Keltomanie).

Quelle Wikipedia



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Zeitumstellung 》 Winterzeit
Servus, Grias Eich und Hallo *huhu*

Die Winterzeit beginnt! *schneeball*

Von Samstag, 26. Oktober auf Sonntag, 27. Oktober 2024 - werden um 3 Uhr Früh alle Uhren um eine Stunde zurück gestellt, also auf 2 Uhr *oh*

In dieser Nacht bekommen wir eine Stunde Schlaf geschenkt. *freu* Es bedeutet aber auch: Künftig wird es eine Stunde früher dunkel. *flenn*

Wer wissen möchte woher der Wechsel der Uhrzeit kommt, *les* sich meinen *klugscheisser* am Ende durch, allen anderen wünsche ich ein gemütliches Wochenende!
Bleibts gsund und passts auf Euch auf! *vielglueck*

Eure
Manou
*meld*


*klugscheisser*
Bis 1977 war die Winterzeit noch die einzige Zeit in Europa. Dann beschloss die Europäische Gemeinschaft - der Vorläufer der heutigen EU - die Einführung der Sommerzeit. Seit 1980 werden auch in der Bundesrepublik Deutschland im März die Uhren eine Stunde vor und im Oktober eine Stunde zurück gestellt.

Die Einführung der Sommerzeit war eine Nachwirkung der Ölkrise des Jahres 1973. Durch die Zeitumstellung hoffte man, Strom sparen zu können: Eine Stunde mehr Tageslicht sollte eine Stunde weniger künstliches Licht aus der Steckdose bedeuten. Mittlerweile gilt die Vorstellung, wonach die Sommerzeit dem Energiesparen dient, längst als widerlegt. Das Bundesumweltamt erläutert in einer Stellungnahme: "Durch das Vor- und Zurückstellen der Uhren sparen wir keine Energie: Zwar knipsen die Bürgerinnen und Bürger im Sommer abends weniger häufig das Licht an, allerdings heizen sie im Frühjahr und im Herbst in den Morgenstunden auch mehr – das hebt sich gegenseitig auf."

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