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Hamburg
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Besuch in der Herbertstraße

*********Lust Paar
934 Beiträge
Themenersteller 
Besuch in der Herbertstraße
Hallo liebe SM Gemeinde,

meine Lady hat die Fantasie mich als ihren Sub in der Herbertstraße einer Domina zum Spielen zu übergeben und genießend dabei zu sein.

Sie möchte damit drei Fantasien befriedigen...
• Einblick in den Mythos Herbertstraße Einblick nehmen
• Sich an meiner Verlegenheit zu erfreuen, wenn es mir peinlich wird dort von ihr herein geführt zu werden.
• Einer professionellen Behandlung an ihrem Subbi beizuwohnen

Nun erzählt man sich aber, dass Frauen in der Nähe des Durchgangstores von den dort auf Arbeit wartenden Damen heftig angegangen werden.

Daher meine Frage: Hat jemand hier schon mal Erfahrungen gemacht? Kommt eine als FemDom auftretende Frau (z.B. mit Gerte in der Hand) am Tor durch? Immerhin kommt sie ja nicht als wütende Ehefrau sondern als Kundin.

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen

Carsten

Privatsektretär *tipp* und Ehesub *anbet*
Ich empfehle euch nicht auf die Herbertstrasse zu gehen. Die Damen die dort als "Domina" praktizieren, üben den Job aus anderen Beweggründen aus, als bspw. eine Dame die in einem Dominastudio arbeitet. Die Damen im Studio haben bestenfalls eine Ausbildung absolviert und können, vom Hause aus besser auf die Bedürfnisse der Gäste eingehen. Die Erniedrigung und das Mythos "Studio" sind auch nicht zu verachten!

Ich schicke euch eine CM

LG Felis
*********r_69 Mann
98 Beiträge
Studio
Das stimmt wohl.
Also in einem guten Studio seid ihr bestimmt besser aufgehoben!
Meines Wissens (und ich habe 25 Jahre auf dem Kiez gewohnt), steht immer noch am Tor dass der Zutritt für Frauen nicht gestattet ist. Wer also dort als Frau (ob mit oder ohne Gerte) dort hinein geht, handelt auf eigene Gefahr.
Mag sein, dass sich das gelockert hat, doch meines Wissens eher nicht, denn der Kampf ums Geld ist eher schärfer als lockerer geworden.
Und sorry, den Mythos Herbertstraße möchten viele Frauen mal ansehen, doch die dort arbeitenden Damen sind nun mal keine Tiere, die man wie im Zoo begaffen kann.

Es gibt aber genug professionelle Studios in Hamburg, in denen Dominas zu besuchen und buchen sind.
*******OfMe Frau
2.575 Beiträge
Ich glaube nicht dass in der Herbertstrasse überhaupt Dominas arbeiten die diese Bezeichnung verdienen, und generell ist dieser Teil des Rotlichts eher für Abzocke bekannt (sagen sogar Frauen die da gearbeitet haben). Auf Paare, egal in welcher Konstelation, hat man da eher keinen Nerv. Geht in ein Studio, da kann man auf Eure Bedürfnisse eingehen.
Respekt/ wish vs reality
den Mythos kann man relativ fix entmystifizieren:
die Damen verschiedenster couleur sitzen hinter Fenstern/Schaufenstern, präsentieren sich und ihre Dienstleistung und sprechen interessierte Kundschaft auch mal an.
Da sie meist übersichtlicher bekleidet sind, als die Dienstleisterinnen auf der Reeperbahn und angrenzenden Straßengebieten, kommt es bei Damenbesuchen der Herbertstrasse eher schnell zum Eindruck des Beschaus, da nicht davon ausgegangen wird, dass es sich bei frau um potent(iell)e Kundschaft handelt.
Frau respektiere bitte daher bitte das Verbotsschild.
Ich schließe mich den Vorschreibern an, eine Domina/Dominatrix wird den geäußerten Wunsch besser umsetzen können und lässt sich nach Absprache auch auf eine öffentlichere Session als im Studio/Refugium ein.
********SubU Paar
218 Beiträge
Frauen als Gäste in der Herbertstraße...
...sind wohl schon immer ein unausgesprochenes Tabu.

Ich kann mich auch nicht erinnern daß man da mit einer Gruppe, wo bei mir eigentlich immer Frauen dabei sind, reingegangen ist.

Auch glaube ich, daß da irgendwo Verbotsschilder hängen, aber daß ich mich in der Ecke rumgetrieben habe, ist auch schon eine Weile her.
Lasst es bleiben...
ihr vermeidet viel Ärger und werdet definitiv enttäuscht sein. Geht lieber in ein gutes Studio und genießt eure Fantasie!
*******urm Mann
352 Beiträge
Diese Phantasie sollte ggf besser eine blieben
Die Schilder sind zwar nicht von der Stadt und ihre juristische Gültigkeit mag daher fragwürdig sein.

Aber die Damen die dort arbeiten haben eben keine Lust auf Frauenbesuch und auch wenn die Preise dort gesalzen sind, so bezweifle ich doch sehr dort eine Domina zu treffen, dieses Metier ist nun mal eher für Sex in Reinform mit dem "Zauber" für ihn, das sie ihn wirklich mag/liebt bekannt und nicht für Härte und Dominanz.
Und hier mal das typische Touribild vom Eingangstor
*******ips Frau
2.602 Beiträge
Warum nicht?
Wenn ich mich recht entsinne, war es früher durchaus geduldet, dass Pärchen durch die Herbertstraße gingen. Jedenfalls berichtete der eine oder andere davon aus meiner Elterngeneration. In den letzten Jahren hat sich das wohl geändert. Aber ganz ehrlich? Die Phantasie wäre wohl eine ganz andere, wenn es in einem Club wäre. Die öffentliche Demütigung würde fehlen.

Die Damen sind keine Tiere im Zoo zum Begaffen. Echt jetzt? Als ob alle Männer, die da durchgehen, nicht zum Gucken kommen, sondern ausschließlich zum Pimpern. 😂 Ist doch eine beliebte Mutprobe bei männlichen dörflichen Jungführerscheininhabern, da durchzugehen, wenn sie mit Papis Auto das erste Mal nach Hamburg fahren.

Als Domme müsste sie genügend Selbstbewusstsein haben, zu bestehen, entsprechend aufzutreten und die richtigen Worte zu finden, sollte Gegenwind kommen.
*********Lust Paar
934 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank
für die vielen Rückmeldungen. Das hilft uns weiter!
Toll, dass es so schnell geht Meinungen und Informationen zu bekommen *g*

Beste Grüße an alle SchreiberInnen und LeserInnen

Carsten
Bis etwa 1980 waren Frauen lediglich unerwünscht.
Doch dann begannen ganze Wagenladungen von Touristinnen, geschlossen durch die Herbertstraße zu laufen und ihrer katholischen Entrüstung und Neugier dort freien Lauf zu lassen. Da waren Eskalationen an der Tagesordnung. Und die Damen arbeiten dort und wollen sich nicht von sensationslüsternen Weibern anglotzen lassen. So einfach ist es. Männer sind potenzielle Freier! Da liegt der Unterschied.
Und seit ca 1980 ist der Zutritt für Frauen eben verboten, außer man arbeitet dort. Es dient dem Schutz der gewerblichen Damen.
Und ob eine Domina das weg stecken kann oder mag, ist unerheblich, es arbeiten auch genug normale Prostituierte dort. Und auch die wollen sich von den "Kochpotthuren" eben nicht begaffen lassen.
Wer trotzdem als Frau durch geht, sollte sich nicht wundern, wenn es eine Dusche mit was auch immer (früher wurde NS bevorzugt *fiesgrins*) gibt oder harte Gegenstände fliegen.
you made my day!
Kochpotthuren werde ich sofort beim Duden Verlag als das Wort des Jahres 2018 vorschlagen! *lach*
@sina_trips
"Die Damen sind keine Tiere im Zoo zum Begaffen. Echt jetzt? Als ob alle Männer, die da durchgehen, nicht zum Gucken kommen, sondern ausschließlich zum Pimpern. *haumichwech* Ist doch eine beliebte Mutprobe bei männlichen dörflichen Jungführerscheininhabern, da durchzugehen, wenn sie mit Papis Auto das erste Mal nach Hamburg fahren."

und wieviele von eben jenen Gaffern landen nachher doch in einer Dame, kommen wieder oder bringen neue Kunden mit? Definitiv mehr, als jede Weiblichkeit, die dort flaniert.
echt jetzt *zwinker*
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