Aus längst vergangenen Tagen, als man noch in DM bezahlte (schon vergessen? Deutsche Mark ), es noch kein www gab und man Gleichgesinnte noch ganz anders kennen lernte.
Etwas aufwändig sicher, aber vielleicht die ein oder andere Anregung:
Der Gastgeber gab ein Thema vor. Passend zu diesem Thema brachte jeder einen Gegenstand/Gastgeschenk im Wert von 30,- DM mit. (der Hausherr hatte das Vorrecht einen Gegenstand gegen einen eigenen auszutauschen und zu behalten)
Diese Gegenstände wurden zu Anfang des Treffens versteigert. Man bekam den Erlös seines Geschenkes in Spielgeld. Das „echte“ Geld, mit dem man Ersteigertes bezahlte, behielt der Hausherr. So wurden die Kosten des Treffens finanziert. Wurde für etwas mehr als 50,- geboten, endete die Versteigerung und den beiden letzten Bietern wurde eine witzige Schätzfrage gestellt. Wer näher an der richtigen Antwort lag, bekam den Zuschlag für 50,- DM. Es durfte jeder nur einmal etwas ersteigern, Sklaven/innen nur dann, wenn sie später beim Sklavenmarkt als „Ware“ dabei waren. Hatte jede Herrin, bzw. Herr etwas ersteigert, wurde die restlichen Sachen für je 20,- DM unter den Sklaven/innen verteilt. Der Abend kostete also mindestens 50,- und höchstens 80,- DM.
Nach der Versteigerung, wartete die „Schlacht am Buffet“ oder der Smalltalk an der Bar. Dazu fand ein kleiner Showakt statt , z.B. eine Striptease, das „Aufgaben im Briefumschlagspiel“ oder die Vorführung einer Sklavin. Der „Chef“ hielt eine kleine Rede über die nächsten geplanten Aktivitäten des Clubs, oder es wurden Neulinge vorgestellt. Nebenbei und eher im Hintergrund konnte man bei ein paar einfachen aber lustigen Spielen, Aufgaben, etc. sein Spielgeld vermehren aber auch z.B. durch Wetteinsatz und „unmoralische Angebote“ verringern.
Schließlich versammelte man sich zum Sklavenmarkt. Der Hausherr „zerrte“ die aneinander gefesselten Sklaven (mindestens vier) herein, stellte sie auf ein Podest, bot sie an wie sauer Bier, verlangte einen utopischen Preis und schon ging die Fleischerei und Bieterei los. Ein wildes aber amüsantes Durcheinander
Übrigens: Sich von anderen oder der eigenen Sklavin Geld zu borgen ging nicht.
Die wichtigsten Tabus waren den Sklaven auf den Rücken geschrieben, auch ob nur für die nächsten drei Stunden, oder die Ganze Nacht. (Ganze Nacht bedeutete, man durfte sie/ihn mit nach Hause bzw. mit ins Hotel nehmen und lieferte sie/ihn zum gemeinsamen Frühstück wieder ab)
Jeder versuchte also einen genaueren Blick auf den Rücken zu bekommen und der Hausherr versuchte das zu verhindern
Egal wie viele Sklaven angeboten wurden, die letzten beiden kamen an den Pranger oder Pfahl.
Hausherr oder Chef bestimmten immer mal jemand der sich um einen der beiden „kümmern“ musste (ja, musste; egal ob Mann oder Frau, egal ob dom oder dev, wer gerade untätig war wurde dienstverpflichtet), oder boten sie für wenig (Spiel-) Geld immer wieder für 10 Minuten an. Frühestens nach einer Stunde konnte man sie rauskaufen.
Der Rest des Abends war dann BDSM-Orgie vom feinsten. Nene, nicht was ihr denkt – Sm'ler haben keinen Sex
Etwas aufwändig sicher, aber vielleicht die ein oder andere Anregung:
Der Gastgeber gab ein Thema vor. Passend zu diesem Thema brachte jeder einen Gegenstand/Gastgeschenk im Wert von 30,- DM mit. (der Hausherr hatte das Vorrecht einen Gegenstand gegen einen eigenen auszutauschen und zu behalten)
Diese Gegenstände wurden zu Anfang des Treffens versteigert. Man bekam den Erlös seines Geschenkes in Spielgeld. Das „echte“ Geld, mit dem man Ersteigertes bezahlte, behielt der Hausherr. So wurden die Kosten des Treffens finanziert. Wurde für etwas mehr als 50,- geboten, endete die Versteigerung und den beiden letzten Bietern wurde eine witzige Schätzfrage gestellt. Wer näher an der richtigen Antwort lag, bekam den Zuschlag für 50,- DM. Es durfte jeder nur einmal etwas ersteigern, Sklaven/innen nur dann, wenn sie später beim Sklavenmarkt als „Ware“ dabei waren. Hatte jede Herrin, bzw. Herr etwas ersteigert, wurde die restlichen Sachen für je 20,- DM unter den Sklaven/innen verteilt. Der Abend kostete also mindestens 50,- und höchstens 80,- DM.
Nach der Versteigerung, wartete die „Schlacht am Buffet“ oder der Smalltalk an der Bar. Dazu fand ein kleiner Showakt statt , z.B. eine Striptease, das „Aufgaben im Briefumschlagspiel“ oder die Vorführung einer Sklavin. Der „Chef“ hielt eine kleine Rede über die nächsten geplanten Aktivitäten des Clubs, oder es wurden Neulinge vorgestellt. Nebenbei und eher im Hintergrund konnte man bei ein paar einfachen aber lustigen Spielen, Aufgaben, etc. sein Spielgeld vermehren aber auch z.B. durch Wetteinsatz und „unmoralische Angebote“ verringern.
Schließlich versammelte man sich zum Sklavenmarkt. Der Hausherr „zerrte“ die aneinander gefesselten Sklaven (mindestens vier) herein, stellte sie auf ein Podest, bot sie an wie sauer Bier, verlangte einen utopischen Preis und schon ging die Fleischerei und Bieterei los. Ein wildes aber amüsantes Durcheinander
Übrigens: Sich von anderen oder der eigenen Sklavin Geld zu borgen ging nicht.
Die wichtigsten Tabus waren den Sklaven auf den Rücken geschrieben, auch ob nur für die nächsten drei Stunden, oder die Ganze Nacht. (Ganze Nacht bedeutete, man durfte sie/ihn mit nach Hause bzw. mit ins Hotel nehmen und lieferte sie/ihn zum gemeinsamen Frühstück wieder ab)
Jeder versuchte also einen genaueren Blick auf den Rücken zu bekommen und der Hausherr versuchte das zu verhindern
Egal wie viele Sklaven angeboten wurden, die letzten beiden kamen an den Pranger oder Pfahl.
Hausherr oder Chef bestimmten immer mal jemand der sich um einen der beiden „kümmern“ musste (ja, musste; egal ob Mann oder Frau, egal ob dom oder dev, wer gerade untätig war wurde dienstverpflichtet), oder boten sie für wenig (Spiel-) Geld immer wieder für 10 Minuten an. Frühestens nach einer Stunde konnte man sie rauskaufen.
Der Rest des Abends war dann BDSM-Orgie vom feinsten. Nene, nicht was ihr denkt – Sm'ler haben keinen Sex