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Foto-Zimmer-Einrichtung

Halogen früher / heute Sparlampen
Das mit dem Brutzeln war früher bei den Halogenstrahlern immer so. Hatte ca. 8000 Watt und da war selbst in einem normal großen Raum nach ner halben Stunde Sauna angesagt.

Heute nimmste Tageslichtsparlampen mit 75 oder 100 Watt und hast den gleichen Lichteffekt und keine Hitze. Und die Kosten auch nur ein paar Euro. Und so einfache Fassungen hat man irgendwo im Keller liegen.

Gruß Roland

PS: 8000 Watt kosten richtig viel Strom, dagegen 500 Watt Sparlampen einiges weniger.
***um Mann
540 Beiträge
Lach,...
Ich habe mir gerade nochmal die Ausgangsfrage durchgelesen,...

Eigentlich war doch die Frage wie er den Raum einrichten soll.

ich tendiere bei der Grösse zu einem Arbeitsplatz um Bilder zu bearbeiten und nicht um Bilder zu erstellen. 😂😂😂

Gruss Peter
Push! Wenn er nicht mehr 6m2 hat?
Ok, ich fasse mal alle Einträge zusammen:
Der Raum ist suboptimal für Ganzkörperbilder, jedoch lassen sich auch auf 6m2 Bilder machen (ein Passbildautomat hat so 0,7mx0,7m= 0,49m2).

@****nd: 8kW Halogenstrahler? Da würde ich mir selbst als Fotograf als Grillhähnchen vorkommen. Dachte bei Baustrahler eher an Varianten mit 150W, 300W Brenner in 500W Gehäuse oder 500W.
Hast Du bei den Kompaktleuchtstoff-Tageslichtleuchten nicht Probleme mit Farbverschiebungen da diese nur konkrete Spektren aussenden die unser menschliches Auge als quasi Tageslicht erkennt, die Kamera aber Ihre Probleme damit hat?

Dat gleiche Problem besteht ja noch mehr bei LED Licht.

Wer hat sonst noch Ideen was man aus dem Zimmer machen kann?
Vielleicht einen Wanddurchbruch einbringen und aus dem Garten herein fotografieren!

LG Markus
@Markus_Essen
Wenn man von der früheren Fotografie, also das Analoge Zeitalter keine Ahnung hat, sollte man davon nicht reden, schon gar nicht so schlecht und Zynisch.

Und ich habe nichts von Leuchtstofflampen gesprochen. Richtig Lesen könnte da helfen. Ich schrieb Tageslichtsparlampen.

Und was willste mit Baustrahlern, die können ja nicht mal über ein paar Stunden die gleiche Kelvinzahl halten. Dafür benötigst Du wenigstens vernünftige Halogenlampen für Fotostudios. Die halten zwar nicht lange, sind aber sehr gut.

Ich versteh nicht warum man jemanden anmacht, nur weil er keinen Platz und zu wenig Geld für sein Hobby hat. Hab immer in normalen Wohnräumen fotografiert. Ist alles eine Frage der Technik. Aber die wird man so nicht lernen.

LG Roland
***um Mann
540 Beiträge
...manches macht halt keinen Sinn,...
..., hat sich eigentlich von euch mal einer die Frage gestellt, wie sich das Model fühlt, wenn man es auf einem Raum von 2x3 Meter einsperrt und dann noch von ihr Fotos machen möchte,... Ich glaub, da wird sich das Model richtig wohlfühlen, wenn
der Fotograf mit einem Abstand von 1m einem auf die Pelle rückt,...

Für ein Studio braucht es mehr als nur Technik unterzubringen etc,...
der Wohlfühlfaktor ist auch ein wesentlicher Faktor,...

Schöne Wochenende,...
Gruß
Peter
jeder cm zählt !!!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Der Raum ist laut Bondage_Kunst 2,2 x 3,8m.
Wenn schon kleinkariert, dann richtig.

Wo ein Raum, da ein Model. Welches Model da nicht shooten möchte, kann ja woanders hin gehen. Wie sagt der Köllner "jeder Jeck ist anders".
***um Mann
540 Beiträge
ach ja,...
und wenn man sich das Profi von Hobbyfotograf Bondage_Kunst sich so anschaut,....
da geht es zu über 50 % nur um eigene Popperei,...

Was hat das in einem Fotografen-Profil zu suchen,...ein Schelm der Böses denkt.

In der Besenkammer Fotos machen und hoffen, dass das Model auch willig ist?

Sorry,...solche sogenannten "Hobby-Fotografen" versauen immer wieder eine ganze Branche!!!

Ich habe sowas nicht nur einmal zu hören bekommen von Modellen,...und kann da nur mit dem Kopf schüttel,.... Sorry, wenn es jetzt nicht gerade um die Einrichtung ging,.... stell ein Bett rein,....und frag wer poppen will!!!
1
*********atic Mann
144 Beiträge
@backlight
Lösungen:
Einfach mal in nem trashigen Raum ohne Hintergrund fotografieren. Wenig Schärfentiefe ist hilfreich. Und schön.

Wenig Schärfentiefe mit nem "gefühlten" Fisheye auf 7m² ... ja ne, is klar *ggg*
Brennweite und so...
@*********Photo, monochromatic: Was ein Fisheye ist und wie es Gesichter verzerrt, ist mir schon klar. Das geht natürlich nicht. Was ich mich jetzt tatsächlich frage, ist folgender Vergleich: 50mm EF-Objektiv an VF-Kamera und 32mm EFS-Objektiv an APS-C-Kamera (Crop=1,6). Kommen da identische Bilder zustande oder ist die Geometrie eine andere und die Gesichter würden bei letzterer Kombination verzerrt? Und die zweite Frage, gibt es eigentlich auch ein zu viel an Tele? Wäre das Optimum ein 400er Tele für ein Portrait? (Braucht natürlich einen ganzen Tennisplatz als Studio, habe ich schon probiert.)

@********mmer: Ja, ich mache auch lieber 95% des Bildes direkt und nicht am Rechner. Und ja, das mit dem Andreaskreuz ist mir als Foto-Idee schon gekommen.

@******ght: Danke für die Tipps. Und die Einschätzung, ich verstehe nämlich auch nicht, wie Fotografen mit ihren Modellen kommunizieren, wenn sie 5 Meter weg sind, um das Portrait mit 200mm zu machen. Ich habe keine Angst vor meinen Modellen und bin ihnen gern etwas näher. Wobei der Raum über einen längeren Zeitraum genutzt werden sollte, von daher wird das mit dem vor dem Renovieren auf Dauer nicht funktionieren.

@********ssen: Ja, langfristig werde ich mir wohl auch richtige Blitze holen, aber für den Anfang spricht bei Baustrahlern der Preis. Außerdem werden die neuen Energiesparstrahler nicht mal richtig heiß. Wobei ich zumindest einen starken Aufsteckblitz auch schon habe.

@***um: Ja, schon mehrfach so fotografiert, genau in der 2x3m-Fotoecke mit 2x 500W. Das spart im Winter die Heizung, aber viel mehr auch nicht. Solange es kein Shooting für Pelzmäntel ist, kann das sogar angenehm sein. Da ich nicht mit Profi-Modellen arbeite, sondern einen eher freundschaftlichen Umgang mit Amateuren pflege, hat sich auch noch keiner über Enge beschwert. Die meisten empfanden es als eher angenehm und nicht so unpersönlich, im Vergleich zu einigen Profi-Fotografen.
Gegen die Unterstellung, ich würde das nur machen, um jemanden ins Bett zu bekommen, verwahre ich mich aber schärfstens! Da kannst Du auch gern bisherige Modelle fragen, ich habe hier mittlerweile über 150 Verträge liegen! Schmuddel-"Fotografen" lehne ich genauso ab wie Du, die machen uns beiden das Leben schwer und versauen den allgemeinen Fotografen-Ruf!
Aber der Vorschlag mit dem Arbeitsplatz ist zumindest konstruktiver als "Vergiss es" (was schon genannt wurde).

@****959: Genau so. Wobei ich mir 8000W lieber nicht mehr vorstellen möchte. Wie lange ist das her?

@********ssen: Ja, die Zusammenfassung klingt gut. Mit LED-Licht und Leuchtstoffröhren habe ich übrigens schon fotografiert, die Farbverfälschung hält sich nach meiner Erfahrung in Grenzen. Zumindest fällt es nicht negativ auf, ich mache ja keine Werbefotografie wo Logos den exakt richtigen Farbton brauchen. Und manchmal kann man sogar gewollt interessante Effekte damit hinbekommen. Gothics stehen auf sehr weiße Haut *zwinker*
Was die Raumgröße angeht, meine bisherige Fotoecke hat ca. 2x3m, die geposteten Bilder sind dort entstanden, der neue Raum hat dann die angegebenen 2,2x3,8m.
*********Photo Mann
941 Beiträge
32mm an APS-C vs. 50mm an VF
Ja, da gibt es sichtbare Unterschiede. Zwei Punkte wären da erwähnenswert:

• Verzeichnung/Geometrie
• Schärfentiefe

Wie schon mehrfach von diveren "bösen" Vorpostern erwähnt, hat man bei nem Crop-Sensor die gleiche Brennweite wie beim VF. Einziger Unterscheid: es wird ein Teil der Fläche rund rum abgeschnitten, so dass nur ein kleines Viereck in der Mitte hat, auf der das Licht aufgezeichnet wird.
Dass ein 32mm Objektiv und ein 50mm Objektiv an der gleichen VF Kamera (bei gleichem Abstand zum Motiv) eine unterschiedliche Bildgeometrie und Verzeichnung zeigen, dürfte klar sein. Wenn Du jetzt einfach an diesem Bild von der VF Kamera den Rand wegschneidest, hast Du das Bild der Crop-Kamera...

Und die Schärfentiefe... Diese ist ein feines Stilmittel, das mit zunehmender Brennweite ebenso zunimmt. Um die gleiche Tiefenunschärfe zu bekommen, musst Du bei ner Crop-Kamera die Blende weiter auf machen.
1
*********atic Mann
144 Beiträge
@*********Photo, monochromatic: Was ein Fisheye ist und wie es Gesichter verzerrt, ist mir schon klar. Das geht natürlich nicht. Was ich mich jetzt tatsächlich frage, ist folgender Vergleich: 50mm EF-Objektiv an VF-Kamera und 32mm EFS-Objektiv an APS-C-Kamera (Crop=1,6). Kommen da identische Bilder zustande oder ist die Geometrie eine andere und die Gesichter würden bei letzterer Kombination verzerrt? Und die zweite Frage, gibt es eigentlich auch ein zu viel an Tele? Wäre das Optimum ein 400er Tele für ein Portrait? (Braucht natürlich einen ganzen Tennisplatz als Studio, habe ich schon probiert.)

1.) Solange die Aufnahmeposition dabei unverändert bleibt, ist das Ergebnis zumindest vom Bilddwinkel und der Perspektive her gleich. rein technisch sind 32mm halt Weitwinkel und damit in Sachen Schärfentiefe deutlich suboptimal.
2.) 50mm VF ist noch nicht wirklich das, was man als Portraitbrennweite bezeichnen solllte ... 85-135mm sind da eher geeignet.
3.) Zu lange Brennweiten machen das Bild auch gerne mal flach - es sei denn, man will mit der Schärfentiefe spielen.
4.) 200mm im Studio sind durchaus eine regelmäßig anzutreffende Hausnummer (auch an Crop), insbesondere, wenn es darum geht, eben gezielt mit der Schärfe den Blick zu lenken ... Bei Bedarf liefere ich auch gerne die dazu passenden Beispiele.
5.) Man braucht keinen Tennisplatz als Studio - ist eh wegen Fremdlicht eher schlecht. Aber so rein von den Quadratmetern her darf ein Studio gerne dreistellig sein ... Licht und dessen Verhalten in Abhängigkeit von der Entfernung sei hier das Stichwort.
1
*********atic Mann
144 Beiträge
Und die Schärfentiefe... Diese ist ein feines Stilmittel, das mit zunehmender Brennweite ebenso zunimmt. Um die gleiche Tiefenunschärfe zu bekommen, musst Du bei ner Crop-Kamera die Blende weiter auf machen.

Es war mal von Baustrahler und Co. die Rede, da ist die Blende vermutlich eh ganz offen ...
********otik Frau
12.960 Beiträge
Gruppen-Mod 
wir hier
jemand persönlich angegangen können sich die Herrschaften gerne in einer cm weit er streiten, hier ist diskussion angesagt, ansonsten sperr ich das thema

und hier gehts dann schön sachte weiter *zumthema*
michelle
Danke ...
...für die amüsanten Zeilen.

Als Physiker freue ich mich, dass die Physik ständig neu erfunden und von anderen zugleich ignoriert werden kann.

Nehmen wir doch einfach mal den Dampf aus dem Kessel: ohne ausreichend Distanz braucht man nicht beginnen. Beim Blick auf die Beispielbilder der TO sieht man doch, wie kurz die Beine des Models aus der Perspektive wirken. Soll das wirklich so sein?

______________
P.S.: Das war jetzt off topic, aber musste jetzt sein.
Nun ja
@*********Photo: Ok, das mit der Verzeichnung verstehe ich, da nutzt mir der Crop-Faktor also nichts, ich muss halt versuchen, so weit weg wie möglich zu sein. Mit der Schärfentiefe hatte ich aber noch keine Probleme, ein bißchen soll ja auch erkennbar sein. Wenn ich auf die Augen scharf stelle und die Nase des Modells schon völlig verschwimmt, finde ich das eher schlecht. Und ohne Blitz muss ich die Blende sowieso sehr weit aufmachen.

@*********atic: Hm, wie denn nun? 3) zu lange Brennweiten machen das Bild flach 4) 200mm sind regelmäßig anzutreffen? Irgendwie widerspricht sich das, oder?
5) Doch, man braucht den Tennisplatz, ich habe es ja genau da ausprobiert. Bei 400mm mache ich ein Portrait vom Aufschläger von der anderen Grundlinie aus.
Ansonsten gilt natürlich für Studios, je größer desto schöner. Sobald ich im Lotto gewinne, werde ich mir das entsprechende Studio bauen lassen. Bis dahin muss ich aber nehmen, was ich habe!

@*******esch: Nein, so ganz verzerrt soll das natürlich nicht sein, aber ich muss halt mit der Location leben. Daher ja die Frage, wie kann ich die optimal gestalten.
Bei unbegrenztem Platz und Budget hätte ich anders gefragt.
...Bitte nicht streiten sondern vernünftig diskutieren...
Bis dahin muss ich aber nehmen, was ich habe!

Dann mach doch einfach schöne Oberkörper-Portraits und lass die Beine weg.

200mm für Portraits ist (bis auf wenige Ausnahmen) Quatsch. 60 bis 90mm ist der geeignetere Bereich. Ab 100mm sieht man schon Verzerrungen in der Tiefe.

Für 200mm bei Portraits gibts zwei vernünftige Gründe:
  • Das Model ist weit weg (z.B. Laufsteg) und soll in der Bewegung aufgenommen werden.
  • Der Fotograf ist in einer TV-Show zu sehen und es muss „nach was aussehen”. Da nimmt man dann auch die größten und teuersten Blitzanlagen mit riesigen Parabolreflektoren, die dann allerdings (vielleicht bis auf einen) nicht mal angeschlossen sind.

Abend,

also mit einem 200mm Objektiv eignet sich sehr wohl für tolle Portraits. Ich selbst habe auf meiner D800e häufig das 200er drauf und wollte ungern darauf verzichten.

Am Ende zählt das Ergebnis, egal mit welcher Kamere, Objektiv oder Blitzanlage gearbeitet wurde *zwinker*
@Joschiii111
..."Am Ende zählt NUR das Ergebnis..." ...da gebe ich Dir zu 100% Recht...
rosa Ostern
*****oto Mann
4.521 Beiträge
So, ich habe mich auch mal durch die Seiten gelesen...

Ich hätte schon am Anfang gesagt: Nein, lass es lieber. Der Raum ist zu klein. Du bekommst keinen vernünftigen Abstand zum Model usw... alles schon gelesen.

Offensichtlich hast Du Dir den Raum ja nun doch eingerichtet, was man anhand der Beispielbilder sehen kann.

Nun komme ich zu meinem Ergebnis: Bevor Du weiter Geld in Dein Studio reinsteckst solltest Du Dich lieber mit dem Thema Fotografie auseinander setzen. Beleg den einen oder anderen Workshop zum Thema Beleuchtung und Blitzen. Das hilft Dir sicherlich wesentlich weiter, als Geld in die Technik zu investieren.

Allerdings sollst DU ja mit Deinen Bildern leben können... Nur KRITIKFÄHIG sollte man sein und vielleicht ein wenig selbstkritisch auf die eigenen Bilder gucken.

Gruß

AL
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