Der Shutdown....

Da ich in der Pflege tätig bin ist das für mich nicht tragisch.
Mit Joy-freunden kann man sich auch so treffen und die Vorfreude auf eure Events dauer länger an und wird nicht zum Quickie 😂😂

Zu Hause frische Podcasts machen.
ZB

Zu Hause, das digitale Netzwerk nutzen um in Kontakt zu bleiben. Die Natur genießen, und das Miteinander mal wieder anders entdecken 😊. Eben alles mal ganz anders bewusst genießen.
Und die Vorfreude wieder auf die Vollkommenheit abwartend und das absolut positiv und dankbar hinnehmen.

Pornokino als Ersatz, solange es noch geht

Ich habe mir überlegt, jetzt mal die Dinge in Angriff zu nehmen, die ich schon länger aufschiebe . So z.B. das Tapezieren und Streichen eines Zimmers, dass ich schon immer umgestalten wollte. Bücher lesen, die schon im Regal etwas verstauben.
Je nachdem wie lange die Corona-Situation andauert und ob wir auch komplett zuhause bleiben müssen, wird sich dann entscheiden, was ich noch so mache. Ich habe viele Dinge, die ich schon immer mal ausprobieren wollte und nie die Zeit gefunden habe. Das wird dann die Zeit zeigen.

Das Leben lieben.

Über den eigenen Schatten springen & den Geburtstag anders feiern als geplant in zwei Wochen.

Etwas ruhiger leben, ich finde es tatsächlich gut, das diesem "höher, schneller, weiter" und dem Totsparen des Gesundheitssystemes mal die Grenzen gezeigt werden.

Hoffentlich schaffe ich es einige Altlasten abzuarbeiten, meine Prokrastination muss auch mal ein Ende finden.

Zudem merke ich (Job = Gesundheitswesen, Privat = Clubbesuche), dass ich Manches echt verurteile. Wie unverantwortlich manche sein können, kaum zu glauben. So lernt man sich kennen, würde ich mal sagen

Frau Hautsüchtig