Der Dirnen- und Sklavenmarkt - Dortmund (14.08.2015)
Der Dirnen- und Sklavenmarkt. Ein (Spiel) Abend der besonderen ArtBITTE ERST GENAU LESEN DANN ANMELDEN !!!
Wir öffnen unsere Pforten an diesem Abend für Paare, Einzelherren und Einzeldamen.
Wifesharer und ihre Hotwifes, Lover, Herrenüberschussliebhaber/innen, „ Dominas und ihre Kunden", Herren und Sklavinnen, Doms und weibliche Subs, „ Hobbyhuren und Hobbyluden“ … – eben Herren, die ihre Dame gerne anderen Herren überlassen möchten und sich an deren (Be)Nutzung erfreuen, Herren die gerne diese „Benutzung" in Anspruch nehmen und Damen, die die Benutzung lieben.
Was erwartet euch an diesem Abend?
Der Abend teilt sich in zwei Aspekte . Zum einen die Versteigerung williger Sklavinnen an Paare und Herren im „ Salon der Lüste", zum Anderen aus einem Dirnenmarkt im Bereich unseres "Sündenpfuhls". Unseren Gästen kredenzen wir leckere Gaumenfreuden in Form eines kalt-warmen Buffets, sowie unsere umfangreiche Getränkevielfalt.
Alle Paare und Soloteilnehmer/innen erhalten beim Eintreffen einen bestimmten Betrag der Hauswährung "Schickeria Dollars". Diese können symbolisch zum Ersteigern von Huren / Sklavinnen bei der Huren / Sklavinnenauktion eingesetzt werden und dienen auch zum Kauf von Liebesdiensten der Dirnen.
Nach der offiziellen Begrüßung beginnt der Abend mit dem Sklavinnenmarkt. Der Auktionator ruft die Teilnehmerinnen, die sich für die Versteigerung angeboten haben auf und preist und führt ihre Vorzüge und Grenzen an und beginnt mit dem Aufruf des Mindestgebotes. Nun kann jeder im Rahmen seiner zur Verfügung stehenden Schickeria Dollar mitbieten. Wer macht das Rennen? Wer erhält den Zuschlag? Wer darf das willige Geschöpf für einen gewissen Zeitraum sein Eigen nennen…? Ersteigert werden zeitlich begrenzte, definierte Leistungen. Diese können klein und harmlos sein, wie: "Fantasien erzählen" oder "Massagen" bis hin zur deutlichen "Benutzung".
Anschließend stehen auch die Spielräume zur Verfügung. In speziell abgesteckten Bereichen bieten sich die dort aufhaltenden Dirnen möglichen Freiern an. Diese können für festgesetzte Schickeriahonorare die Liebesdienste der „ Liebedienerinnen" kaufen. Welcher Herr wird wohl zu Dir kommen, Deine Vorzüge erfragen und Dich genießen wollen? Wer wird dich kaufen? Das prickelnde Spiel der Lust in frivoler, stimmungsvoller Atmosphäre begleitet uns nun durch den gesamten Abend…
Details
Die Übergabe erfolgt an den Meistbietenden, die Sklavinnen können sich sowohl zur sexuellen Benutzung als auch für masochistische SM- oder D/S-Spiele anbieten.
Unser „ Sündenpfuhl“ und der „ Salon der Lüste": Welche Frau hat noch nicht davon geträumt, einmal wie eine Hure gekauft zu werden und dann den Freier befriedigen zu "müssen"? Oder sogar einmal an den Meistbietenden versteigert zu werden – um dann als Sklavin zu dienen? Dies macht den Reiz des Abends aus – aber selbstverständlich ist die Teilnahme an der Versteigerung genauso freiwillig wie das "Arbeiten" als Hure, niemand ist verpflichtet, aktiv zu werden. Auch zuschauende Paare sind gern gesehende Gäste.
Die so "erarbeiteten" Dollars können für Liebesdienste bei anderen eingesetzt oder gesammelt werden. Unter den drei Frauen/Paaren, die am meisten Dollars gesammelt haben, verlosen wir einen Eintrittsgutschein in die Schickeria oder in unseren SM Club Sadasia.
Der guten Ordnung halber erwähnen wir, daß es sich um keinen Abend mit real käuflicher Liebe handelt. Es fließt zu keinem Zeitpunkt Geld, bezahlt wird ausschließlich mit der Spielwährung Schickeria Dollar. Die Dollar können nicht käuflich erworben werden, sondern werden an alle Teilnehmer (Paare und Soloherren/damen) kostenlos verteilt. Jede „ Dirne“ oder „ Sklavin" entscheidet natürlich vollkommen frei, für welche Praktiken sie sich anbietet - dies gilt im sexuellen, wie auch im möglichem SM-Bereich.
Welche Kleidung empfiehlt sich an diesem Abend?
Herren:
Von den Herren wird ein dem Anlass entsprechendes Outfit gefordert. Dies kann eine lange dunkle Stoffhose mit Hemd sein, genauso wie ein Anzug oder Fetischkleidung in Lack oder Leder gern gesehen sind. Verpönt sind Männer in Slips, Handtüchern, Badelatschen, nackt oder Gesäss frei, T-Shirt o. ä. Also angezogen und eher elegant als unfreiwillig komischer Beate Uhse - Look.
Damen:
Nicht mit den Reizen geizen ist heute das Motto. Ob splitternackt im Evakostüm oder phantasievoll… heute gilt es sich zu präsentieren. Burlesque, Fetisch oder sexy elegant… verrucht und sexy soll es sein.
Sklavinnen sind an diesem Abend durch das Tragen eines Halsbandes oder auch einer Führungsleine gekennzeichnet, um ihre Demütigkeit und Devotheit eindeutig zu signalisieren.
Allgemeines
Um dem Verlangen der Damen nachzukommen wird der Abend durchaus von Herrenüberschuss gekennzeichnet sein. Wir achten allerdings darauf, dass ein Verhältnis von max. 1 zu 2,5 nicht überschritten wird. Außerdem behalten wir uns vor, einzelne, in unseren Augen nicht passende Herren von der Veranstaltung auszuschließen. Jeder Herr, der unsere Veranstaltung besucht, sollte sich der Nettiquette bewusst sein und die Hingabe der Damen mit dem gebührenden Respekt würdigen.
Gerne gesehen sind neben sexuellen Spielen auch das Spiel mit der Peitsche und mit Demut und Gehorsam.
Generell gilt: Alles kann, aber nichts muss. Niemand ist zu irgendetwas verpflichtet und ein Nein bleibt ein Nein.
Der Dirnen- und Sklavenmarkt
Der Dirnen- und Sklavenmarkt. Ein (Spiel) Abend der besonderen Art
Dortmund, NRW - Nordrhein Westfalen
14.08.2015
Mehr Infos und Anmeldung:
Der Dirnen- und Sklavenmarkt
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