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Die Geschichten zum Abstimmen

Welche Geschichte gefällt dir am Besten

Umfrage beendet
********irly Mann
3.959 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Geschichten zum Abstimmen
Die Geschichten sind nicht in Reihenfolge des Eingangs gepostet. Der Nick des Verfassers ist absichtlich nicht erwähnt und ich bitte die Verfasser auch die Anonymität zu wahren. Die Geschichten sind das einzige das bewertet werden soll.

Die Umfrage läuft bis zum Samstag 19.01. um 12Uhr dann ist ein Abstimmen nicht mehr möglich *achtung*

Es darf natürlich jeder abstimmen *zwinker* *genau*

Liebe Grüße *engel*
kleinesgirly
********irly Mann
3.959 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
01 Dumme Gänse Fickt Man(n) Nicht!

Eine wahre Geschichte

Vorgeschichte:

Wie ja vielleicht ein paar wissen, war ich was Sexualität anging eindeutig ein Spätzünder.
Gelegenheiten hat es bestimmt eindeutige gegeben, nur war ich oft sehr ungeschickt, zu höflich, zu ehrlich oder hätte einfach mit dem Mädel an der Hand wo hingehen müssen, damit sie nicht der notgeilen (falschen) Meute an Burschen, mit denen ich aufgewachsen bin und die gezwungenermaßen viel zu oft in meiner Nähe waren, in die Hände fällt. Der Bad-Boy mit dem aufgesetzten Hollywood-Charakteren (Bodyguard, Rambo, etc.) und den Lügen, kam halt doch irgendwie sehr gut bei den Mädels an. Weibliche Kontakte in Feriencamps, die ich mit 13 und 14 knüpfte, arteten eher in typische Knutschereien und Streichlereien aus, an Sex wurde noch nicht gedacht und für längerfristigen Kontakt waren einfach die Distanzen unüberwindbar. Dann kam halt noch dazu, dass ich der einzige war, der keine Lehre angefangen hat, sondern die HTBL besuchte. Ein Moped und regelmäßiges Um-die-Häuser-Ziehen konnte ich mir nicht leisten. Daher war ich max. 1x im Monat irgendwo eigenständig unterwegs und da waren eher die Alkohol-Exzesse an der Tagesordnung. Was praktische bzw. diverse technische Fertigkeiten anging, hab ich also viel gelernt, aber in Bezug auf eine eigenständige Jugend und Mädels war ich doch sehr eingeschränkt, zurückgezogen und schüchtern. Die Mitgliedschaft in der Dorfjugend bestand größtenteils auch nur aus niveaulosen Saufereien und Gruppenzwängen (wobei ich nicht bei jedem Scheiß mit dabei sein wollte und auch nicht war). Bei den Mädels ging bei mir weiterhin nichts.

Meine Beliebtheit und mein Charme änderten sich auf einmal schlagartig, nachdem ich meinen Autoführerschein und mein eigenes Auto hatte. Diesbezüglich verlief alles nach Plan und mit dem Bundesheer-Antritt (8 Monate Wehrdienst) war es nun an der Zeit endlich ein Mann zu werden. Im Zug meines Mann-Werdens und einigen unbedeutenden anonymen Fickereien, kam ich über die Jenny (aus Litzelsdorf), die ich eigentlich nur mal schön und ehrlich vögeln wollte, in der Discothek P2 in Markt Allhau (meine Stamm-Disco bis sie endgültig geschlossen wurde), zu einer Mädels- Clique (alle gerade einmal kurz über 16 und ich war 19), in der ich ab da ein fixer Bestandteil deren Treibens wurde. Zu der Clique gehörten noch eine weitere Jenny (aus Großbachselten), die Julia (aus Bildein) und die Babsi (aus Mischendorf, aber eigentlich eine Kärntnerin). Alle zusammen wohnten noch bei deren Eltern, die mehr oder weniger Stolz auf deren Töchter waren. Naja, jedenfalls, war das ein Truppe, die nicht so leicht zu trennen war. Als gutmütiger Trottel, der ich damals war und als Ehrenmann, der ich auch jetzt noch immer bin, war ich immer ein Gentleman und sah mich in einer gewissen Pflicht. Bei deren Eskapaden in der Disco waren auch noch öfters zwei Mädels aus Markt Allhau mit dabei. Naja, die eine war mir zu dürr und die andere zu falsch. Von derjenigen, die falsch (aber unmissverständlich geil) war, probierte ich mit deren Schwester (die eindeutig die klügere war) eine Beziehung, die ich aber irgendwann beenden musste, weil mir die Leidenschaft fehlte und ich nicht den Dom spielen wollte. Eine Tragödie war das, wenn die beiden bestimmte Charakterzüge ausgetauscht hätten, hätte wohl eine Dreier-Geschichte daraus werden können, aber so war‘s nun mal unveränderbar. Mit den anderen Mädels war ich dann halt regelmäßig im P2, oder auch mal in anderen Großraum-Discotheken in der Umgebung und war deren Chauffeur. Die Mädels hatten ihren Spaß und nutzten ihren Charme, mich um den Finger zu wickeln und die Hoffnung zu unterbreiten, mal doch eine Sex-Orgie mit denen veranstalten zu können. Die einzige, die nicht diesem Schema entsprach war die Babsi, mit der ich mich eigentlich immer gut und offenherzig unterhalten konnte. Die Julia hat Frisöse bei ihrer Mutter gelernt, war eigentlich ziemlich pummelig und hat es mit der Gesichtsmaske ganz schön übertrieben (hat mir beim Abbusseln immer etwas von ihrer Schminke ins Gesicht gestempelt). Die Jenny aus Großbachselten war ein gutes anständiges Mädl, die nur noch nicht wusste, was sie wollte, sie alleine für Sex zu gebrauchen brachte ich nicht übers Herz und hätte ihr damit wohl falsche (Liebes-)Hoffnungen gemacht. Sie hat dann, wegen mir ihre erste große Liebe kennengelernt (war ein feiner Kerl, sonst hätt er‘s eh schon mit mir zu tun bekommen), mit dem ich mich auch sehr schnell gut verstanden habe. Sie dankt es mir auch heute noch, dass ich so ein außerordentlicher Gentleman war. Die Jenny war eine richtige Göre, die außer Feiern nichts im Kopf hatte (hat sie
auch nicht einmal, als ich sie lange Zeit später mal wieder getroffen hab) und viel Wert auf Oberflächlichkeiten gelegt hat. Bei ihr wurde auch regelmäßig vor- und nach-geglüht und ihre Eltern setzten ziemlich schnell viel Vertrauen in mich. Gelegentlich hab ich auch bei ihr übernachtet, wo aber nix gelaufen ist, weil sie ja nur mit „Ranghöheren“, die ihr vorlügen, sie zu lieben schnaxelt. So blieb es halt bei meinen regelmäßigen Taxi-Fahrten, und neben dem Party-Machen, gelegentlichen Trinken, gelegentlichen Kuscheleien und dem regelmäßigen Bussis der Mädels. Ihren Spaß hatten sie definitiv und die Hübschen der Mädels-Clique dankten es mir mit einer fast väterlichen Liebe. Die Babsi war zwar klein und pummelig, aber mit Abstand die reifste.
Sie erwähnte auch öfters nebenbei, dass es sie regelmäßig in der Muschi juckt und sie sich einfach nimmt, was sie braucht, wobei sie aber gute ehrliche Kerle bevorzugt.
Mit der Silvester-Party der Dorf-Jugend war dann auf einmal auch mein Schlussstrich mit dieser gezogen (war für mich ab da an auch nur mehr ein verlogener Sauf-Haufen, wo es zwar ein paar gute und nette Leute gab, aber trotzdem mit meiner Schüchternheit und ehrlichen Ader keine moralische Stütze oder guten Zuspruch bekam).
Im neuen Jahr stand dann bald der Maturaball meiner Nachfolger der HTBL an und dafür brauchte ich natürlich eine hübsche Begleitung. Die Jenny kam mit und überredete mich auch noch ein anderes Mädel - die Isabella - aus ihrem Dorf mitzunehmen. Es war ein Mädl, das ein Jahr älter als ich ist. Sie erkannte mich durch eine meiner charmanten Smalltalk-Aktionen, wo ich wirklich in Eile war und ich bereits vergessen hatte, wieder. Hätte ich an dem erwähnten Ball-Abend nicht erfahren, dass sie zu dieser Zeit verlobt war, hätte ich sie wohl verführt. Zu dieser Zeit war die Jenny in einer Beziehung zum LJ, der Discothek Excalibur, welcher auch ein Buddy von mir beim Bundesheer war (hab die beiden indirekt zusammengeführt und er hat sie sich - zuerst nur aus Spaß - gekrallt). Mit der Bürde eines Edelmannes und zwei hübschen Blondinen an meiner Seite (eine links, die andere rechts), musste ich die neidenden Blicke vieler Männer auf dem Maturaball ertragen. Zwischendurch wurde meine ehemalige Mathe-Lehrerin (die ich im Unterricht mit ihrem Wimpern-zucken und bei Konfrontationen mit mir richtig heiß fand) mir gegenüber mit einer Frage in Richtung „Kennst du mich denn nicht mehr!“ sentimental, aber sie war mir zu betrunken und hatte ein hässliches Hausfrauen-Blümchen-Kleid an, was für mich zu einer Art spontanen Abscheu ihr gegenüber führte. Zwischendurch habe ich auch noch die Internatsleiterin mit einer ihrer Suchanfragen mir gegenüber veräppelt (Sie: „Weißt du wo ... ist?“, Ich: „Diese Frage kann ich Ihnen ganz genau beantworten ..... Ich weiß es nicht!“). Meine ehemalige Deutsch-Lehrerin (die mit mir zu Schulzeiten Zuckerbrot-Und-Peitsche-Spielchen betrieben hat) stellte mir da auch ihre neueste Affäre vor. Im P2 traf ich auch eines Nachts einen mir flüchtig bekannten Sauf-Kumpel, den ich schon lange nicht mehr gesehen hab. Es war Marc und ich weiß nicht warum, aber wir waren seitdem für eine Zeit lang bei den Männer-Unternehmungen unzertrennlich. Er war ein durchgeknallter Typ, der bis auf Frauen Ficken nichts im Schädel hatte. Die meisten Mädels kriegte er - offenbar ohne sich wirklich anzustrengen - wirklich mit den schlechtesten Lügen und mit sehr verfrühten Liebeserklärungen weich, sodass sie wirklich alles für ihn machten. Eine Zeit lang imponierte mich das auch und machte mir Hoffnungen durch ihn zu ehrlichen lockeren Fick-Abenteuern zu kommen. Im Endeffekt waren es alle nur dumme Gänse, die auf seine Tricks reingefallen sind und in ihm schnell soetwas wie einen liebevollen Bad-Boy, der nur gezähmt werden müsste, sahen. Mit meiner ehrlichen, versauten und direkten Art ging dabei nie wirklich etwas. Er hat die Unerfahrenheit junger Mädchen nur für sich ausgenutzt und mir mit seinen Randkommentaren die Chancen bei guten Mädels - auch welche die sich nur noch nicht den unterschied zwischen Sex und Liebe für sich entdeckt hatten - vermasselt.
Eigentliche Geschichte:
Mein Wehrdienst war mittlerweile zu Ende und ich ging einer geregelten - gut bezahlten - Vollzeit- Arbeit in Wien nach und ich war an den Wochenenden regelmäßig mit Marc unterwegs und noch gelegentlich mit der Mädels-Clique. Eines Nachts schauten wir - fast schon wie gewohnt – einen Sprung ins P2 und dort ist die Babsi. Die Babsi traffen wir gerade irgendwo zwischen Tür und Angel. Sie war geil und mir gestanden, dass sie einfach nur einen Kerl für zwanglosen Sex braucht. Marc hat das mitbekommen und mit einem fiesen Grinser gesagt, dass sie gleich wo zum Ficken ums Eck gehen sollten. Babsi war einverstanden und sie wollten mich schon fast zurücklassen. Die Babsi wollte ich aber nicht einfach so dem Marc (der eindeutig ein Versager und falscher Hund war) überlassen und hab gesagt, dass wir gleich einen Dreier machen sollten. Gesagt, getan. Jetzt mussten wir noch irgendwo ein Plätzchen finden, wo uns nicht gleich vorbeifahrende Autos beim Ficken in den Arsch leuchten und fanden nach kurzer Rundfahrt einen LKW-Container, der zufällig auch noch offen war. Also rein. Drin angekommen, hat Babsi auch gleich einmal zwei Kondome für uns parat und stellt ihre Tasche zur Seite. Daraufhin packe ich sie sofort, zieh sie fest an mich ran und wir küssten uns heftig, schleckten und saugten an Ohren und Hals. Währenddessen griff ich ihr unter den Rock und spürte, wie ihre Lustgrotte heiß war Daraufhin, öffnete ich ihr den BH, schob ihr das Oberteil runter und begann ihre Brüste zu massieren und zu lecken. Nebenbei langte ich ihr wieder unter den Rock und spürte die Nässe, schob den Slip zur Seite und spielte mit ihrem Kitzler. Wahnsinn, wie das flutscht, sie wurde echt schnell feucht. Als ich ihr den Slip runter zog, spüre ich wirklich mit allen Sinnen das Verlangen ihrer Möse. Sie zog sich währenddessen ihre Oberbekleidung aus und stapfte daraufhin zur Seite, damit der Slip auch gleich weg kam. Mit einem Riss entledigte sie sich ihres Rockes. Ich zog nun auch meine Oberbekleidung aus. Sie war nun nackt. Die Schuhe muss sie wohl irgendwann zwischendurch ausgezogen haben. Ich strich nun mit beiden Händen, angefangen bei ihrem Hals, über ihre Brüste , über den Bauch, zu ihren Hüften und leckte ihren Bauch. Mit der Zunge arbeitete ich mich immer tiefer, bis ich ihr damit über den Venushügel fuhr. Nun begann ich sie heftig zu lecken. Sie hechelte vergnügt und streichelte mir dabei die Haare. Als es ihr dann zu intensiv wurde, kam in ihr die Gier nach Schwänzen auf. Sie sagte mir „Halt still, ich mache.“, öffnete mir die Hose, schob sie runter und saugte sich sofort meinen Lümmel in ihren Mund, ließ kurz davon ab und sog mir jedes Ei im Sack mit Genuss nach unten und setzte dabei die Zunge zur Unterstützung ein (Das ist meiner Ansicht nach echt die beste Hoden-Entspannung). Daraufhin, tastete sie sich Marc, der vermutlich schon eine Zeit lang seinen Schwanz ausgepackt hatte und begann ihn zu blasen. Dann kam sie wieder zu mir und lutschte bei mir weiter. Dabei begann ich etwas lauter zu hecheln und streichte ihr Haar und Nacken. Marc kam nun ran und sagte zu Babsi „Leg dich hin, ich fick dich jetzt.“. Woraufhin, sie sich nach vorne gebeugt hinkniete und er sie doggy bumste. Ich gab ihr meinen Schwanz in den Mund und mein Becken zum Ranstoßen. Kurze Zeit später war er fertig und ich übernahm. Nun bumste ich sie von hinten heftig durch. Zwischendurch musste ich die Hose ausziehen, um mir einen besseren Stand zu versorgen. Kniete mit mit einem Bein hin, das andere Bein winkelte ich mit der Ferse am Boden neben ihrem Becken an. Sie war von nun an fest in meiner Gewalt. Das Reinrammen und Flutschen meines Gliedes in ihr musste sie aushalten und sie schrie dabei heftig auf. Nach mehrmaligem Beckenstoßen (hatte schon fast Angst jemand könnte von außen dumpfes, hallendes Frauengeschrei hören) befehlte ich Marc, er solle ihr das Maul mit seinem Schwanz stopfen. Er tat es auch und ich rammelte, bis mein Luststab zuckte und sich des überschüssigen Eiweiß‘ entledigte. Irgendwie war mir danach weiterzumachen und brachte dabei Babsi dazu bei mir noch weiterzublasen. Marc war fertig und wollte weg. Da versicherte ich ihm, dass es hier vielleicht noch etwas dauern könnte. Marc ist dann sofort zum Saufen ins P2 abgehauen und weil er ja eh im selben Ort wohnt, wo die Disco ist, war mir das auch wurscht. Naja, der Babsi war es aber nicht danach noch weiterzumachen und wir beließen es bei dieser Runde. Die Babsi und ich sind dann noch ins Excalibur gefahren, ein paar Freunde und Bekannte anquatschen...

Nachgeschichte:

Dieses Erlebnis war im Sommer und im Herbst darauf habe habe ich dann den Kontakt zu Marc abgebrochen, weil er wirklich nur ein großkotziger fauler Hund war, der beim Apfel-Steigen- Schleppen, wo ich ihn mal bei meinen Leuten gebraucht hab auch nur im Weg war und geflennt hat, wie ein Mädchen. Mit der Babsi hab ich nach erzähltem Geschehen noch besser verstanden und regelmäßig ihren Spaß gehabt. Eine Freundin von ihr musste mal im Excalibur alleine am Tisch bleiben, weil sie nicht mit uns zum Vögeln nach draußen mitgehen wollte. Einige Monate später hat es bei ihr dann auch Klick gemacht und sie hat es im Nachhinein bereut, dass sie nicht mal mitgekommen ist. Mittlerweile geht jeder seinen eigenen Weg und der Kontakt ist schon eine Zeit lang abgebrochen
********irly Mann
3.959 Beiträge
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02 Cuba Libre

“Und du glaubst nicht, dass es sich wieder einrenken wird?”
Andrea hatte die Frage wie beiläufig formuliert, ohne einem mitschwingenden Unterton oder dem
unausgesprochenen “Warte ein paar Wochen, die kommt sicher wieder zurück” seines
Freundeskreis. Dennoch schüttelte Erich den Kopf so heftig, dass sie ein Stück zurückwich.

“Da gibt es nichts “einzurenken”!”
Er trank von seinem Glas, stellte es sorgfältig auf den mit Unterlagen und Papieren vollgepackten
Fernsehtisch und seufzte.
“Sie hat sich in ihren Arbeitskollegen verknallt, der Arbeitskollege in sie. Er hat seine Frau
verlassen, sie hat mich verlassen und seit...”
Demonstrativ fischte er sein Smartphone aus der Hosentasche, durchblätterte den Kalender und
legte es neben dem Glas ab.
“...zwei Wochen leben sie jetzt in ihrer gemeinsamen Wohnung. Das hat nichts mit einer Ehekrise
oder einem Streit zu tun, das ist das endgültige Aus. Für immer.”
Er blickte in ihre Augen, ihren skeptischen Gesichtsausdruck, und erriet ihre Gedanken, ihre
nächste Frage.
“Ja, ich glaube wirklich, dass es bei ihnen ernst ist. Und weißt du was? Ich bin nicht wütend. Ich
spüre keinen Hass. Reisende soll man nicht aufhalten, und wenn die Liebe wo hinfällt, dann ist man
sowieso machtlos. Sollen sie doch glücklich werden...”
Andrea trank ihr Glas leer, sah ihn prüfend an, und beschloss nach einigen schweigsamen
Sekunden, dass er es tatsächlich ernst meinte, sich nicht selbst belog.
Und sie hatte recht damit. Erich hatte in den letzten Tagen mit dem mehr als 10jährigen Kapitel
seines Lebens abgeschlossen. Während auf dem Bildschirm gerade Hobbits um ihr Leben kämpften
– sie hatten sich gemeinsam auf Herr der Ringe, Directors Cut geeinigt – füllte er beide Gläser von
neuem mit Rum (Havanna Club, 7jährig, nichts Besonderes aber zum Mischen durchaus geeignet)
und Cola.
“Das einzige, was ich mich manchmal noch frage, ist WARUM? Warum zieht sie ihn mir vor?”
Andre nickte und lehnte sich auf dem Sofa zurück, den Blick halb auf ihn, halb auf den Fernseher
gerichtet. Den Ton hatten sie bereits vor einer halben Stunde, als ihr Gespräch ernster wurde,
abgedreht.
“Am Sex kann es mal nicht gelegen haben.”
Andrea grinste bei diesen Worten, und Erich sah sie an, als ob sie den Verstand verloren hätte.
“Woher willst du denn wissen...”
Er ließ die Frage unvollendet im Raum schweben, aber sie war berechtigt. Sie kannten sich beide
seit ihrer Kindheit, hatten die Teenager- und die Studentenjahre meist miteinander verbracht, und
dennoch war zwischen ihnen nie etwas gelaufen. Einmal, in den späten 90ern, hatte Erich einen
Anlauf unternommen, der von Andrea brüsk abgewiesen worden war. Ihrer Freundschaft hatte dies
keinen Abbruch getan, und heute...
...ja, heute waren sie soetwas wie “beste Freunde”. Erich hatte bewiesen, dass der beste Freund
eines heterosexuellen Mannes mit gesundem sexuellen Apetit durchaus auch eine gutaussehende
Frau Mitte Dreissig sein kann, ohne dass man(n) dabei wahnsinnig wird. Auch jetzt sah sie
hinreißend aus, mit ihren langen braunen Haaren, den weichen, ebenso gefärbten Augen und einer
runden, weiblichen, aber immer noch nicht “Mollig” zu nennenden Figur. Sie war beinahe perfekt,
und dennoch hatten sie nie...

“Maria. Sie nennt dich immer noch “die Zunge”.”
Andreas Worte und ihr Lächeln (irrte er sich oder war es nun beinahe anzüglich?) rissen ihn aus
seinen Gedanken, und plötzlich verstand er. Natürlich! Maria! Wie hatte er vergessen können? Er
war mit Andreas kleiner Schwester liiert gewesen – damals, vor Äonen. Was erzählten sich
Schwestern untereinander über ihre Lover? Vermutlich alles, dachte Erich, als er sich wieder neben
Andrea setzte und ihr das Glas reichte. Sie prosteten sich zu, sie nippten beide wie synchronisiert an

ihren Gläsern, und plötzlich...

...plötzlich sind ihre Lippen an den seinen. Wie in Trance stellt er das Glas ab, ebenso wie sie,
erwidert den Kuss und findet sich innerhalb von Sekundenbruchteilen in einer Umarmung wieder,
die er in einer derartigen Leidenschaft schon seit Jahren nicht mehr erlebt hatte. Nach den ersten,
zärtlichen, behutsamen Sekunden, ist SIE es, die mehr will, und fordernd ihre Zunge durch seine
Lippen stößt, um sich an seine zu schmiegen. Dass Gandalf der Graue mit einem Balrog ringend in
die Tiefe stürzt, bekommen beide nicht mehr mit, denn mit geschlossenen Augen schmusen sie auf
Erichs Familiensofa wie verliebte Teenager.
“Vor 15 Jahren hättest du dafür gemordet, und jetzt passiert es einfach so”, ist einer der wenigen
bewussten Gedanken, zu denen Erich noch fähig ist, während sie zärtlich in seine Unterlippe beißt.
Seine Händ wandern von ihrem Rücken zurück, streichen über die Bluse, bleiben dann auf ihrer
Schulter ruhen, ehe sie langsam auf die Brüste gleiten. Sie fühlen sich groß an, groß und schwer,
und es fühlt sich so richtig an, sie zu halten, sie zu streicheln, sie zu...

Doch nein! Es ist falsch – zumindest denkt das Erich für einen unendlich kurzen, unendlich
intensiven Sekundenbruchteil. Sie ist verheiratet, sie hat Kinder – und ihr Mann – ich kann ihm
doch nicht antun, was mir soeben angetan wurde?

Das letzte Aufbäumen seines schlechten Gewissens geht in einem leisen Kichern unter, ihrem
Kichern, als sie ihn sanft in den Hals beißt und gleichzeitig mit erstaunlich geschickten Fingern den
Reißverschluss seiner Hose öffnet. Sein eigener Schwanz verrät Erichs Gewissen – und streckt sich
jetzt bereit aus dem Baumwollschlitz der Boxershirt hervor, gestreichelt von einer Andrea, die seine
Proteste mit einem tiefen, langen Kuss verstummen lässt, ehe sie mit einem Ruck zur Seite rutscht
und ihren Kopf in seinen Schoß liegt.
Warm.
Warm, feucht und angenehm, unendlich angenehm ist das süße Empfinden für Erich, als ihr Mund
ihn umschließt, und sie ein unerwartet geschicktes Spiel mit seiner Eichel beginnt. Immer wieder
reibt die rauhe Oberseite ihrer Zunge über die empfindliche Unterseite seiner Eichel, während ihre
rechte Hand ihn am Schaft festhält und die linke....

“Was macht sie denn da?” denkt sich Erich, als sie geschickt die Hose herabzieht und die linke
Hand seine Pobacken kneift, ehe sich ihr linker Zeigefinger langsam zu jener empfindlichen Stelle
kurz vor dem Anus bewegt und zielgerecht sanften, pulsierenden Druck ausübt.
“Woher weiß sie?!” schießt es ihm noch durch den Kopf, ehe er sich wieder an Maria erinnert.
“Gibt es eigentlich irgendetwas, dass Schwestern nicht miteinander besprechen?!” ist sein letzter
bewusster Gedanke, und dann will er auch schon schreien, will Andrea warnen, will ihr sagen, dass
er gleich kommen wird...

….doch stattdessen krampft er sich mit den Händen in den Bezug des Sofas und stöhnt auf, als er
Welle für Welle seiner Ladung in ihren Mund pumpt. Während sie unbeirrt weitermacht, leckt,
saugt, schluckt und weitersaugt, sogar über jenen Punkt hinaus, an dem die Überreizung von “geil”
zu “unangenehm” übergehen kann.

Sie richtet sich auf, blickt ihn kurz scheu an, und küsst ihn endlich wieder. Er schmeckt sich selbst,
seinen Saft in Resten auf ihrer Zunge, und hunderttausenden Fragen schießen ihm durch den Kopf.
Doch er kann sie nicht in Worte fassen, er kann lediglich stammeln: “Und jetzt?!”

“Und jetzt”, sagt Andrea mit einem sehr spitzbübischen Lächeln, “darfst du beweisen, dass dein
Spitzname gerechtfertigt ist.”
********irly Mann
3.959 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
03 Perfekt

Es ist wieder einer dieser Sommertage...

...einer dieser Tage, nicht zu heiß oder zu kühl, ein lauer Wind bläst, die Luft ist erfüllt von den Geräuschen,
die diese Tage so an sich haben.
Einer dieser Tage, die einfach gut sind.

Und ich bin an meinem Lieblingssee um die Seele baumeln zu lassen.
Es geht mir gut, die Ruhe ist genau das Richtige.
Aber es ist Zeit für ein bißchen Abkühlung, also mach ich mich auf um zu der Stelle zu gehn, an der man
durch den Uferbewuchs ins Wasser steigen kann.

Der Weg ist durch den Regen der vorigen Tage noch etwas weich, aber warm und weich - sogar das
Barfußlaufen ist einfach ein Genuß.
Die Zweige der dichten Büsche streichen über meine nackte Haut, es ist irgendwie an sich schon geil, so
ursprünglich, so archaisch, so echt.

Da vorne kommt mir jemand entgegen... ein sehr sexy "jemand". Dachte eigentlich, ich wäre hier weit und
breit die einzige Seele, aber anscheinend ticken noch mehr Leute so wie ich. Und bei dem Anblick kann ich
nur darüber froh sein...
Mittelgroß, lange Haare, braungebrannt, eine Figur wie nach dem Lehrbuch für perfekte Anatomie.

Sie zeigt kein Zögern beim näherkommen, schaut aber schon etwas scheu nach unten. Ist schon
ungewohnt, in dieser Einsamkeit auf einen anderen Menschen zu treffen, der genau so wenig trägt wie man
selbst.
Ich will sie nicht zu sehr anstarren, aber um sie respektvoll zu ignorieren gefällt sie mir zu gut.

Ihr Blick trifft mich.

Beinahe gleichzeitig begrüßen wir uns mit einem "Hallo!", meines ist halblaut mit aller Festigkeit, zu der ich
bei diesem Anblick imstande bin, ihres ist...
...halb gehaucht, halb Versprechen, gewürzt mit einer Prise freundlichem Interesse.

Wir schauen uns jetzt fester in die Augen, ein Lächeln zeigt sich bei ihr.
Ich lächle zurück, gleich müssen wir uns auf dem engen Pfad aneinander vorbeischieben.
Ein paar Zweige, die in ihren Weg ragen, biege ich zur Seite.
"Dankeschön!" haucht sie, und jetzt klingt es wie die pure Sünde.
Sie ist auf meiner Höhe, schaut zu mir herauf, lächelnd, und da streicht sie mit den Fingern zart über meine
Hüfte.
Mir fällt nichts anderes ein, als leise "Mehr!" zu sagen.
Sie lacht auf, schaut über die Schulter zurück, verlangsamt ihren Schritt.
Ich lasse die Zweige zurückgleiten und versuche die erregenden Bilder zurückzudrängen, die in mir
entstehen.
Sie bleibt stehen.
Streckt ihre Hand halb zu mir aus.
"Heut ist so ein schöner Tag!" sagt sie.
"Ein wunderschöner Tag!" sage ich und gehe die zwei Schritte zu ihr, fasse ihre Hand, komme an ihre Seite,
rieche ihren Duft, diesen typischen Duft, den Frauen im Sommer an sich haben, nach warmen Haaren,
einem Rest von Parfüm, Sonnenöl und frischem Schweiß.
Wir gehen in Richtung meines Liegeplatzes, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, daß sich zwei
völlig unbekleidete Unbekannte so nahe sind.
Der Kitzel der Situation raubt mir fast den Atem, und auch ihr Atem hat sich etwas beschleunigt, obwohl wir
nur gemächlichen Schrittes nebeneinander her gehen, nah wegen der dicht wachsenden Büsche durch die
der Pfad führt, uns bei jedem Schritt berührend, fast jedesmal irgendwie anders, aber jedesmal verursacht
die Berührung ein Kribbeln, fast scheint es als wollte sie schon jetzt meinen Körper erkunden, schon jetzt
beim gehen.
Wir erreichen meinen Liegeplatz zwischen den Wurzeln eines der größeren Bäume im Uferbereich.

Ein Windstoß zischt durch das Schilf, sie dreht sich zu mir herum als wir angekommen sind, legt ihre Hände
um meinen Nacken und zieht sich an mir herauf, bringt ihre Lippen zu meinen, küsst mich zart, küsst mich
verlangender, drängt sich an meinen jetzt nicht mehr im Zaum zu haltenden Schaft.
Wir küssen uns auf eine Weise, die mit "atemberaubend" nur schlecht beschrieben ist, während ich ihre
strammen Brüste an meiner Brust spüre, fühle, wie erregt ihre Nippel sind. Meine Hände schieben sich
unter ihre strammen Pobacken, um sie näher, fester an mich zu drücken.
Ich hebe sie an mir hoch, sie knabbert jetzt an meiner Wange, ihr Atem geht schnell... ihre Scham sitzt jetzt
direkt auf meinem Steifen, ich lasse sie etwas herunter um ihn durch ihre leicht feuchte Kimme gleiten zu
lassen.
Sie seufzt.
Mit der Hand greife ich um ihre Pobacke und drücke meinen Ständer fest in ihre Poritze, halb um sie besser
zu halten, halb um das geile Gefühl noch mehr auszukosten. Wir gleiten zu Boden, ich beiße leicht ihren
Hals herunter, ihre Schulter, fahre mit der Zungenspitze in Richtung ihrer Brust, biege kurz vor der wie
gemalt aussehenden Knospe ab zur Hüfte, beiße hier wieder ein paar mal leicht in ihre zarte Haut, jedesmal
lässt sie ein "Oh!" hören, das klingt wie Laut gewordene Lust.
Küssen.
Hände, die wechseln zwischen streicheln und festem Griff.
Ihre steifen Nippel zwischen meinen Lippen.
Unsere Körper eng aneinandergepresst.
Ihre Hand, sich dazwischendrängend, suchend, findend, zupackend. Meinen Schwanz zwischen ihren
Schamlippen entlang reibend.
Unsere Feuchte vermischt sich, und sie will sie kosten, diese Feuchte. Ich lehne mich zurück und betrachte
diese Situation, versuche sie mir einzuprägen, will keinen Moment je vergessen. Selbst in ihrer jetzt
ungewöhnlichen Körperhaltung sieht sie ästhetisch aus, die Art, wie ihr Rückgrat sich jetzt in Richtung ihrer
Pobacken krümmt, wie ihre Haare über ihre Schulter fallen.
Ihre Lippen spielen mit meinem Gemächt, ihre Fingernägel kraulen die Stelle zwischen meinen Beinen,
meine Finger fahren die Kurven ihres Rückens nach.
Ich will jetzt auch ihren Geschmack kosten, sie bringt sich dafür mit einer fließenden Bewegung in eine
bessere Position, als hätte sie nur darauf gewartet.
Wundervoll, dieser Duft, wundervoll, dieses Gefühl meines Kopfes zwischen ihren Schenkeln, wundervoll,
der Anblick ihrer Pobacken über mir. Meine Zunge fährt ihre Spalte entlang, findet das Knöpfchen, kreist
darum; ich ziehe ihre Pobacken auseinander und blicke auf eine perfekte Rosette.
Das ist alles fast schon zuviel um mich noch länger zurückzuhalten, aber es muß länger dauern, es darf
nicht jetzt schon aufhören.
Ich streichle beim lecken ihre Rosette, stoße mit meiner Zunge in sie, sauge mich an ihrer Scham fest.
Sie lutscht mich auf eine bedächtige, genieserische Art, hält jetzt meine Eier mit sanftem Druck, schmatzt
ein bißchen dabei.
Plötzlich hat sie wohl genug, setzt sich auf, reibt mir sanft ihre Scham übers Gesicht und dreht sich um.
Legt sich auf mich, packt meinen Schwanz und fängt an, ihn langsam in sich zu schieben.
Ganz langsam, mit einem Lächeln und auf ihre Unterlippe beissend.
Wir beginnen, uns im Rythmus zu bewegen. Das Gefühl in ihr zu sein ist fantastisch, als hätte jemand Maß
genommen und eine Paßform angefertigt.
Wir schauen uns dabei tief in die Augen, ihr Gesicht hat so etwas glückliches... schätze, ich sehe gerade
nicht viel anders aus.

Die Sonne scheint jetzt hinter ihr und umglänzt sie wie eine Aureole.
Vogelstimmen.
Insektensurren.
Der Wind im Schilf.

Dies ist einer der Momente, für die es sich lohnt zu leben.
********irly Mann
3.959 Beiträge
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04 Affäre mit der Mutter des besten Kumpels



Ich war zum Zeitpunkt der Geschichte etwa 20:

Mein bester Kumpel Mike wohnte zusammen mit seiner Mutter (Anfang 40) in unserer Nachbarschaft.
Vor einem Jahr zog ihr Mann aus und sie waren nun geschieden.

Ich ging eines Freitags spät nachmittags zu Mike rüber und wollte ihn fragen, ob wir abends was unternehmen.
Statt Mike Öffnete mir seine Mutter Britta die Tür - in Sportsachen und leicht durchgeschwitzt.

Sie komme gerade vom Joggen, erklärte sie mir und bat, es zu entschuldigen. Für mich war das kein Problem.
Ich fragte, ob Mike da war, doch der war übers Wochenende zu seinem Vater gefahren.
Hatte ich doch glatt vergessen...

Ich wollte grade wieder gehen, doch sie sagte: "Warte mal kurz..." - "Ja, was ist noch?" -
"Ich hab' mir nen Schrank gekauft und komme irgendwie mit dem Aufbau nicht ganz zurecht.
Könntest Du mir vielleicht schnell helfen?" -

"Klar, Britta...", sagte ich: "Lass mal sehen."

Sie erklärte mir also, was zu tun wäre: Ein neues Sideboard war in der Stube zusammen zu bauen.
Da ich das gut alleine schaffen würde, ging sie sich schnell duschen , umziehen und machte dann einen Kaffee.

Also frisch ans Werk und los ging`s. Langsam aber sicher war aus dem Stapel Brettern und sonstigem Zubehör ein Sideboard entstanden. Da hörte ich sie auch schon die Treppe herunter kommen.

Kurz schaute sie mit dem Kopf durch die Tür. Als sie bemerkte, dass ich schon fertig war, sagte sie, ich solle mich ruhig einen Moment setzen, sie käme auch gleich.
Also setzte ich mich aufs Sofa und wartete. Wie heißt es so schön: 'Erwarte stets das Unerwartete...".

Ich kannte Britta nun schon viele Jahre durch Mike und sie war fast schon so was wie eine gute Freundin.
Aber das, was nun folgte, konnte ich beim besten Willen nicht erahnen oder erträumen:

Sie kam mit einem Tablett in der Hand in die Stube. Aber was hatte sie da an?
Einen Seiden-Kimono in Leoparden Look, der gerade so über ihren Po reichte.
Ich konnte es kaum glauben, aber noch nie war mir so bewusst geworden, was für eine traumhafte Figur sie hatte.

Ich sah schlanke Beine, eine wunderbare Hüfte und ihre Brüste zeichnen sich prachtvoll unter dem Stoff ab.
Sie stellte das Tablett auf den Tisch vor mir, dabei hatte ich einen guten Blick in ihren Ausschnitt und konnte den Ansatz ihrer Brüste sehen. Sie schloss die Stubentür und dabei betrachtete ich ihren knackigen Po, mit dem sie recht aufreizend wackelte.

Um ehrlich zu gestehen, bei mancher Frau in meinem Alter war das alles nicht so gut in Form
Ich versuchte schnell, meine Gedanken zu ordnen und wollte ihr Auftreten nicht weiter werten.
Sie kam zurück zu mir und lächelte mich an. Irgendwie schien sie meine Gedanken zu erahnen:
"Gefällt Dir mein Kimono", fragte sie zuckersüß.

Ich dachte mir: "Nicht nur der..." und nickte ihr zu.
"Den habe ich mir erst neu gekauft." Dabei strich sie den Stoff glatt.
Dabei fuhr sie sich auch über ihre Brüste und meine Augen folgten ihren Händen.
Sie stand jetzt direkt vor mir und sagte: "Der Stoff fühlt sich echt gut an..."

Sie nahm meine rechte Hand und legte diese sich auf den Busen.
Ich stand auf und versuchte zaghaft den Stoff und seinen Inhalt zu erfühlen.
Ganz kurz nur berührte ich sie und mit den Worten "Ja, sehr angenehmer Stoff." setzte ich mich schnell wieder.

Wildeste Gedanken schoßen mir durch den Kopf, doch ich kämpfte vorerst dagegen an.
Doch ich sollte den Kampf verlieren... Ich saß gerade wieder, da lösten ihre Hände plötzlich den Gürtel von dem Kimono und ganz langsam glitt dieser zu Boden. Mir stockte der Atem.

Fast nackt stand die Mutter meines besten Kumpels vor mir. Nur ein weißer Tange verhüllte noch etwas.
Obwohl 'verhüllt' war nicht wirklich richtig. Durch den weißen Stoff war deutlich zu erkennen, das sie im Schritt rasiert war. Nur einen kleiner Mittelstreifen zeichnete sich dunkler ab.

Trotz aller Vernunft und Zurückhaltung drängte sich jetzt doch die Lust bei mir in den Vordergrund.
"Ich hatte schon länger keinen Mann mehr...", hauchte sie leise und dann mit verführerischer Stimme:
"Kannst Du mir auch dabei helfen?"

Ich brauchte es nicht leugnen, denn lächelnd hatte sie schon meine reichlich angewachsene Beule in der Hose erblickt. Ab jetzt, so sagt man wohl, setzte der Verstand komplett aus. Ich stand wieder auf, legte meine Hände an ihre Hüften und sie ihre um meinen Hals. Einen kleinen Moment sahen wir uns tief in die Augen. Ganz langsam zog ich sie ganz dicht an mich. Kurz bevor sich unsere Lippen trafen, spürte ich, wie ihre schon steifen Nippel gegen meine Brust drückten.

Sie gab mir einen sehr sinnlichen Kuss und als sie ihre Lippen öffnete und ihre Zunge zärtlich zwischen meine Lippen fuhr, gab ich mich hin. Leicht spielten unsere Zungen miteinander und langsam immer wilder. Meine Hände waren auf ihren Po gewandert und ich massierte ihn leicht. Mein Ständer in der Hose war nun schon voll ausgefahren und sie spürte ihn wohl schon im Schritt. Sie war ausgehungert und gierig nach sexueller Befriedigung.

Sie löste die Hände von meinem Hals, mit einem geschickten Griff zieht sie mir meine Hose samt Boxershorts herunter. Sofort setzte sie sich auf den Tisch und öffnete weit ihre Beine. Mit der linken Hand zog ich den Tanga ein Stück zur Seite und schob meinen Ständer in ihre klatschnasse Lustgrotte. Ich fickte sie zärtlich und langsam, aber nach wenigen Stössen kam sie schon zu einem Höhepunkt. Ich hielt inne und sie krallte sich dabei an meinem Rücken fest.

Tief in ihrer warmen und feuchten Höhle steckte ich nun und fühlte mich sehr wohl. Sie stöhnte wieder leicht als ich langsam damit weitermachte, meinen Ständer in ihr zu bewegen. Ihr Stöhnen spornte mich an und ich wurde schneller und verlangender. In meinem Ständer fing es an zu pulsieren und meine Stöße wurden immer heftiger.
Da ich selbst schon ein paar Wochen keinen Sex mehr hatte, konnte ich mich auch nicht mehr lange beherrschen und so spritzte ich bald eine volle Landung in sie. Britta überrollte dabei auch ein weiterer Orgasmus, der sie laut aufstöhnen ließ.

Die Anspannung in unseren Körpern löste sich bald. Ich sah ein zufiedenes glänzen in ihren Augen und verweilte noch einen Moment in ihr. Irgendwann zog ich langsam meinen erschlafften Penis aus ihr und sie lächelte mich an.
Dann erhob sie sich vom Tisch und entledigte sich ihres Tangas.
Sie fasste mich nun an der Hüfte, gab mir einen Kuss und im nächsten Augenblick zog sie mir mein T-Shirt aus.

Mein Blick verriet wohl mein Erstaunen und mit den Worten "Ich möchte mich noch für deine Hilfe bedanken...", legte sie mir ihre Hände auf meine Brust, spielte kurz an meinen Nippeln.
Sie gab mir dann einen leichten Schups, ich fiel sanft aufs Sofa zurück und sie setzt sich auf meine Knie.

Ihren Busen direkt vor mir began, ich ihn zu kneten und ließ meine Zunge um ihre Nippel kreisen.
Meine Hände streichelten über ihren Rücken und dann biss ich sanft in die schon wieder spitz empor stehenden Nippel.
Einen Moment lang schloß sie die Augen und genoß es.
Dann erhob sie sich von meinen Knien.

"Bitte legt dich hin, jetzt bin ich dran.", sagte Britta und ich streckte mich auf dem Sofa aus.
Sie kniete sich neben das Sofa, nahm meinen Penis gefühlvoll in die Hand und leckte ihn mit ihrer Zunge ganz sorgfältig sauber. Sofort erwachte er zu neuem Leben und wuchs an.
Wohlwollend registrierte sie es und zog behutsam meine Vorhaut ein paar Mal vor und zurück.

Unter ihrer gefühlvollen Behandlung war er schnell wieder in voller Pracht.
Sie gab mir einen Kuss darauf und ließ ein paar Mal ihre Zunge über die Öffnung in der Penisspitze gleiten, bis ihre Lippen diese völlig umschloßen.
Mir verging Hören und Sehen, noch nie hatte sich eine Frau auch nur Ansatzweise so darum gekümmert.

Briita saugte nun meinen Ständer tief in ihren Mund ein und ließ mich kaum gewagte Träume erleben.
Mit geschlossenen Augen und stöhnend vor Lust genoß ich einfach ihre Behandlung.
Einen kleinen Moment noch und ich hätte in ihren Mund gespritzt. Doch sie spürte es und gab meinen Ständer wieder frei. Geschwind erhob sie sich wieder, kam zu mir aufs Sofa und setzte sich ganz langsam auf meinen Ständer.

Meine Spitze tauchte bereits wieder in sie ein und ich spüre wie triefend nass sie immer noch oder schon wieder zwischen ihren Beinen war. Mein Penis wurde regelrecht von ihrer Muschi eingesaugt.
Meine Hände umfassten nun wieder ihren Busen und massierten diesen, während sie sich immer wieder auf und nieder bewegte. Dieses Mal dauerte es länger, bevor wir beide zu einem erfüllenden Orgasmus kamen.

Ein bisschen geschafft aber völlig erfüllt lag Britta nun auf mir. Ich legte einen Arm um sie und streichelte mit der anderen Hand ihr durchs Haar. Wir lagen so mindestens 10 Minuten aufeinander, bevor sie ihren Kopf hob und mir in die Augen schaute.

"Was wird nun?", ging es mir durch den Kopf. Sie gab mir einen Kuss und stand auf.
Dann gab sie mir ein Tempo, um die Spuren unseres Tuns zu beseitigen.
Danach zogen wir uns an und sie setzte sich wieder zu mir aufs Sofa.
Ich legte meine Hand auf ihr Knie, streichlte sie ein wenig und fragte sie dann:

"Was machen wir nun aus dieser Situation?"

Sie lächelte mich nur an und meinte: "Wenn ich damit leben könnte, sie würde nichts verraten..."

Nun, ob ich damit leben könnte, würde sich zeigen...
Ich stand auf und ging zur Haustür. Sie begleitete mich und als sie die Klinke zum Öffnen in der Hand hatte, sagte sie:

"Nochmal danke für alles..."

Ich lächelte sie an und antwortete: "Gerne geschehen. Ich glaube, das war der beste Sex, den ich seit langem hatte!".

Sie hielt die Tür noch immer verschlossen, lächelte ganz glücklich zurück, gab mit einen intensiven Kuss

Dann säuselte sie mir ins Ohr: "Meine Dusche leckt auch. Vielleicht kannst Du sie ja mal bei Gelegenheit mal ansehen...".

Dann öffnete sie mir die Tür und ich verließ das Haus, ohne eine Antwort zu geben.

"Zu gerne...", dachte ich mir und sehnte mich schon jetzt nach dem nächsten Schäferstündchen…
********irly Mann
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05 Das Mädchen und die Lichtung!

Ein süßes Mädchen, äußerst feminin und unschuldig aussehend beschloss eines späten Nachmittags in den Wald spazieren zu gehen.

Sie war in einer merkwürdigen Stimmung welche sie nicht einordnen konnte.

Im Wald, so dachte sie, kann sie auf andere Gedanken kommen und die frische Waldluft, die verschiedenen Geräusche und die diversen Tiere liebt sie einfach. Als sie so eine Weile durch den Wald streifte und in tiefen Atemzügen die frische Luft in sich aufnahm, kam sie zu einer kleinen Lichtung. Die Abendsonne strahlte im spitzen Winkel in die Lichtung, der aufsteigende Dunst, zusammen mit dem Schatten der Tannenwipfel ergab dies eine sehr romantische Stimmung.

Das Mädchen beschloss in die Lichtung zu gehen um sich dort ein nettes Plätzchen zum Verweilen zu suchen. Als sie so mitten in der Lichtung angekommen ist, sah sie auf der anderen Seite, genau dort wo die Sonnenstrahlen in das Dickicht des Waldes einfielen einen Mann. Sie erschrak da sie hier und um diese Zeit niemanden vermutete. Das Mädchen duckte sich ganz schnell und beobachtete den Mann vorsichtig. So wie es aussieht dürfte er sie nicht bemerkt haben. Sie bemerkte dass der Mann, groß, schlank und attraktiv war. Sein Alter konnte sie aber nicht einschätzen. Sie wurde etwas neugierig und wollte wissen was macht er hier, wie sieht er aus der Nähe aus und beschloss sich langsam durch die Büsche heran zu schleichen. Erst jetzt bemerkte das Mädchen dass die Lichtung voller vollreifer Brombeersträuchern verwachsen war und genau diese dürfte der Mann in einen Plastikkübel sammeln.

Ich liebe Brombeeren dachte sie und pflückte ein paar und aß sie auch gleich. Jetzt musste sie ihren Platz wechseln da es hier keine Brombeeren mehr gab. Vorsichtig schob sie ein paar Brombeersträucher bei Seite und genau in dem Moment stach sie eine Dorne des Strauches. Laut schrie sie "Auuuuuu", der Mann erschrak, ließ den Kübel fallen und drehte sich in Richtung des Mädchens um.

Das Mädchen stand wie angegossen und konnte sich nicht bewegen und sie hielt ihren verletzten Finger fest und machte ein schmerzverzerrtes Gesicht. Der Mann ging ein paar Schritte auf sie zu und sagte mit einer freundlichen, kräftigen männlichen Stimme zu ihr, "hast Du mich aber ordentlich erschreckt" das Mädchen nickte und meinte mit einer leisen sanften Stimme, ja ich habe hier Brombeeren gesucht und niemanden hier gesehen.

In diesem Moment bemerkte sie dass ihr Herz ganz wild pochte. War es vom Schmerz, vom Schreck dass sie entdeckt wurde oder aus einem ganz anderen Grund?

Du blutest ja sagte die freundliche Stimme zu ihr. Warte, ich habe ein Papiertaschentuch für Dich. Der Mann durchsuchte seine Taschen und zog letztendlich das Taschentuch heraus und ging zu dem verunsicherten Mädchen, nahm ihre Hand und tupfte mit dem Taschentuch das Blut von ihrem Finger ab. Er blickte dem Mädchen dabei in die Augen und schickte ihr ein beruhigendes Lächeln.

In diesem Moment fing ihr Herz wie wild zu pochen an, sie konnte sich es überhaupt nicht erklären wieso, er machte ja alles damit sie sich beruhige.

Schüchtern blickte sie ihm ebenfalls in seine Augen und sah die dunkelbraunen strahlenden Augen. Ihr Herz überschlug sich förmlich in diesem Moment.

Unbekümmert von ihrer Reaktion tupfte er weiter ihren blutenden Finger ab und meinte, es hört einfach nicht zu bluten auf.

Der Mann nahm in diesem Moment ihre Hand und führte ihren Finger in seinen Mund. Er sagte dazu "dass stoppt das Blut so schneller"

Als er nun ihren Finger im Mund hatte und zärtlich daran lutschte bekam das Mädchen total weiche Knie und knickte ein. Der Mann fing sie auf und half ihr sich am Boden hin zu setzen. Er fragte ob es ihr nicht gut ginge und ob er etwas für sie tun kann. Verlegen sagte sie, nein ich kann nur kein Blut sehen und schon gar nicht meines aber vielleicht hast Du einen Schluck Wasser für mich fragte sie ihn.

Der Mann nickte ihr zu und holte eine rote Trinkflasche aus seinem kleinen Rucksack heraus, öffnete sie und reichte sie den Mädchen. Sie öffnete die Flasche und setzte zum trinken an aber das Wasser schoss aus der Flasche heraus, über ihren Mund und runter über die ganze Bluse. In weiterer Folge wurde die Bluse durch das Wasser transparent und der Mann sah ihre wohlgeformten Brüste und wie sich ihre steifen Brustwarzen unter dem nassen Stoff abzeichneten.

Etwas verunsichert ob er jetzt auf den wundervoll dargebotenen Anblick starren soll oder nur so tun als ob er es nicht bemerkt hatte entschied er sich dafür ihre Brüste anzusehen und sagte zu ihr, „upps, was für ein Missgeschick“ und meinte weiters „Du kannst ganz schön stolz auf das sein“. Der Mann sah ihr dabei mit einem gewissen Blick kurz aber tief in die Augen. Das Mädchen fasste sich ein Herz und erwiderte den Blick mit einem wilden Lächeln auf ihren Lippen.

So ganz sicher war sich der Mann allerdings in dem Moment nicht. War das ein Versehen, war es Absicht dachte er sich. Er entschloss sich kurzerhand um Entspannung der Situation und stand auf und sagte: „so ein herrlicher Abend heute“ und ging ein paar Schritte in Richtung eines Holzstapels.

Er zog eine kleine Picknickdecke aus seinem Rucksack, nahm ein paar Früchte aus diesem und setzte sich mit dem Rücken zum Holzstapel gelehnt auf die Decke mit Blickrichtung in die Sonne.

Das Mädchen war allerdings total unter Spannung, sie wollte diese nicht so einfach verpuffen lassen und nahm sich ein Herz und fragte den Mann: „darf ich mich dazu setzen?“

Der Mann sagte: „ aber ja, natürlich, die Decke ist groß genug für uns beide“ und rückte ein wenig zur Seite um dem Mädchen Platz zu machen. Das Mädchen stand auf und kam mit der Trinkflasche zu der Decke und setzte sich neben dem Mann und sah etwas entfernt den kleinen Kübel denn der Mann vorhin fallen ließ. „Hey, vergiss bloß deinen Kübel nicht“ sagte sie zu ihm. Er sagte, oh ja danke ich hole ihn gleich sonst vergesse ich ihn wirklich noch und stand auf und holte den Kübel und setzte sich wieder auf die Decke neben dem Mädchen welches jetzt sichtlich mehr Platz der Decke eingenommen hatte.

Körper an Körper sitzend sagte er zu ihr: „die Brombeeren sind so köstlich, möchtest Du welche essen, sie sind auch sicher ohne Dornen „ und grinste sie dabei spitzbübisch an.

Ohne zu zögern griff sie in den Kübel und nahm sich ein paar Beeren heraus und aß sie. „Wozu die mitgebrachten Früchte wenn es hier so viele Beeren im Überfluss gibt?“ fragte sie ihn. Er antwortete ihr, „ich möchte ja die Beeren sammeln und nicht alle essen“, „möchtest du was von den Früchten“ fragte er sie weiter. Sie nickte und er reichte ihr das Sackerl mit den Früchten. Sie entschied sich für einen Pfirsich und bedankte sich bei dem Mann.

„Wie heißt Du übrigens?“ fragte der Mann das Mädchen. Das Mädchen antwortete: „Andrea, und Du?“ „Ich heiße Robert. Andrea, ein schöner Name meinte er. „Danke“ sagte sie und lächelte.

„Kennst Du dieses Plätzchen hier oder bist Du zufällig hier vorbei gekommen?“ fragte er sie ferner. Das Mädchen überlegte kurz und beschloss ein wenig zu lügen. „Ja, ich kenne diesen Platz und ich komme immer wieder hier her um die Energie und die Stimmung der Lichtung auf mich wirken zu lassen. Normal ist hier auch niemand, deswegen habe ich Dich auch zuerst nicht bemerkt“

„Ach wirklich? Ich bin öfters hier und habe dich noch nie gesehen. So ein netter Zufall heute, ich hoffe Deinem Finger geht es wieder besser?“ Sagte er zu ihr. Das Mädchen schaute auf ihren Finger und sagte: „ ja er blutet nicht mehr dank Deiner Führsorge“ „Fein“ sagte der Mann, „freut mich geholfen zu haben“ ergänzte er. „Kann ich noch etwas für Dich tun?“ sprach er mit einem teuflischen Grinsen zu ihr. Sie etwas zurückhaltend „nein, danke das war eh schon genug“

Die beiden unterhielten sich eine Weile über dies und das und der Mann versuchte keine Zweideutigkeiten mehr in Richtung des Mädchens los zu werden. Im Laufe des Gesprächs bedauerte das Mädchen dies sehr, sie war immer noch sehr aufgeregt, nervös, nein es war nicht der Schock oder der Schmerz, der Mann strahlte etwas faszinierend erotisches auf sie aus. Als sie sich dessen bewusst wurde dachte sie nur: „ich muss ihn etwas provozieren“ in dem Moment beugte sie sich über ihn hinüber auf die andere Seite wo die Früchte lagen um sich ein paar Erdbeeren aus dem Sack zu nehmen und drückte ihm ihre nasse Bluse mit den Brüsten und den steifen Nippel auf den Unterarm und stützte sich mit der anderen Hand recht weit oben am Oberschenkel auf. „Tschuldigung, darf ich noch? Das ist so reizvoll.“ sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln zu ihm.

„Oh ja, nimm Dir ruhig noch was Du willst“ konterte der Mann. Das Mädchen, nicht auf den Mund gefallen grinste ihn an, „wirklich, was ich will?“ „Jau“ war kurz seine Antwort.

„Ja, ich hätte wirklich noch einen Wunsch. Mir ist etwas kalt da meine Bluse ganz nass ist. Darf ich mich etwas an Dich kuscheln?“ sagte sie zu ihm.

Ohne zu zögern nahm der Mann seinen Arm um das Mädchen und zog sie etwas zu sich heran. Mit einem leidenschaftlichen aber leisen Seufzer drückte sie sich an ihn und legte eine Hand auf seinen Bauch und begann ihn leicht zu streicheln. „Sag, wie alt bist Du eigentlich?“ fragte sie den Mann. Er antwortete ihr: „43“ wieso? „Ich dachte Du bist wesentlich jünger. Für 43 bist Du aber sehr gut in Form“ antwortete sie ihm. Der Mann drückte das Mädchen etwas fester an sich und sagte nur „Danke für das Kompliment“

So saßen die beiden ein wenig aneinander gekuschelt. Der Mann fing an die schönen, fast pechschwarzen Haare des Mädchens zu streicheln und sie erwiderte dies mit einem an sich an ihn schmiegenden wetzen und leisem „hmmmmmm“

Der Mann sagte dann zu ihr: „ist Dir schon wärmer?“ Das Mädchen antwortete: „ja, aber nur ein wenig“ Der Mann meinte nur dazu: „naja, ehrlich gesagt ist die nasse Bluse daran schuld. Warte, ich habe eine Baumwollsport Jacke für Dich“ sagte er zu ihr und holte eine Jacke aus seinem Rucksack heraus. „Komm, ziehe die Bluse aus und ziehe die Jacke an, ich sehe weg“ ergänzte er.

Das Mädchen nahm die Jacke, zog sich ihre nasse Bluse aus und schlüpfte in die angenehm weiche Jacke rein und kuschelte sich wieder an den Mann. Sie achtete aber dabei dass ihre Brüste sehr sehr gut zu sehen waren.

Der Mann drehte sich wieder zu ihr und sah nun ihre fast unverdeckten Brüste. In dem Moment schoss es ihm durch den ganzen Körper, er konnte sich nicht mehr zurück halten und sein bestes Stück in der Hose begann zu wachsen und hart zu werden. Das Mädchen bemerkte dies natürlich sofort, war es ja auch die Reaktion auf die sie so gehofft hatte. Sie legte wieder ihre Hand auf den Bauch und streichelte ihn weiter, so dass sie hin und wieder seine Eichel unter der Hose berührte. Der Mann sagte in diesem Moment zu dem Mädchen: “na mit der offenen Jacke wird Dir aber nicht schnell warm“ und wollte ihr die Jacke etwas schließen aber in diesem Moment öffnete sie sich ganz und ihre traumhaften Brüste mir den leckeren steifen Nippel lagen bloß. Die beiden blickten sich lange und tief in die Augen und der Mann begann mit seiner Hand ihre Brüste zu streicheln und ihre Nippel leicht zu kneten. Das Mädchen seufze jetzt wesentlich lauter und streckte ihren Kopf zu ihm leicht nach hinten und öffnete verlangend ihren Mund. Er näherte sich ihrem Mund und küsste sie leicht auf ihre Lippen um sich dann wieder zu entfernen. Das Mädchen wollte mehr und zog seinen Kopf wild an sich um ihn mit leidenschaftlichen Küssen förmlich aufzufressen.

Ein wildes, leidenschaftliches Küssen folge und die Hände des Mädchen erforschten den fremden Körper. Sie ertastete seinen Oberkörper unter seinem Tshirt, sie streichelte ihn am Nacken und Hals, sie knetete die Innenseite seiner kräftigen Oberschenkel und berührte immer wieder mit ihrem Handrücken seinen Schwanz der sich sichtlich hart und groß durch seine Hose abzeichnete. Der Mann wiederum beugte sich jetzt leicht zu ihren Brüsten um zuerst die steifen Nippel mit seinen Lippen und später Zähnen zu liebkosen, mit den Händen knetete er ihre Brüste, zuerst zärtlich als sie aber immer heißer wurde immer fester. Sie begann immer lauter zu stöhnen bis sie schließlich voller Ungeduld die Knöpfe seiner Hose öffnete um an seinen Schwanz zu gelangen. Sie packte aus seiner Hose einen überdurchschnittlich großen und vor allem dicken und total rasierten geilen Lustknüppel aus. Total heiß und erregt nahm sie ihn in ihre Hände und begann ihn zu massieren und mit ihrer Zunge die Eichel zu lecken. Der Mann konnte sich kaum mehr zurück halten und es entglitt ihm ein lautes „ahhhhh“ Er ließ das Mädchen eine Weile mit seinem Schwanz spielen bzw. schaute er ihr dabei zu wie sie ihn jetzt wild ganz in den Mund nahm und leidenschaftlich daran saugte und lutschte als ob es kein Morgen mehr gab. In einem Moment packte aber der Mann das Mädchen und legte sie bestimmt auf den Rücken und ihr dabei die Sportjacke auszuziehen und danach langsam die den Reißverschluss ihrer engen Jeans zu öffnen und sie dort wo sich das schwarze Spitzenhöschen abzeichnete zu küssen. Sie stöhnte dabei und streckte sich weit nach hinten. Mit einem Ruck zog der Mann ihr nun die Jeans ganz aus und sah vor sich einen unglaublich sexy Körper einer sich total hingebenden jungen Frau. Er beugte sich vor sie hin und begann ihre Schenkel zu küssen und diese ganz leicht mit seiner Zunge zu lecken, immer mehr zur Innenseite dieser und immer weiter in Richtung ihres Lustzentrums. Als er schließlich dort angekommen war, schob er das Spitzenhöschen ein wenig zur Seite und begann ihre wunderbaren, etwas ausgeprägten Schamlippen zu küssen. Das Mädchen konnte sich kaum mehr zurück halten, der Mann machte sie total verrückt. Sie packte seinen Kopf und streichelte ihn um diesen aber auch bestimmt und fest mehr an ihre klitschnasse Muschi zu drücken. Schließlich streifte nun der Mann mit einem Satz ihr Höschen ganz von ihrem Körper und begann sie mit vollem Einsatz zu lecken. Zuerst nur ihre äußeren Schamlippen, in weiterer Folge ertastete er ihre Innenseite mit wilden kreisenden Bewegungen seiner Zunge bis zu ihrem Kitzler der ganz hart war. Mit Zuhilfenahme seiner 2 Mittelfinger welche er ganz langsam in ihre feuchte Grotte einführte saugte er an ihrerm Kitzler und vergaß auch nicht den Rest ihrer Lippen mit seiner Zunge zu verwöhnen. Das Mädchen seufze jetzt ganz laut, die Bäume am Rande der Lichtung warfen ihr Echo wieder zurück und sie wurde extrem nass und es überkam sie nun ein unglaublicher Orgasmus den sie mit einem lauten Schrei und ein fest den Kopf des Mannes an sich drückend abschloss.

Der Mann legte sich jetzt zu ihr an ihre Seite um sie etwas verschnaufen zu lassen und kuschelte sich zu ihr hin, streichelte sie zärtlich und küsste dabei ihren Hals. Sie drehte jetzt ihren Kopf zu ihm hin und begann ihn innig zu küssen und musste ihn immer wieder in seine schönen braunen Augen sehen. Sie sagte zu ihm, was hast Du mit mir gemacht, das war unglaublich und habe ich so noch nie erlebt. Er sagte ich weiß es nicht, es kam so über mich und ich musste dass einfach tun. Sie sagte darauf, ja und ich hoffe das war nicht das letzte mal und zwinkerte ihm zu.

Genau in diesem Moment nahm sie wieder seinen immer noch harten Schwanz und wichste ihn ein wenig, fing wieder an mit Zunge und Mund ihn lustvoll zu verwöhnen und dann plötzlich setzte sich ohne Vorwarnung auf ihn drauf. Er flutschte so richtig in sie hinein, sie war immer noch klitschnass und nun begann ihn zu reiten. Zuerst langsam mit kreisenden Bewegungen seitlich und nach vorne um dann immer schneller, fast galoppierend auf ihm zu reiten. Sie fing wieder an laut zu stöhnen und floss dabei völlig aus. Der Mann lag fast wehrlos unter ihr unterstützte sie aber in ihrem Galopp mit seinen Händen. Diese hielten ihren Arsch fest und unterstützten ihre wilden Bewegungen.

Der Anblick für ihn war ein Wahnsinn, dieses junge wilde und leidenschaftliche Ding mit ihren festen aber nicht zu kleinen geilen Titten ritt ihn ohne Gnade und was ihn noch geiler machte, sie tat es nur für sich. Sie wollte einfach den Mann dazu benutzen ihre Geilheit endlich wieder einmal heraus zu ficken. Genau in diesem Moment schien die Kleine ein 2. mal zu kommen, sie tat sich schwer den wilden Rhythmus fortzusetzen. Der Mann erkannte das und drehte sie schnell auf den Bauch und nahm sie so richtig von hinten. Es war ein herrlicher Anblick dieses erotische Geschöpf vor ihm auf dem Bauch liegend, die Hände hielten ein Büschel Gras fest und er packte sie so richtig von hinten mit beiden Händen am Arsch und stoß sein Glied gefühlvoll aber fest immer wieder zwischen Ihre Arschbacken bis sie durch einen lauten Orgasmus erlöst wurde. Nur hörte er dieses mal nicht auf sie zu nehmen. Er legte sie ein wenig zur Seite und er seitlich zu ihr hin und setzte sein Treiben mit ihr fort. Er nahm ihre Schenkel und hob sie leicht nach oben sodass er seinen ‚Schwanz noch tiefer in sie stoßen konnte. Sie winselte ein wenig, bitte eine kleine Pause. Er sagte aber nein, sie ist noch so nass, sie braucht es noch und setzte sein Spiel fort. Er packte sie fest zwischen seine Arme, drückte sie an ihn und küsste ihren Nacken und bumste sie dabei weiter und weiter. Ihre kleine zuckte nur so und hörte nicht auf nass zu werden, nein sie tropfte jetzt sogar so richtig. Sie musste jetzt ihren Sexgott küssen und drehte sich ein wenig in dieser Stellung zu ihm, er erkannte es und zu der innigen bumserei kam intensives Küssen dazu. Jetzt wollte sie mehr sehen, sie wollte sehen wie sie dieser so geile Schwanz um den Verstand brachte und blickte zwischen ihre Schenkel und sah wir dieser dicke Schwanz in sie eindringt um dann wieder fast heraus kam, immer wieder und mit jeder Bewegung kam sie mehr und mehr in Richtung Extase. Er ließ sie jetzt ein wenig locker und in diesem Moment entfloh sie ihm um sich aber zum Holzstapel, auffordernd mit ihrem geilen Arsch und einem sinnlichen Blick zu sagen, folge mir. Er stand auf und nahm sie von hinten. Er nahm mit einer Hand ihre langen dunklen Haare und zog ihren Kopf ein wenig zu ihm. Mit der anderen hielt er sie fest am Hintern und bumste sie richtig durch. Das machte sie ein weiteres mal so scharf, ihm so ausgeliefert zu sein und die heißen Stöße seiner Männlichkeit in ihr zu spüren dass sie nur noch so vor Lust schrie. Er schien nun auch bald kurz vor seinem Orgassmus zu stehen, machte ihn dieser geile Anblick und diese Leidenschaft des Mädchen derart heiß, jedoch beschloss er sich und sie noch nicht zu erlösen. Der Mann verlangsamte plötzlich das Tempo seiner Stöße und bumste das Mädchen jetzt langsam und gefühlvoll, er genoss ihre extrem nasse Liebeshöhle und spürte ihre Erregung mit jeden cm seines Schwanzes. Der Mann nutzte die ganze Länge seines überdurchschnittlichen Lustspenders, von der Eichelspitze bis zum Schaft um sie so zärtlich aber intensiv zu bumsen.

Jedes mal als seine Eichel die inneren und äußeren Schamlippen auseinander drückte wenn er sein Glied wieder rein schob, wurden ihre Knie weicher und weicher bis sie einfach nicht mehr stehen konnte und zusammen brach. Der Mann fing sie aber geschickt auf und legte sie auf den Rücken und machte in der Missio gleich mit diesem Spiel weiter. Dabei Blickte sie ihn richtig lustvoll an, nahm seinen Kopf und zog ihn an sich ran um ihn innig und geil zu küssen. Dabei umschlung sie den Mann mit ihren Beinen und Armen und zog ihn ganz fest an sich. Er konnte so nicht mehr seine tiefen Bewegungen fortsetzen und beschloss seinen Schwanz ganz bis zum Anschlag einzulochen und sie dann mit kreisenden Bewegungen weiter zu verwöhnen. Dabei massierte er ihren G-Punkt derartig stark dass sie ein geiles, extremes, fast schmerzartiges und intensives Gefühl bekam. Sie wurde verrückt, "ich verlieren meinen Verstand dachte sie in dem Moment" und mit einem lauten Schrei und einem nassen Orgasmus kam sie ein weiteres mal. Auch jetzt konnte der Mann nicht mehr länger durchhalten, zu geil war das was sich da vor ihm, nein, in ihr ab spielte.

Mit einem ebenfalls würgenden lauten Stöhnen kündigte er dies an. Sie sagte ihm, bitte, bitte darf ich Dich mit dem Mund melken. Er nickte und sie öffnete ihre Schenkel, er kniete sich vor sie hin und sie nahm seine harte Latte in ihren Mund und revanchierte sich für dass was er ihr vorher angetan hatte. So mitten drin nahm sie seinen Schwanz aus dem Mund und spritzte sich den Rest des Saftes auf ihre geilen Titten und sah ihm dabei tief in die Augen.

Danach zog sie ihn zu sich wieder zurück auf den Boden und kuschelte sich ein geschlungen an ihn. Er küsste sie dabei liebevoll auf die Wangen und streichelte sie dabei zärtlich an Bauch, Schenkel, Hüften und Brüsten.

So verharrten die beiden noch ein Weilchen bis es ihnen zu kalt war und sich an zogen. Sie blickte auf die Uhr, "oh, schon 20 Uhr" ich muss gehen.

Sehen wir uns noch einmal fragte sie ihn mutig, er ohne zu zögern, ich gebe Dir meine Nummer und reichte ihr ein Visite Karte. Danke sagte sie, gab ihn einen letzten innigen Kuss und lief davon......
********irly Mann
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06 Die unglaublichste Nacht meines Lebens

Nun da ich schon einige Zeit alleine lebte, und seit der Trennung nur noch ans arbeiten dachte, fiel
mir auf das es schon einige Monate her war das ich auch die schönste Sache der Welt mit einer
Frau genossen hatte. Aber der Typ Mann der einfach in eine Bar geht sich eine Frau aufreißt mit
nach Hause nimmt, nur um dann schnellen Sex zu haben der Typ war ich nicht. Zum einen da ich
beim ersten Kennen lernen meist sehr nervös bin und zum anderen würde ich mich mit meiner
Schüchternheit nicht trauen jemanden anzusprechen. Naja was soll ich sagen aber irgendwie muß
man ja wen kennen lernen und so entschloss ich mich entgegen meiner Art doch fortzugehen.

Also ab ins Bad wo die Körperpflege erledigt wurde und raus zum Schranck und schnell anziehen,
damit ich endlich los konnte bevor ich es mir wieder anders überlege und doch der innere
Schweinehund den Sieg eringt. Nach kurzem Blick auf die Uhr, die mir verriet das es schon nach 22
Uhr war, stieg ich ins Auto und machte mich auf den Weg in die nächst größte Stadt, wo ein gesamter
Erlebnispark an Lokalen war. Ich stieg aus dem Auto und ging gleich in das erste Lokal das ich sah
hinein. Was mich überaschte, war das für einen Samstag Abend eigentlich nicht soviel Los war, und
dachte schon irgendwie wird das heute sicher nix werden, wobei ich eines besseren belehrt werden
sollte, aber dazu kommen wir noch.

Also setzte ich mich an die Bar, den von da hatte man einfach den besten Überblick über das Lokal,
und bestellte mir ein Glas Wein. Die Kellnerin, eine hübsche junge Dame mit langen schwarzen
Haaren, brachte mir mein Getränk, stellte es mit einem lächeln auf den Lippen vor mich hin. Ich
nahm einen Schluck aus dem Glas und mein Blick schweifte durch das Lokal, als mir eine sehr
attraktive Frau auffiel. Sie war mittleren Alters, hatte kurze dunkle Haare, ein sehr ansprechendes
Äußeres, eine tolle Figur und sie stand ebenfalls alleine an einem Stehtisch und schien in Gedanken
zu sein.

Nachdem ich mein Glas geleert hatte und diese Dame mich derart fesselte, nahm ich all meinen Mut
zusammen und ging langsam an den Tisch der Dame, und nach einem kurzen Hallo fragte ich sie ob
ich sie den auf ein Gläschen Wein einladen dürfte, was sie bejahte.

Wir sprachen über dies und das prosteten tranken an unserem Wein und quatschten über alles
mögliche. Irgendwann sagte ich zu ihr das sie mir sehr bekannt vorkäme und wollte wissen von wo
sie den sei, worauf sie es mir verriet und wir beide herzhaft lachen mussten, denn wir wohnten nur
einige Kilometer auseinander. Maria so hieß sie übrigens, sagte mir daraufhin das sie auch schon
überlegt hatte von wo sie mich kannte, aber ihr ging es wie mir wir kamen nicht drauf. Naja der
Abend verging wie im Flug und wir hatten in dem Lokal noch viel Spass. Als es drei Uhr wurde und
das Lokal Sperrstunde machte sagte ich zu ihr das ich es schade finde so einen Abend so enden zu
lassen, und fragte sie ob sie zu mir noch auf ein Glas Wein mitkommen möchte, was sie bejahte und
mir sagte das sie sonst ja eh mit dem Taxi hätte heimfahren müssen.

So kamen wir also in meine Wohnung wo wir es uns mit Wein auf meiner Couch gemütlich machten
und unsere Unterhaltungen wurden immer angeregter, je später es wurde. Irgendwann saßen wir
dann engumschlungen auf der Couch und sahen uns nur noch in die Augen und ich glaube das wir
beide wußten was wir wollten, denn ohne zu fragen und ohne jegliche Worte kamen sich unsere
Lippen näher und wir küssten uns heiß und innig. Das ging eine ganze Weile so weiter meine Hand
streichelte dabei ihren Nacken was sie sichtlich sehr mochte, Wir wurden dabei immer fordernder,
man spürte direkt die Lust die in der Luft lag.

Irgendwann lösten sich unsere Lippen, den ich wollte sie entkleiden und den Körper dieser
wunderbaren Frau erkunden, und so zog ich ihr langsam Stück für Stück die Kleider aus, immer
wieder mit Körperküssen dazwischen was ihr sehr zu gefallen schien.

Als diese hübsche Frau dann endlich fast nackt vor mir lag nur noch bekleiden mit ihren schönen
Strümpfen, streichelte ich sie am ganzen Körper und küßte sie auch am ganzen Körper, vom Nacken
bis zu den Zehen, bis hin zu ihrem schönen Lust Zentrum.

Dann schaute ich ihr tief von unten rauf in ihre tollen braunen Augen und begann Maria unter
ständigem Augenkontakt sehr sanft zu lecken, wurde dabei aber immer fordernder was Maria
ihrerseits durch Stöhnen und Körperzuckungen quittierte. Es war herrlich sie so zu sehen und zu
beobachten wie sich ihr Körper immer mehr aufbäumte und ihr atmen und stöhnen immer schneller
und lauter wurden. Irgendwann zuckte sie dann total zusammen, lies einen Lustschrei los, und kam
so heftig das sie richtig gehend auslief. Es war einfach herrlich, ich drosselte das Tempo etwas um
ihren Orgasmus möglichst lange hinauszuziehen. Als sich ihre Lustwogen wieder etwas geglättet
haben, glaubte ich zu träumen den sie richtete sich auf und riß mir meine Jeans runter gleich samt
Unterhose und nahm mein bestes Stück in den Mund und blies als ob es kein Morgen mehr gibt.
Lange dauerte es nicht hatte er seine volle Härte erreicht und ich glaubte ich träumte als ich sah das
sie ihn richtig tief im Mund hatte, Wow war das ein irres Gefühl, soetwas habe ich noch nicht erlebt.

Aber leider war das zu viel für mich den ich konnte mich einfach nicht mehr beherschen und so schoß
ich ihr meine Saft tief in ihren Rachen, und hatte das Gefühl das sie das noch mehr anmacht.

Dachte so bei mir, schade das war jetzt aber zu schnell, aber Maria machte einfach weiter sie lies ihn
einfach nicht aus ihrem Mund entweichen und kurz darauf stand er wieder wie eine eins.

Als sie das bemerkt hat sagte sie sie will ihn nun endlich spüren und so drehte ich sie um und fing
an sie schön in der Doggystellung durchzuficken. Zuerst ganz sanft aber mit der Zeit wirde sie immer
fordernder und stieß auch dagegen. Aber als ich merkte das sich bei Maria der nächste Orgasmus
anbahnte zog ich ihn raus, legte sie auf den Rücken und fing an sie mit zwei Fingern heftigst zu
bearbeiten und es dauerte nicht lange und sie spritzte heftigst zwischen meinen Fingern ab. Dabei
griff sie nach meinem noch immer stehenden Schwanz und wichste ihn nebenbei auch etwas.

Auf einmal meinte sie jetzt möchte sie ihn noch gerne in ihrem Hinterstübchen spüren, also wieder
aufgerichtet nahm sie ihn nochmal ganz tief in ihren Mund und benetzte meinen Schwanz sehr stark
mit Spucke und drehte sich um.

Ich setzte in an ihrer schönen Rosette an und lies in langsam in sie einfahren, sehr behutsam, doch
das schien ihr zu langsam zu gehen denn auf einmal stieß sie ihr Becken zurück und ich war ganz in
ihr drin. Es war ein herrliches Gefühl diese Wärme und diese Enge und dann noch ihre Triebhaftigkeit
zu spüren.

Je mehr ich zustieß desto mehr schien es ihr zu gefallen und so fickte ich dieses geile Luder tabulos
in ihren geilen Arsch während ich sah wie ihre Brüste schön im Takt mitwippten. Leider hielt ich das
nicht ewig aus und spürte den heran nahenden Orgasmus, da bäumte sich Maria auf und während
ich noch die Hand an ihre Muschi hatte bekam sie nochmal einen heftigen Orgasmus und spritzte mir
voll in die Hand, das war zuviel für mich und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, ich stieß noch
ein paarmal kräftig zu und spritzte er unter einem Schrei der Leidenschaft meinen ganzen Samen
schön in ihren Darm.

Als ich meinen Schwanz aus ihrem Hinter herauszog konnte man sehen wie die Rosette noch schön
offenstand.

Nach diesem Erlebnis fragte ich sie dann ob sie hier schlafen möchte was sie bejahte und so schliefen
wir beide ein.

Das war die aufregenste und zugleich geilste Nacht meines Lebens
********irly Mann
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07 Stammtisch

Also Leute, ich muss Euch erzählen, WAS mir unlängst passiert ist. Und ja, es
stimmt, es hat sich genauso zugetragen!
Da ging ich doch letztens wieder auf den Stammtisch in Salzburg, um nette
Leute (wieder) zu sehen und das eine oder andere Bier zu kippen. So war
es zunächst ja auch. Aber dann kam alles ganz, ganz anders. Da betraten
zwei Frauen den Raum. Die eine blond, die andere schwarzhaarig und nicht
unattraktiv. Naja, ich bin normal ja eher schüchtern. Also, gefallen haben sie
mir schon die Mädls aber ansprechen?! Ich?! Nein! Das geht gar nicht!
So lief der Abend dann auch. Ich sitze da, trinke das weiß Gott wievielte
Bier. Da kommt „kleinesgirly“, also das ist einer aus unserer Runde, auf eine
Idee: „Hey Leute, jeder soll mal ne nette Geschichte erzählen. Der beste kriegt
ne Überraschung!“
Gesagt, getan! Und nachdem mir das Bier schon etwas die Zunge gelöst hat,
fange ich zu erzählen an. Auf jeden Fall den Leuten gefällt, was ich so zu sagen
habe. Naja, ich könnte ja Politiker oder so ähnlich werden. Ach ne, die taugen
mir doch auch nicht!
Nachdem so mancher seine Story zum Besten gegeben hat, wird mein Gschichtl
zum „Sieger“ gewählt. Tolle Sache, denke ich mir.
Aber es kommt noch besser: „kleinesgirly“ verkündet mich zum Sieger und
erklärt mir, dass ich 20 Minuten Spaß mit den beiden hübschen Damen, Mia
und Bella heißen die, sagt er, gewonnen habe.
„Wow!“, denke ich mir und schon nehmen mich die beiden Beauties an den
Händen und führen mich in einen separaten Raum. Ob ich schon mal Sex
mit zwei Frauen hatte, fragt mich Mia, während Bella bereits meinen besten
Freund, der schon voller Vorfreude hab acht steht, auspackt! „Die Kleine hat
es echt drauf“, denke ich mir als Bella, genüsslich an meinem besten Freund
saugt. Währenddessen lecke ich Mias Brüste. „Wunderbar, die schmecken
wunderbar“, denke ich noch – soweit ich überhaupt noch einen klaren
Gedanken fassen kann. Jetzt bückt sich auch Mia und die beiden Schönheiten
verwöhnen mich gekonnt mit dem Mund. Fein, wie die wohlgeformten Lippen
über meinen pulsierenden Schwanz geschoben werden.
Dann drücken mich die beiden Mädls um, und Bella schwingt sich auf meinen
erigierten Penis, während sich Mia auf mein Gesicht setzt und ich ihre rosa
Fotze lecken darf. Sie stöhnt auf, es scheint ihr zu gefallen. Bellas Schreien wird
ebenfalls immer lauter! Sie kommt, sie kommt während sie mich abreitet. Aber
auch ich kann es nicht mehr lange aushalten. Ich schiebe Bella von mir und

stoße jetzt Mia fest in ihren geilen Arsch. Der fühlt sich total geil an, so eng und
geil! Sie schreit auf, es ist auch ihr gekommen. Dann knien sich Bella und Mia
vor mich hin, und jetzt kommt es auch mir. Ich spritze meine gesamte Ladung,
und es war eine gewaltige Ladung, mitten in die Gesichter der beiden. Dann
lecken Mia und Bella noch meinen Schwanz sauber. Wow, das war echt geil!
„Wie wir sehen hat es Dir auch Spaß gemacht“, lächelt Bella und zwinkert mir
dabei zu, als die beiden den Raum verlassen.
Mensch war das geil! Auf so einen Stammtisch muss man(n) sein!
********irly Mann
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08 Geschichten die das Leben schreibt................oder die Lust am unbekannten.

In meiner Geschichte geht es darum, dass ich nicht zuletzt auch für mich, darstellen will, wie ich dazu gekommen bin, von einem netten und sicher nicht unattraktiven Hetero, zu einer Schwanzlutschenden Bi-Liebhaber zu werden.

Bis zum Sommer 2011 waren die Begriffe, Sperma in den Mund und schlucken immer so besetzt, dass ich es der war der in verschiedene Goscherl abspritzt und dabei seinen
Spaß hat.
Doch dann begann sich die Sache zu ändern.

Ich bin beruflich sehr viel im Ausland unterwegs und nachdem ich das bereits sehr viele Jahre mache, habe ich auch eine gewisse Routine entwickelt, wie ich die Abende gestalten kann, an denen ich alleine irgendwo in einer Stadt herumhänge.
In den 90er Jahren war es vor allem in Osteuropa einfach ein oder zwei hübsche Mädels auf s Zimmer zu nehmen.
In Westeuropa war es nicht so easy aber dennoch möglich, die eine oder andere Erfahrung zumachen. Teils gegen cash und Teils aus Gelegenheiten, die sich einfach ergeben haben.
Zwar nicht dauernd, jedoch so 2x monatlich. Manchmal auch nur mit mir alleine am Hotelzimmer, beim betrachten eines Pornos am Pay TV. War aber immer eine Plage, dafür eine eigene Rechnung zu bekommen, da eine Abrechnung bei der Hotelrechnung eher peinlich war.

Dann, eines Tages während einer meiner Reisen in den Niederlanden.
Eigentlich wollte ich nach einem stressigen Tag, zurück nach Amsterdam fahren und dort nächtigen. Das Nightlife dort ist einfach nett und auch lustig. Auch ohne unbedingt Sex haben zu müssen.
An diesem Tag habe ich aber entschieden in Utrecht zu bleiben, da mir die Fahrt nach Amsterdam zu stressig gewesen wäre.

Termin fertig, von den Leuten verabschiedet und ein Hotel gesucht. An diesem Abend wollte ich eigentlich nur ein Bier nehmen, eine Kleinigkeit essen und viel schlafen.

Im Hotel angekommen merkte ich, dass dieses ja sehr zentral gelegen ist und der Weg zu einem Abendessen und einem Bier nicht weit ist. Also kurz geduscht und raus. 22:00Uhr, so nahm ich mir vor ab in die Heia.

Restaurant gefunden, Kleinigkeit gegessen und nur zurück wie geplant. Am Rückweg welcher mich durch die typischen Gassen und Lokalmeilen geführt hat, entschloss ich mich eine nett aussehende Bar zu besuchen. Absacker und ein bisserl schauen.
Als ich das Lokal betreten habe, merkte ich, dass da eigentlich nur männliche Besucher sind. Komisches Gefühl und das ganz alleine. Naja Bier war bestellt und ich habe mich entschieden, dieses auch an der Bar zu trinken.
Es ergab sich, das eine oder andere nette Gespräch, eher Small talk woher man kommt, was man hier macht usw. Und ich entschied noch ein Bier zu nehmen, da mir klar wurde, dass ich in einem Gay Club bin, und die Stimmung aber derart gut war, dass ich nicht gleich wieder gehen wollte. Niemand war aufdringlich und ich hab mich gut unterhalten. Als ich jedoch auf die Toilette
musste merkte ich, dass mir einer meiner Gesprächspartner folgte. Wir standen, wie das bei Männern so ist Schulter an Schulter vorm Urinal, hatten unsere Schwänze in der Hand und natürlich den des Nachbarn kurz im Auge. Mein Nachbar schob sich genüßlich seine
Vorhaut hin und her und ließ mich dabei nicht aus dem Auge. Ich riskierte einen Blick und bestätigte ihm, dass er ein geiles Teil hat (eigentlich unglaublich geil) und gab ihm zu verstehen, dass ich kein Interesse habe.
Was kein Problem gewesen ist und auch von keiner weiteren Aktion gefolgt war.

Zurück an der Bar, entschied ich mich noch ein Gin Tonic zu nehmen und diese doch sehr anregende und teilweise geile knisternde Stimmung noch ein wenig zu genießen.
Den Kopf voller schmutziger Gedanken stand ich da, was wäre wenn du mal einen bläst, was wäre wenn du nicht gefragt wirst, wie würde es sein mal einen zu blasen oder einen geblasen zu bekommen und zwar von einem Mann. Ja, echt geile Momente und ich spürte die Erregung in mir, welche meine Vernunft gleich wieder zu unterdrücken versuchte.

In diesem Moment fiel mir ein Paar auf, welches nun unmittelbar neben mir an der Bars stand. Sehr nett anzusehen und auch sehr unauffällig. Vielleicht haben die sich auch verlaufen dachte ich. Wir kamen irgendwie ins Gespräch, das übliche nette small talken eben und nach einer Weile meinte der weibliche Part, dass sie noch auf eine Party gehen würden und es doch nett wäre wenn ich sie begleite.

Die Vernunft sagte unmittelbar, nein weile s bereits fast 24:00 ist, und du morgen raus musst. Die schlechten Gedanken, zu diesem Moment in der Überzahl, ließen mich der Einladung folgen. Wir begaben uns also zu einem der vielen Hausboote in einem der Kanäle die sich durch das Zentrum schlängeln. Als wir ankamen, das vermeintliche Paar und ich, war eine nette und chillige Party im
Gange. Die Begrüßung war nett, ein paar nette Drinks und viel Spaß und lachen dominierten die Szenerie.

Irgendwann war es dann soweit. Abwechselnd verschwanden Leute im Vorschiff und schienen dort sichtlich Spaß zu haben.
Mein Paar kam auf mich zu und fragte ob alles ok sei, ob ich irgendwas brauche oder ob ich sie mal in das Vorschiff begleiten möchte. Dabei fuhr die Hand des vermeintlich weiblichen Teil in meinem Schritt auf und ab. Nun war es klar. Vernunft über Bord und der Neugier freien lauf lassen. Ein netter Dreier, dachte ich mir, ist genau das richtige und ich erwiderte die mir zuteil gewordenen Zärtlichkeiten, indem ich sanft die Brüste berührte.
Details beschreibe ich nicht, sonst wird es zuviel. Denn es zählt dieses entscheidende Erlebnis und nicht wie man jemanden massiert und stimuliert. Kann sich ja jeder denken was da passiert ist.

Der männliche Teil fand gefallen daran und beteiligte sich nun auch. Er öffnete die Hose seiner Partnerin und führte meine linke Hand in Richtung der von mir erwarteten Muschi. Doch als als ich dort ankam, war ich mir nicht sicher in wessen Hose ich nun bin.
Wenn ich ganz ehrlich bin, hat meine doch sehr starke Errektion in diesem Moment deutlich nachgelassen und ich hatte eher aus Verlegenheit denn aus Geilheit meine Hand an IHREM Schwanz.
Meine Irritation war für keinen der beiden zu übersehen und zwei breite Grinsen strahlten mir entgegen.
Zugegeben, ich dürfte auch ziemlich doof aus der Wäsche gesehen haben, aber ich gab durch das sanfte massieren dieses doch veritablen Prügels zu verstehen, dass es mir Spaß macht.

Im handumdrehen hatte auch ER seine Hose offen und nahm nun meine rechte Hand und führte sie gegen einen ebenso sehr schönen Prügel.

Nun stand ich da, als Hetero mit zwei Schwänzen in der Hand und Gefallen daran findend. Da merke ich einen sanften druck auf meinem Kopf, der mir signalisierte mich zu setzen um einen der wohl legendärsten Blowjobs zu erleben. Legendär auch deshalb, weil einige der Partypeople herum standen und sich vermutlich über meine Unsicherheit schieflachten. Irgendwie aber fand ich das nicht sehr hygienisch, weil da bin ich eher kompliziert. Also fragte ich, ob wir uns nicht die Schwänze waschen wollen oder gar duschen könnten, denn ich wusste, heute ist mein Tag und ich zieh mir so ein Ding, wenn nicht zwei rein. Eine kleine Dusche im Vorschiff erledigte die letzte Hürde und ich fand mich kurz darauf in
einer für mich unvorstellbaren Position, nämlich vor zwei Schwänzen kniend und den rest kann man sich denken.

Ich habe mir schon gedacht, dass es unvorstellbar geil sein muss einen Schwanz zu blasen, hatte ich doch das Glück zumeist Blasgeile Partnerinnen zu haben. Mit ein paar Ausnahmen.

Als ich da so am blasen, lecken und lutschen gewesen bin, zwischen zwei schönen strammen Prügel wählen konnte, merkte ich erst, dass mein Kopf geführt wurde und einer der beiden dafür sorgte, dass jeder der beiden gleichermassen bedient wurde. Nicht nur, dass ich nun blase, nein nun finde ich auch Gefallen daran ein wenig geführt, nicht zu sagen dominiert zu werden.

Wie sich jeder vorstellen kann eine eigenartig aber umso geilere Situation die ich nicht beschreiben brauche. Ein wenig Angst hatte ich jedoch, als mich die Geilheit derart im Griff hatte, dass ich es zuließ, dass sich beide Prügel in meinem Mund ergoßen. Ich konnte zwar nicht schlucken, verspürte aber Gefallen daran diesen eigenwillig süssen und klebrigen Brei aus meinen Mund zu pressen, dabei die prallen und verschmierten Schwänze noch derart zu saugen, wie man es als mann nach dem abspritzen eigentlich nicht so mag. Alles in allem ein unvorstellbares Erlebnis und der Bann war gebrochen und meine Bi Seite im vollen Umfang aktiviert. Zumindest was das Blasen betrifft. AV ist noch nicht meines aber vielleicht kommt auch mal ein ähnliches Erlebnis.

Aprop Erlebnis. Ich habe zwar von diesem Zeitpunkt an, einige geile Schwänze geblasen, doch seit dem keinen so geilen Dreier mehr gehabt. Aber, ich liebe Sperma, mag es als eher dominanter Hetero nun auch mal zu knien und mir mein Goscherl anfüllen zu lassen
********irly Mann
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09 Kontaktanzeige

Eigentlich hatte ich gar nicht vor auf eine der vielen Kontaktanzeigen zu antworten, die ich so rein zur Unterhaltung immer in der Stadtzeitung lese, aber diese war anders. "Herr mit Niveau und Phantasie, sucht sie zum erklimmen der Gipfel der Lust und zum Sturz in die Fluten der Leidenschaft......"
Was so anders war an ihr, das kann ich nicht sagen, sie sprach mich einfach an, spontan griff ich zum Telefon und rief die angegebene Handynummer an. Mailbox.....natürlich, aber die Stimme die da vom Band sprach gefiel mir. Kurz nannte Vornamen und Handynummer und wartete den ganzen Tag auf einen Rückruf, der nicht kam.

Die neue Woche begann, ich war wieder im Alltagstrott gefangen, die Annonce hatte ich schon vergessen als am Mittwoch mein Handy klingelte.
Wieder war ich fasziniert von der warmen, weichen Stimme, und als ich aufgelegt habe waren wir für den selben Abend verabredet.

Mit einem mulmigem Gefühl im Bauch machte ich mich auf zu meinem Blinddate. Vor der Tür des Cafe´s überkam mich die Angst und ich wollte wieder gehen, aber das wäre mehr als unhöflich gewesen, ich versuchte mich selbst zu beruhigen mit der Überlegung das ich ihn mir ja nur anschaue und ein Cafe absolut unverfänglich ist. Mutig voran, dachte ich und öffne die Tür. Ich sah mich kurz um und entdecke ihn in einer kleinen Nische. Er sieht gut aus, dunkle Haare mit Silberfäden durchzogen, er scheint sehr groß zu sein, aber so genau ist das nicht zu erkennen da er sitzt. Auf alle Fälle macht er einen gepflegten Eindruck. "Sind sie Ralf" fragte ich als ich vor dem Tisch stand" ja und sie sind Yvonne, setzen sie sich doch."

Wir tranken Kaffee und unterhielten uns über alles Mögliche, Beruf, Weltgeschehen aber auch SM, was ja der Hauptgrund unseres Kennenlernens war. Ich hörte ihm fasziniert zu und beobachtete ihn genau. Die Zeit verflog und das Lokal wollte schließen. Schade dachte ich bei mir, gerade wo wir uns so gut unterhalten. Er gefiel mir und was er zum Thema Sex sagte entsprach meinen Vorstellungen, bis dato war meine Lust auf Unterwerfung und Schmerz ja nur Phantasie.
"Ein Mann sollte der Herr in der Beziehung sein, auch Strenge gehört zur Liebe, Schmerz bringt Lust." Das waren Satzfetzen die sich mir eingeprägt hatten weil sie genau das ausdrückten was ich dachte.

"Wann kann ich dich wiedersehen", fragte er und riss mich damit aus meinen Gedanken.
"Am Wochenende würde es bei mir gehen, ich habe frei" antwortete ich. Er zog einen Zettel und Stift aus der Tasche und schrieb etwas auf." Sei am Freitag um 21 Uhr pünktlich bei dieser Adresse". Ich überflog kurz was er notiert hat und dachte im Nobelviertel der Stadt, "Ich werde da sein". Wir verabschiedeten uns förmlich, er hauchte mir einen Kuss auf die Wange und unsere Wege trennten sich.

Die nächsten beiden Tage verbrachte ich damit, mir Gedanken zu machen was mich erwarten würde.Mal überwog die Vorfreude und Erregung, mal mehr Unsicherheit und Bedenken ob es richtig ist was ich tue.
Am Freitag und ich stand vor dem Spiegel, und war zufrieden mit dem was ich sah. Der Friseur hatte ganze Arbeit geleistet, das Rot passt wirklich wunderbar zu mir das kleine Schwarze und die hochhackigen Schuhe, ja , so kann ich gehen. Auch auf das Sündige darunter wollte ich nicht verzichten, aber der BH , der nur stützt aber nichts verdeckt und der String, das geht als nackt durch. Noch schnell die halterlosen Strümpfe anziehen und schon war ich bereit für mein kleines Abenteuer.

Um 21Uhr stand ich am Tor, ich hatte mich zum Glück nicht all zu oft verfahren. Gerade wollte ich klingeln, da öffnete sich die Tür. "Schön das du da bist, und so pünktlich, sehr gut" empfing mich Ralf, "komm rein". Er trug eine schwarze Lederhose und ein schwarzes Hemd. Das stand ihm gut.
Der Flur des Hauses war sehr geschmackvoll eingerichtet, man sah das da ein Profi am Werk war. Ich dachte bei mir, da sieht das Wohnzimmer garantiert genauso klasse aus, aber das bekam ich nicht zu sehen, wir gingen eine Treppe tiefer, verwundert sah ich ihn an. Er öffnete eine schwere Holztür, "keine Angst, komm nur" sagte er und lächelte dabei.

Das beruhigte mich etwas und ich trat nach ihm in das Zimmer ein, er schloss die Tür und drehte sich zu mir und nahm mich in den Arm.
"Yvonne, ich werde jetzt mit dir spielen, du wirst meine Lustsklavin sein. Ich werde dir wehtun aber dir auch Gefühle ermöglichen die du so noch nie hattest." Er sprach in einem ruhigen sachlichen Ton und ich nickte nur, ich war wie hypnotisiert von seiner Nähe.
"Wenn du Stop sagst, dann höre ich sofort auf, das Spiel ist beendet und du kannst gehen. Hast du das verstanden?" Ich nickte wieder .
"Patsch" da schlug er mich mit der Hand ins Gesicht. Ich rieb mir die Wange und sah ihn mit großen Augen an.
"Kannst du nicht mehr sprechen, Ja Herr heißt das. Ab jetzt wirst du mich mit Herr ansprechen, verstanden" Ich war überrascht von dem Schlag und dem strengen Ton den er auf einmal drauf hatte. "Ja Herr" antwortete ich.

"So das hätten wir geklärt, zieh dein Kleid aus und stell dich dort vorne zwischen die zwei Holzbalken." Sein Ton ließ keine Zeit für Überlegungen so fügte ich mich und tat was gewünscht war. Ich fühlte mich nackt, trotz Dessous, aber das hatte ich ja so geplant. Nur die Situation hatte ich mir anders erträumt. Er kam auf mich zu und zog mich an den Haaren zu sich, seine Lippen suchten meine Lippen , er stieß seine Zunge in meinen Mund und küsste mich in einer Intensität die mir kurz den Atem raubte.
"Leg die an" befahl er und hielt mir zwei Handmanschetten aus schwarzem Leder hin. Ich machte was er wollte. Er nahm meine rechte Hand und ließ einen Karabiner in den Stahlring der Handfessel klicken, das gleiche bei der anderen Hand, dann befestigte er die anderen Enden der Karabiner an Ringen die in den Balken eingelassen waren. Jetzt stand ich mit weit auseinandergestreckten Armen da. Er kniete sich vor mich und machte an jedem Bein eine Fußfessel fest und auch die fixierte er mittels Karabiner an den Balken. Mein Anblick, wie ich so weit gespreizt vor ihm stand, schien ihm zu gefallen, er lächelte.

Er ging hinter mich ich hörte ihn einen Schrank öffnen, dann ein zischendes Geräusch, was war das?? Wieder das Zischen, im selben Moment spürte ich auch schon einen schneidenden Schmerz auf meinen Pobacken. Ich schrie auf, da kam schon der nächste Schlag. Und noch einer und noch einer, mein Hintern war nur noch ein Schmerz ich konnte die Schläge nicht zählen und bäumte mich auf in den Fesseln. Ralf hörte so plötzlich auf wie er begonnen hatte.

Von hinten umarmte er mich und ich schmiegte mich an ihn. Seine Hand wanderte in meinen Schritt, ein Finger strich durch meine Spalte, und er rieb ein wenig an meinem Kitzler. Ich drückte mich seiner Hand entgegen. Es brannte ein Feuer in mir, an mir, ich konnte nicht einordnen was ich fühlte. Seine Hand verursachte mir kleine Lustschauer und ich begann zu stöhnen.
Er ließ mich los um an den Schrank zu gehen, ich hörte die Tür konnte aber nicht sehen was mich erwartete. Zunächst verband er mir die Augen, das Dunkel das mich umfing ängstigte mich, half mich aber zugleich wieder zur Ruhe zu kommen.
Ralf ging um mich herum und ich spürte seine Hand an meinem Nippel. Der stand ohnehin schon, aber jede Berührung jedes Ziehen von ihm ließ ihn noch steifer werden. Ich konnte nicht sehen was er tat nur auf einmal war da kaltes Metall an meinem Nippel und ein beißender Schmerz als die Klammer zugeschnappt ist. Ich schrie auf. Er legte seine Hand an meine Wange, streichelte mich "Nana, so schlimm ist es doch nicht, das tut erst weh wenn wir sie wieder abmachen." Mein anderer Nippel erfuhr die selbe Behandlung . Er zog ein wenig an dem Verbindungskettchen der Klammern, und jedes Ziehen verursachte mir eine Mischung aus Schmerz und Lust .
Scheinbar hängte er ein Gewicht an die Kette, denn der Zug an meinen Warzen war jetzt dauerhaft.

Er ging erneut zum Schrank und als er wieder hinter mir war streichelte er sanft über meinen Rücken . Die Wärme seiner Hand, ihn zu spüren gab mir Sicherheit obwohl wir uns erst so kurz kannten.
Ich hörte ihn mit etwas hantieren und im nächsten Moment spürte ich den Schmerz.
Erneut bearbeitete er meinen Hintern, aber nicht mit der Gerte, denn der Aufschlag war breiter, flächiger. Die Gerte schneidet, aber das brannte. Ich schrie auf. "Na, wie gefällt dir meine Peitsche?"
Ich lernte die Peitsche wirklich ausgiebig kennen, mein Hintern, meine Oberschenkel und auch mein Rücken bekamen sie zu spüren. Ich schrie, denn das Brennen war kaum auszuhalten und jeder neue Schlag verstärkte das Feuer. Meine Nippel wurden durch das Gewicht an der Kette langgezogen, und jede Bewegung meinerseits intensivierte den Zug.
In meinem Kopf war ein Feuerwerk an Gefühlen, nicht zu beschreiben aber schaurigschön.
Er variierte die Schläge mal hart, dann schwächer, er ließ die Peitsche nur über meine Haut streifen oder aber sie richtig zubeißen. "5 Schläge noch, und du zählst mit, nach jedem Schlag sagst du - Danke Herr." 5 noch ging es durch meinen Kopf....wie soll ich die aushalten, aber da kam schon der erste und die Peitsche verbiss sich in meinen Hintern.
"Eins - danke Herr"
"Zwei -Danke Herr"."
Die letzten drei hole ich jetzt richtig aus, damit du auch mal merkst was dieses kleine Spielzeug wirklich kann, zähl mit." Was war das dann bisher dachte ich bei mir, aber da bekam ich auch schon die Antwort.
Der Schlag traf auf meine Oberschenkel, ich schrie und die Tränen stiegen mir in die Augen. "Drei- danke Herr"
Der nächste Schlag grub sich richtig in meine Pobacken , die Tränen liefen. "Vier - danke Herr" der letzte Schlag traf genau auf die gleiche Stelle wie der davor, ich fing richtig an zu weinen und schluchzte "Fünf - Danke Herr".

Er nahm mir die Augenbinde ab , kam vor mich, griff unter mein Kinn und hob meinen Kopf hoch, damit ich ihm direkt in die Augen sehen konnte. Das Licht blendete mich etwas und auch die Tränen verschleierten meinen Blick, aber ich sah das er lächelte.
Er streichelte über meine Brust und zog noch mal kurz an der Kette, die die Klammern verband. Der Schmerz war heftig und ich stöhnte auf, er öffnete eine der Klammern, das Blut schoss zurück in den Nippel, mir blieb einen Moment die Luft weg, das es so weh tun würde hatte ich nicht erwartet. Mit dem zweiten Nippel das selbe Spiel. Er löste die Manschetten die mich an den Balken festhielten und ich sackte ein wenig in mich zusammen. Aber er fing mich auf , nahm mich fest in den Arm und streichelte mich.

"Meine kleine Yvonne, ich bin stolz auf dich, du machst das sehr gut." Seine Stimme die mich als erstes an ihm faszinierte beruhigte mich auch diesmal ein wenig.
Er führte mich zu einem Bett das in der Ecke des Raumes stand. Erst jetzt nahm ich wahr wie groß das Zimmer eigentlich war. Wir legten uns aufs Bett und ich schmiegte mich in seinen Arm.

Ich war erschöpft aber glücklich. Warum kann ich nicht sagen es war einfach eine tiefe Zufriedenheit in mir. Er wollte das ich mich auf den Bauch lege, schade dachte ich, wo es doch gerade so schön war, aber ich tat was er wollte.
Er stand auf und holte eine Dose aus dem Schrank, setzte sich auf das Bett und fing an mir den Rücken einzucremen." Wir wollen doch nicht das du morgen aussiehst wie von einer Dampfwalze überrollt. Er war ganz sachte und verrieb die Creme auf den Striemen. Ich entspannte mich zusehends und schlief ein.

Irgendwann wurde ich wieder wach, ich sah die Sonne durch das Fenster hereinscheinen, aber.......................................das ist eine andere Geschichte
********irly Mann
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10 Wendepunkt, eine Phantasie

Bevor mein Mann heute das Haus verließ, flüsterte er mir zum Abschied noch ins Ohr – „ich solle mich für den Abend vorbereiten, er möchte mich im erotischen Outfit vorfinden. Auf meine neugierige Frage, was er mit mir vorhabe, bekam ich keine Antwort.
Den ganzen Tag befand ich mich in einer inneren Unruhe. Immer musste ich an den Abend denken oder besser gesagt, an die erotische Ungewissheit.
Am Abend zog ich das das enge Schwarze Lackkleid mit den Metallspangen an. Ich betrachte mich im Spiegel und merkte dabei, wie feucht ich bereits im Schritt wegen der erotischen Erwartung war. Nach einigen geilen und phantasievollen Vorstellungen entschied ich mich für den engen Lackbody, welcher vorne im Schritt bequem zu öffnen ist, meine Brüste leicht hervorquellen lassen.
Als mein Mann nach Hause kam, stand ich in meinen Body und den schwarzen Straps im Wohnzimmer. Er betrachtete mich anerkennend und lobte meine Aufmachung.
Wir gehen aus, verkündet er mir. Ich fragte sofort: Wohin in diesem Outfit, in dieser Aufmachung? Ich erschrak! Er meinte nur, ich kann meinen schwarzen Lackmantel überziehen und keiner unserer Nachbarn wird meine nicht alltägliche Bekleidung merken. Ich schlüpfte in die hohen roten Schuhe, zog den Mantel über, ohne meine Fragen nach dem weiteren Geschehen beantwortet zu bekommen.
So kannte ich meinem Mann nicht. Während der Autofahrt war ich sehr nachdenklich über die kommenden Ereignisse.
An einem unbekannten Haus angekommen, öffnete uns ein gut gebauter Mann um die Vierzig. Er war keineswegs schön, hatte aber trotz seiner Glatze eine erotische Ausstrahlung. Er würdigte mich keines Blickes. Besser noch, er ignoriert mich einfach. Mein Mann ließ mich vor ihm eintreten. Die beiden unterhielten sich über belangloses, ohne mich zu beachten.
Nach einiger Zeit ließ der Fremde über meinen Mann ausrichten, dass ich meinen Mantel fallen lassen und mich langsam drehen soll, damit er mich begutachten könne.
Er spricht von einem ansprechenden Äußeren und dass ihm nicht zu viel versprochen wurde. Dann wurde ich aufgefordert, den Reißverschluss meines Body`s zu öffnen und meine Titten zu präsentieren. Dieses schmutzige Wort Titten schmerzte mich beinahe körperlich. Aber ein Blick in sein Gesicht mit den harten blauen Augen untersagten mir jegliche Entgegnungen.
Ich öffnete mein Outfit und legte meine Brüste zur Begutachtung frei. Sofort wurden meine Brustwarzen steif. War es kalt? Nein, mir war richtig heiß. Mein Mann sprach inzwischen über meine Vorliebe für schwere Brustgehänge, da diese Ihre Muschi alleine an den Gedanken sofort nass werden lassen. Und wirklich, gewollt oder ungewollt, spüre ich die kommende Nässe in meinen Schritt ohne Gewichte an meiner Brust zu verspüren.
Nun soll ich auf sein Geheiß mein Lustzentrum freilegen. Ich schämte mich, denn inzwischen konnte ich meine Nässe und Geilheit nicht mehr verheimlichen. Ich öffne langsam die Druckknöpfe und zeigte meine unzüchtige Fotze. Er nennt mein intimstes Lustzentrum Fotze, obwohl ich nicht einmal seinen Namen kannte.
Unbemerkt hat er plötzlich eine kurze Gerte in der Hand. Mit dieser befiehlt er meine Beine zu spreizen damit er mich besser betrachten kann. Natürlich blieb dabei meine feuchte Muschi nicht unbemerkt.
Ein geiles Luder sei ich, die nur darauf warte ordentlich rangenommen zu werden, waren noch die nettesten Komplimente. Die obszönen Ausdrücke ließen mich erröten und gleichzeitig verspürte ich ein geiles Ziehen in meinem Unterleib.
Nun forderte mich der Mann, ohne mich direkt anzusprechen auf, ich solle zum Tisch vortreten. Auf diesem liegen Brustklemmen und Ketten. Nach einen schmerzhaften Kniff in die Brustwarzen, wurden mir die Klemmen angelegt. Sie fühlen sich nicht schwer an, ich dachte ich könne sie mit Leichtigkeit eine Weile ertragen. Aus einer nicht einsehbaren Schachtel holte er eine Eisenkette heraus. Diese wurde an den Brustklemmen befestigt. Das Gewicht zog gewaltig. Ich musste tief Luft holen um den Schmerz zu ertragen. Er zog prüfend an der Kette, ob die Klammern gut sitzen und diese an den Warzen richtig ziehen. Und wie das zog!
Nun wurde ich in die Mitte des Raumes geführt. Er befahl mir in Richtung der Wand zu schauen. Unerwartet spürte ich die Peitsche an meinen Beinen. Ich musste diese spreizen und alleingelassen in dieser Position stehen bleiben. Gegenüber war ein Plakat angebracht, auf welchen mit großen Buchstaben Codewort stand. Sollte das Codewort für mich und diesen Abend gelten?
Hinter meinem Rücken hörte ich, dass Wein eingeschenkt wurde. Ich fuhr mit meiner Zunge über die trockenen Lippen, aber mir wurde kein Schluck angeboten. Ich hörte dem leisen Gespräch zu. Wein war das Thema.
Die Gewichte schmerzten langsam unerträglich. So stellte ich mir die Frage, warum bin ich hier, warum lasse ich dies mit mir geschehen? Sollte ich nicht lieber die Klemmen abnehmen, meinen Mantel anziehen und mit meinem "verrückten" Mann nach Hause fahren.
Alles drehte sich in meinem Kopf, die obszönen Worte, die Missachtung meiner Persönlichkeit, die Schmerzen. Müssen geheime Phantasien und Wünsche Wirklichkeit werden? Eigentlich will ich das nicht. Doch mir wird bewusst, dass mein Körper eine andere Sprache sprach. Warum reagiere ich so geil auf das dominante Spiel? Warum werden dabei alle meine Säfte ungehindert freigesetzt? Warum geniesse ich in irgendeiner Weise diese Situation der Missachtung und des benutzt werdens?
Da ich mich in meiner Stellung nicht bewegen durfte, fühlte ich plötzlich meine Beine, die wegen der Schuhe mit den hohen Absätzen empfindlich schmerzten. Das unerträgliche Ziehen an meiner Brust die unangenehme Stellung brachten mich wieder zurück in die Wirklichkeit.
Wieder lauschte ich dem Gespräch der Männer. Ich hörte Wörter wie Erziehung, strenge Hand, Disziplin, Demut, Schmerzen ertragen, Schläge.
Mein Mann sprach von meiner ambivalenten Veranlagung. Auf der einen Seite die devote Veranlagung, andererseits sehr selbstbewusst und selbstbestimmend. Er erzählt von meiner Weigerung beim Oralsex es bis zum Erguss kommen zu lassen und sein Sperma zu schlucken.
Ich mache vor Schmerzen einen Schritt zurück und drehe mich um. Ich blicke zu den beiden Männern hinüber und teilte ihnen mit, dass ich die Qual nicht mehr länger ertragen kann.
Darauf stellten sie sich die Frage, ob sie diesen Ungehorsam dulden dürfen?
Ich flehte darum die Ketten von meinen Brüsten zu lösen und mich setzen zu dürfen. Der Fremde kommt auf mich zu und stoßt mir derb einen Finger in die Fotze. Hier du geile Fotze und stoßt nochmals mit 2 Fingern hart zu. Ich spürte die Erregung in mir hochsteigen, Ich bin geil wie noch nie zuvor. Ich möchte, dass er weitermacht. Er aber lässt von mir ab, spürt meine Geilheit und ergötzt sich daran. Wieder und wieder höre ich die Wörter wie geile Schlampe, Ehefotze, ...
Plötzlich dreht er sich zu mir und sagt: Bevor ich dich von deinen Brustklammern mit den Gewichten befreie, musst du den Schwanz deines Mannes saugen, bis er den letzten Tropfen seines Spermas in deinen Rachen gespritzt hat. Ich blickte meinen Mann an, der bereits vor mir stand. Ich kniete mich vor ihm nieder und öffnete seine Hose, holte den Schwanz heraus (Slip hat er keinen an), der bereits seine volle erregte Größe erreicht hat.
Zuerst liebkose ich das steife Glied mit meinen Lippen und meiner Zunge. Aber ich weiß was er erwartete. Ich öffnete meinen Mund und saugte den Schwanz bis er tief in meiner Kehle verschwand. Gut machst du es, flüstert er mir zu. Nun beginnt auch er mich in einen langsamen Rhythmus in den Mund zu ficken. Er hat seine Hand in meine Haare vergraben, wo ich schmerzhaft meine Haarwurzeln spürte. Auch wenn ich wollte, ich könnte nicht mehr ausweichen.
Ich werde vom Fremden mit seinen unbekannten Händen in die Hundestellung bewegt. Vorher hatte er mich nicht berührt. Nun spürte ich diese festen Hände an meinen Körper. Was soll denn noch alles geschehen? In mir steigt Panik hoch!
Zudem musste ich mich auf den Schwanz meines Mannes konzentrieren, was bei seinen tiefen Stößen nicht einfach war, da ich auch noch um Luft ringen musste. Ich bemerkte, wie mein Mann diese Stellung genoss und sein Tempo steigerte.
Nun erhielt ich direkte Befehle des Gastgebers. Strecke deinen Arsch heraus. Ich will ihn sehen!
Willig führte ich die Anweisungen aus. Der Hinterteil stand einladend und ordinär heraus. Alle meine Löcher standen nun zur Verfügung.
Ich spürte seine Finger. Sie streichelten sanft meinen Kitzler und erforschten meine Fotze. Danach wanderten die Finger weiter zu meinen Anus. Sofort reagiere mein ganzer Körper, in dem er zu zittern begann. Ich hätte diesen Händen diese Zärtlichkeit nicht zugetraut, da sie vorher sehr hart und derb zupackt hatten.
Inzwischen merkte ich wie mein Mann kurz vor dem Höhepunkt stand. Sein Schwanz fing zu zucken an und entlud sein Sperma tief in meinem Rachen. Ich musste schlucken und gleichzeitig nach Luft schnappen. Ich keuchte und säuberte dann mit meinem Mund den Schwanz.
Kaum hatte ich die Aufgabe erfüllt, wurde mir die Kette mit den Klammern abgenommen. Ich wimmerte vor Schmerz, als sich die Brustwarzen mit Blut füllten. Ich presste meine Hände auf meine Brüste um den Schmerz zu lindern. Die Männer sahen zu und lächelnden mich an.
Der Gastgeber befahl mir wieder in die Hundestellung zu gehen. Er fickte mich mit den Fingern in meine Fotze. Ich wusste nicht, ob er dies mit einem, zwei oder gar drei Fingern tat. Er wühlte mich richtig auf. Die Schamlippen und der Kitzler schwollen stark an. Mich schüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Er öffnet seine Hose ohne diese auszuziehen und sties hart seinen Schwanz von hinten in meine tropfende Höhle. Jetzt verlor ich endgültig jegliche Beherrschung. Ich schrie und stöhnte, während er mich anherrschte mit zu ficken. Seine flache Hand klatschte immer wieder auf meine Arschbacken, um mich zu mehr Bewegung anzuspornen. Jetzt wurde ich wieder und wieder von vielen kleinen Orgasmen geschüttelt, bis er seinen Schwanz herauszog und mit einem Schrei mir eine gewaltige Ladung Sperma auf den Rücken spritzte.
Ich blieb am Boden liegen bis ich ein wenig meine Erschöpfung überwunden hatte. Danach wurde mir ein Glas Wein gereicht. Dem Gespräch der Männer konnte ich nicht wirklich folgen, da ich physisch und psychisch fertig war.
Während der Heimfahrt wurde ich von meinem Mann gelobt. Er war sehr zufrieden. Auf sein Ansinnen einer Wiederholung blieb ich ihm eine Antwort vorerst schuldig.
********irly Mann
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11 Ein Tag im Laden

Draussen ist es trüb und grau, der Regen prasselt unaufhaltsam auf alles was sich unter freien Himmel begibt. Es dauert nicht lange und die Motivation zu fuß zum Laden zu marschieren schwindet. Nach der zweiten Tasse vom Lebenselixier, mach ich mich dann aber doch auf, zum Glück ist es nicht kalt und einen Regenschirm und gute Kleidung ist auch vorhanden.

Nach einen gemütlichen Spaziergang komm ich an. gehe ins Büro, keiner da. Ich lege meinen Rucksack und Jacke ab, der Schirm tropft bereits im Ständer. Nach dem prüfenden Blick zum Aquarium, ob eh noch alles lebt, schau ich mal nach vorne, sicher ist sie schon im Geschäft. Noch nicht mal richtig um die Ecke gekommen sehe ich sie schon am anderen ende auf der kleinen, dreisprossigen Leiter stehen, irgendwas oben an der Vitrine machen. Ihre kastanienbraunen Harre fallen heute frei über Ihren Nacken und Schultern und bilden einen schönen Übergang zu der weissen Strickweste, die Ihren süßen Po nur halb verdeckt weiter nach unten hin fällt ein schwarzer Rock der knapp unter den Knien endet. Es ist noch ein kleines Stück Strumpf zu erkennen bevor Ihre Stiefel die restlichen Beine verdecken. Der Lichtschein der Vitrine drängt sich durch den schwarzen Stoff des Rockes und bietet einen lieblichen Silhouetten Einblick zwischen Ihre Beine.

Ich begrüsse sie und gehe mal weiter nach hinten zur Werkbank, meinen Arbeitsplatz mal vorbereiten und danach wird gemeinsam der morgentliche "äh, schon wieder arbeiten" Kaffee getrunken und eine geraucht. Sozusagen unser alltägliches Ritual zum Einklang das der Laden jetzt dann aufmacht…

Während wir da sitzen und unseren Kaffe genießen und Plaudern, frage ich mich schon die ganze Zeit ob sie jetzt Strümpfe oder eine Strumpfhose trägt, denn im leichten Schein der Vitrine konnte ich das nicht so genau feststellen; es lässt mir auch keine Ruhe. Das einzige dessen ich mir schon sicher bin ist das sie kein normales Höschen trägt denn auf Ihren Hinterbacken hat sich nichts abgezeichnet, sondern waren durchgehend hauteng vom schwarzen Stoff bedeckt.

"Es ist Zeit aufzusperren und was zu tun." sagt sie und wir erheben uns, am Weg noch die Kaffeetassen mitgenommen, macht sie sich auf den Weg zur Ladentür und ich mich, hinterher Ihre weiblichen Rundungen genießend, in meine kleine Werkstatt. Am Plan heute, ein Problem mit einem unserer Computer, eine Kommode die geschliffen gehört und eine Bastelei zum Wand und Deckenleuchten im Laden Ausstellen. Ich fang gleich mal mit dem unangenehmsten an und mach mich an die Kommode.

Das Kaste erledigt und vorne im Laden verstaut ist ja schon die Mittagszeit erreicht und wir machen uns geschlossen, Chefe, Sie und Ich auf den Weg zum nahegelegenen Geschäft, sehen was es heute zum Essen gibt. An der Kasse stehend mit der heutigen Beute am Laufband denk ich daran wie schön es jetzt wäre Sie von hinten zu Umarmen, meine Hände über Ihrem Bauch zu verschränken. Bei dem Gedanken daran merke ich schon wie mein bester sich schon regen möchte. Sie würde es sicher auch Spüren bei einer Umarmung…. aus den Gedanken gerissen von der Kassiererin, gehe ich nach vorne die Sachen einpacken und wir gehen.

Zum essen setze ich mich absichtlich an eine Stelle wo ich Sie im ganzen im Blickfeld habe, mir gefällt der Anblick einer reifen Frau in einem hübschen, einfachen Outfit. Besonders reizvoll für mich sind Ihre eingehüllten Beine, im sitzen kann ich mehr von dem sexy Strumpf sehen. Wie immer wird bei uns viel rumgealbert, man will ja spass haben in der Arbeit. so kommt es doch auch öfter zu unanständigeren Themen. Bisher habe ich mir es jedoch immer verkniffen eine "auffällige" Bemerkung zu machen, aus der man schließen könnte das ich sie schon lange am liebsten gleich hier verwöhnen würde, wenn der Chef nicht da ist. Wir rauchen noch eine und es wird wieder was getan. Ich hole mir noch die Flasche Eistee aus dem Kühlschrank im Büro und aus der Küche ein Glas, wo Sie sich gerade eine Tasse Kaffee runterlässt, wieder der Gedanke daran mein Becken einfach jetzt spontan an das Ihre zu pressen, aber da wir gerade nicht im Geschäft an der Kasse stehen berühren meine Hände nicht Ihren Bauch, sondern eine schleicht sich langsam nach unten in Ihren Schritt und die andere nach oben zu Ihren Brüsten, während ich mit meiner Nase ihre Haare über Ihren Nacken Schleifen um sie dort anschließend zärtlich zu küssen und gleichzeitig ihre Brust leicht drücke. Das Glas in der Hand gehe ich wieder in meine Bastelecke wie ein kleiner schüchterner Junge.

Zwei Stunden und zwei Lampen-präsentations-Hölzer später, sitz ich zum Kaffee im Büro, schon mit allem was ich Brauch um den zickigen Computer von seinen Anwandlungen zu befreien, bewaffnet, ihr gegenüber am grossen Schreibtisch. Da Chefe net da is, kann ich ja eh auf seinem Platz sitzen, trifft sich gut den dort unterm Tisch sind auch alle drei Rechner von denen ich zu einem muss. Es bimmelt an der Laden Tür und Sie geht nach draussen, währenddessen geh ich mal unter den Tisch. Vor mir Ihr leerer Sessel rechts von mir der Computer an dem ich gerade dran bin um ihn raus zu holen, kommt sie wieder ins Büro mit den Worten: "Er wollt zum Chef". Schaut von Ihrer Seite unter den Tisch, grinst mich an und setzt sich danach.

"Berühre meine Beine; streichle Sie" schallt es unter den Tisch; ich sitz regungslos da, perplex. "Jetzt mach schon, oder hast Du Angst es könnte dir nicht gefallen?" Sie weis genau das ich eine Vorliebe für Strümpfe und mehr habe. Zaghaft beweg ich dann doch meine Hand in Richtung der Aussenseite Ihrer Beine. Es fühlt sich sehr schön an Sie zu berühren und meine Hände bewegen sich immer sinnlicher und bereitwilliger über den erotischen Stoff der die gesamte Länge ihrer Beine bedeckt. Ich merke wie sich in meiner Hose bereits was bewegt. In dem Moment merke ich das sie gerne Ihre beine öffnen möchte; meine Hände gleiten an Ihren Oberschenkeln bedeckt vom Rock zwischen rein. "Zieh mir die Stiefel aus" erklingt ein weiteres Kommando. Ich folge demselbigen. Während ich ihr den zweiten Stiefel über den Fuss ziehe Klingelt die Tür. "Warte unter dem Tisch bis ich wieder da bin!" Sie schlüpft in Ihre Hausschuhe die auch noch da sind, steht auf, richtet Ihren Rock und verschwindet aus meinem Sichtfeld.

Ich sitze da, wartend unter dem Tisch; Was tun wir hier gerade, hat sie mir wirklich gerade "Befohlen" hier zu warten? Was hat Sie vor? Ich werde neugierig und spüre ein seltsames Kribbeln in meinem Körper. Gänsehaut läuft mir über den gasen Körper, so wie wenn man einen Song hört der einfach "schön" ist. das Gefühl von Traumhaftigkeit. Ich wende mich wieder zum Rechner um diesen mal fertig von den Kabeln zu befreien, ihn mal auf Chef Seite raus stellen, ohne unterm Tisch hervor zu kommen, so dass er nicht im weg steht. Ich dreh mich unterm Tisch wieder um und warte. Es dauert nicht lange und ich höre die Tür, und vor mir erscheinen zwei sexy Beine… Sie setzt sich, schlüpft aus ihren Pantoffeln streckt mir die Füße entgegen und befiehlt: Massier meine Füße, während ich ein Spielchen am Computer mache, du darfst nicht aufhören bis ich damit feritg bin. Hast du Verstanden?" ich Antworte mit: ja. und beginne bereitwillig mit ihrem linken Bein.

Sie sagt mir das ich das gut mache, es ihr gefalle, und sie noch ein zweites Spielchen macht und ich auf keinen Fall aufhören darf und mich weiter den Beinen rauf arbeiten soll. was ich natürlich gerne mache. Innerlich hoffe ich dass kein Kunde kommt und es ein ruhiger Nachmittag wird, Chef kommt erst morgen wieder, dann hätten wir ja noch zeit, und wer weis was sie noch alles möchte. Angekommen über ihren Knien, ihre Beine immer weiter auseinander gleitend, sehe ich das sie gar kein Höschen trägt. Die Naht der Strumpfhose läuft zierlich zwischen ihren Schamlippen empor und ich möchte sie dort küssen. Meine Hände immer noch darauf konzentriert ihre Muskeln zu verwöhnen, hör ich wieder die Tür. Sie sagt: "Du darfst unterm Tisch rauskommen und dich um den Blechtrottel kümmern." Sie geht raus, ich komme unter dem Tisch hervor dreh mir in Gedanken versunken eine Zigarette und wende mich dem Computer zu…. Ich kann gerade keinen klaren Gedanken fassen und muss die ganze Zeit daran denken wie schön es gerade war sie zu berühren, ihr zu gehorchen, ihr untergeben zu sein.

Nach einer weile kommt sie wieder rein, sieht mich vorm offenen Computer stehen und fragt wie lange ich noch brauche: "5 Minuten ca.; bin gleich fertig." Antworte ich. Sie geht zum Aquarium und als ich aufsehe bemerke ich dass Sie etwas in der Hand hält, ich schaue genauer hin und erkenne ein Hundehalsband, da wir ja fast alles im Laden haben, wundert mich das jetzt nicht mal aber es kommt die frage in den Sinn ob das jetzt für mich ist, und natürlich frage ich sie, da ja das Eis sozusagen gebrochen ist. Ihre Antwort kam prommt: "Hund haben wir keinen da, oder? Da Du so brav alles gemacht hast bist jetzt du mein Büro Köter." Während sie das sagt tritt sie an mich heran und legt mir das Halsband an. "Aber Namen hab ich noch keinen für dich, und jetzt mach den Computer fertig Hündchen, und wenn Du ihn dann runter gestellt und verkabelt hast will ich das Du zu dir nach Hinten gehst und eine Kette holst, schließlich brauchst du eine Leine auch noch zum Halsband." Brav folge ich den Anweisungen. Ich komme zurück mit der Kette, woran ich auf einer Seite einen kleine Karabiner gehängt habe und auf der anderen Seite eine Schlaufe rein gemacht und gebe Sie ihr. nach kurzer Begutachtung sagt sie zu mir dass ich das gut gemacht habe und es ihr gefällt.

"Knie dich vor mir auf den Boden!" Ich folge. Sie legt mich an die kette, zieht mich näher heran, hebt ihren rechten Fuß und legt Ihn mir auf die Schulter. "Streichle ihn!" Meine beiden Hände berühren Ihre Strumpfhose, und ich genieße den Anblick ihrer lieblich verdeckten Liebesgrotte. Ich spüre einen Zug am Halsband, immer stärker werdend gebe ich ihm nach und nähere mich mit meinen Lippen der Stelle die heute bereits in Gedanken geküsst habe. Ihr Knie biegt sich hinter meiner Schulter runter, sie lässt die Leine aus, packt mich mit Ihrer linken Hand am Hinterkopf; "Küss mich" und drückt meinen Kopf an sie heran. Meine Lippen tanzen über Ihre rasierte Haut, zuerst noch überhalb ihrer lieblich duftenden Schamlippen und je weiter ich nach unten vordringe umso lustvoller werden ihre Atemgeräusche, was mich sehr erregt; es gefällt mir zu hören das sie Freude an dem Spiel meiner Zunge hat. Sie beginnt mit geschlossenem Mund zu stöhnen während sie mich fester ran drückt und meine Zunge eindringen möchte, jedoch immer noch der wohlfühlende Stoff darüber liegt. Immer erregter, wilder werdend drückt sie mich weg; "Genug jetzt! Das reicht für's erste. Dreh dich um, bleib auf allen vieren und komm mit." Sie führt mich raus in den Laden, öffnet einen der Schränke die draussen zum verkauf stehen. "Reinsetzten, warte hier." ich setze mich in die unterste Etage vom Kasten es geht sich gerade aus das ich in dem Fach platz habe. Mit den Füssen stehe ich am anderen ende an, die Knie angezogen das sie oben am Brett anstehen sitze ich im sick zack Format da drin. "Ich komme gleich wieder." Sie schließt die Tür und es ist dunkel. Es vergeht keine Minute, die Tür geht auf, Sie steht vor mir mit einem Stück seil in der Hand. "Ich verbinde dir jetzt Hände und Füße, danach schließe ich wieder die Tür. Eine Freundin holt mich heute von der Arbeit ab und wir gehen was trinken. Da in 20 Minuten Ladenschluss ist und ich noch alles fertig machen muss. Sperre ich dich jetzt hier in den Kasten ein, habe extra den gewählt der ein Schloss hat. Ich komme dann wieder nach dem ich mit Ihr was trinken war. Bis dahin wartest du hier und bist brav." Ich sage dazu nur_ "Jawohl" meine Hände und Füße gefesselt sitze ich da in dem versperrten Kasten und warte……
********irly Mann
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12 Es war einmal

Es war einmal vor vielen Monden in einem geheimnissvollen Land. Zu dieser Zeit begab es sich, dass ich unglaublich gefrustet war von meinem Job. Mein Boss hatte mich garade unglaublich zusammengestaucht. Da sprach eine Stimme zu mir: "Gehe hin und komme auf andere Gedanken, auf das dein Frust getilget werde." Also, tat ich wozu mich die innere Stimme drängte....war eh grad wochenend...passt scho...

Mich zog es irgendwie in mein Stamm-Pornokino. Und was sahen meine entzündeten Äuglein: Die Stimme hatte nicht gelogen. Es waren nicht wie üblich zehn Typen da, die lustlos über ihrem Bier hingen, sondern der Laden war gelinde gesagt BUMSVOLL. "Gibts heute Freibier", dachte ich. Nein! Es war viel besser. Im vorderen Barbereich fiel mir sofort eine scharfe rothaarige auf, die einem Typen gerade den Chrom von der Stange lutschte. Da fiel mir die Kinnlade runter. Normalerweise geschieht so was im Kinoraum, wo es intimer und vor allem DUNKLER ist. Man muss dazu sagen, dass in neun von zehn Fällen eigentlich nichts dergleichen in so einem Kino los ist. Heute war das anders: Volltreffer, Bingo, Jackpot. Danke Universum für dieses glückliche Fügung.

Vom Barbereich kämpfte ich mich erst mal nach hinten zum Kinoraum durch. Dort schaarte sich eine Traube von Männern um eine Blondine, die sogar noch schärfer und geiler war als die rothaarige. Die zwei Frauen waren mit ihren Ehemännern da, und hatten sich für den Abend einiges vorgenommen: Ein ganzes Kino voll mit Männern bis auf den letzten Tropfen leersaugen, wie eine Tüte Buttermilch. Die Ehemänner hatten beide Fotoapparate dabei, und zählten eifrig die Anzahl der "erleichterten" Burschen mit. Keine Ahnung warum. Entweder sie wollten damit ins Guiness-Buch der Weltrekorde kommen, oder brauchten ganz einfach die Zahlen, weil sie mit den Daten eine übersichtliche Excell-Tabelle mit Balkendiagramm erstellen wollten. Vielleicht waren sie ja von Beruf Buchhalter und kamen einfach nicht raus aus ihrer Haut.

Ich schaute der Blondine eine Zeit lang zu, wie sie Einen nach dem Anderen "erledigte". Nebenbei habe ich natürlich etwas "Taschenbilliard" gespielt, aber das ist ja eh klar. Mit der Zeit wurde die Traube von Männern immer kleiner, und ich kam immer näher und näher an die Sexgöttin ran. Ihr Mann hat sie freundlicherweise darauf aufmerksam gemacht, dass ich hinter ihr mit einer riesen Latte stand. Darauf hat sie sich zu mir umgedreht, und mir kräftig "den Marsch geblasen". Sehr gut der Ehemann! Der denkt wenigstens mit, sehr löblich, weiter so! Sie hat unglaublich gut und gefühvoll geblasen, und war auch wirklich eine Hammerfrau. Zwischendurch hat sie mich immer wieder gewichst und gesagt: "Komm!". Da wollte ich nicht so sein, und habe ihr dann auch ziemlich schnell gegeben was sie wollte, und habe ihr den Saft auf die Titten gespritzt. Klar! Wenn ich in dem Moment intensiv an Angela Merkel gedacht hätte, hätte ich den Orgasmus sicher noch herauszögern können, aber das wäre nicht im Sinne der "Erfinder" gewesen.

Als ich die beiden Damen nachher im Barbereich gesehen habe, ist wir aufgefallen, dass sie das Sperma von den Männern nicht abgewischt haben. Sie waren sozusagen von oben bis unten "vollgesaut" und haben das Sperma eintrocknen lassen. Das lag nicht etwas daran, dass es in dem Kino keine Kleenex gegeben hätte, sondern die wollten das so. Manche Frauen behaupten ja sie wären Spermageil, bei denen war es aber wirklich der Fall, und das zu 100 Prozent.

Dieses Erlebnis ist mir sehr gut im Gedächtnis gelieben, weil es das erste Mal war, dass ich sexuellen Kontakt in einem Pornokino hatte. Im Laufe der Jahre haben sich natürlich immer wieder Kontakte in Kinos und Clubs ergeben. Aber dieses erste Mal war schon speziell, weil es ja auch total unerwartet und überraschend war.
*****v64 Mann
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Hallo aus Mondsee...
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