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Kurze Geschichte

*******p_mv Mann
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Themenersteller 
Kurze Geschichte
Neulich würde ich von einer Herrin hier im JC aufgefordert, mein erstes SM Erlebnis für Sie aufzuschreiben. Die (wahre) Geschichte gefällt mir im Nachhinein so gut, dass ich sie gerne mit Euch teilen möchte.

Meine Karriere unter der Willkür herrschsüchtiger Damen begann im zarten Alter von ca. 10 Jahren. Ich wohnte damals in einer Hochhaussiedlung und mein Bewegungsradius war durch mehrere viel befahrene Straßen die ich nicht überqueren dürfte stark eingeschränkt. Meine Eltern erlaubten mir nur manchmal entlang der Hauptstraße zu einem kleinen Lebensmittelladen zu gehen, wo ich mir von meinem Taschengeld Süßigkeiten kaufte.

Der Weg dorthin führte über eine Brücke, die über einen Bach ging. Folgte man dem Bach etwas gelangte man zu einem gemütlichen Plätzchen, wo ich gerne am Ufer saß um genüsslich meine Einkäufe zu vertilgen. Eines Tages tauchte dort eine Gruppe Mädchen auf. Ich hatte sie vorher noch nie gesehen oder bewusst wahrgenommen. Jedenfalls waren sie etwas älter als ich, und behaupteten prompt dass ich mich an ihrem Lieblingsplatz breit machen würde. Ich habe dazu nichts weiter gesagt, sondern nur dämlich gegrinst. Angst hatte ich aber nicht, schließlich hatte ich nicht die geringste Ahnung zu welchen Gemeinheiten sie aufgelegt waren.

Sie suchten Streit und hatten in mir ihr Opfer gefunden. Als ich das kapierte, war es schon zu spät. Ich stand mit dem Rücken zur Uferböschung und hielt meine Tüte Süßigkeiten in der Hand. „Was hast Du da?“ fragte mich eines der Mädchen. Bevor ich ihr antworten konnte hatte sie schon nach der Tüte gegriffen und als ich eine hilflose Abwehrbewegung machte trat sie mir mit voller Wucht zwischen die Beine. Ich glaube mir wurde kurz schwarz vor Augen. Dann hörte ich schallendes Gelächter und als nächstes bemerkte ich, dass ich durch die Wucht des Tritts nach hinten getaumelt war und mit einem Bein tief im Uferschlick stand.

„Stell dich doch gleich ganz rein du Depp“ rief mir ein anderes Mädchen zu. Gruppengelächter. Die Schmerzen ließen nur langsam nach, und so lange ich noch schwer atmete und mich krümmte, warteten meine neuen Freundinnen ab. So langsam wurde auch das kalte Wasser des Baches unangenehmer als das Brennen und Pochen meiner Genitalien. Als ich versuchte einen Schritt nach vorne zu machen, Richtung rettendes Ufer, trat die Anführerin einen Schritt vor. Sie stand jetzt höher als ich, und ich musste zu ihr aufschauen. Dann sagte sie in einem gespielt empörten Tonfall, ich solle es nicht wagen ohne ihre Erlaubnis herauszuklettern.

Ich tat es trotzdem indem ich mich klein machte um zu verhindern, dass sie noch einmal einen Treffer landen konnte. Unter ihrem und dem Gespött ihrer Freundinnen verließ ich den Platz.
Später habe ich verstanden worum es bei diesem Angriff ging, und warum ich seitdem die Nähe dominanter und sadistischer Frauen suche. Die Mädchen wollten mich nicht verprügeln. Sie wollten ihre Macht demonstrieren und gleichzeitig spüren, das ich mich dieser Macht nicht widersetze. Vielleicht haben sie ja sogar geahnt, das ich genau zu Ihnen gepasst habe.
slo
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