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lernen, mollis richtig zu fotografieren

******i63 Frau
10.070 Beiträge
"schaut euch andere an"... finde ich als aussage nicht so günstig

Doch ich schon...zumindest kann man sich da Anregungen holen was bestimmte Posen angeht.
Oder man sieht mal eine Aufnahme z.B. mit einem bestimmten Accessoire das man auch mal benutzen könnte.

Das wichtigste, also für mich zumindest, ist das Vertrauen zum Fotografen und ich denke auch etwas Übung beim posieren.
haben schöne bilder denn wirklich was damit zu tun ob jemand dünn oder "mollig" ist?

oder macht es nicht doch eher die ausstrahlung der person aus?
und vor allem... fühlt sich diese person verkleidet und co? sicherlich kann ein knipserling jemanden ins rechte licht setzen, verkleiden, schminken.... kommt natürlich auch immer darauf an, was mag mann/frau eigentlich?

wie schon gesagt wurde, einfach ausprobieren!
da gibt es keine superlösung..... auch für dünne menschen nicht. *zwinker*

lg
hi,
grade wenn du ein sehr lichtstarkes objektiv hast und mit unschärfe spielen kannst so das der fokus auf den augen liegt und der hintergrund total verschwimmt bzw freigestellt wird gibt es tausend möglichkeiten. ich finde zu erotik bildern ob dick oder dünn gehört hübsche wäsche und ein spiel von schatten und licht. allesdings geht das nur wenn du versch. lichtformer hast. mit der normalen diggi cam sind da wirklich grenzen gesetzt.

andy
******i63 Frau
10.070 Beiträge
haben schöne bilder denn wirklich was damit zu tun ob jemand dünn oder "mollig" ist?

Nö....aber die Frage war ja wie man "Mollige" ins rechte Licht rückt
*******Hope Mann
5.889 Beiträge
Andy da widerspreche ich dir ganz klar,
Einer der berühmten der fotografen unserer Zeit shootet seine Werke zum einen zu 90% mit Al und zudem mit seinen Handys.
Das mal dazu dass man spezielle Technik braucht für schöne Bilder.
****sS Mann
1.113 Beiträge
Eine kleine....
....Geschichte zum Thema Ausrüstung usw.

Ein bekannter Fotograf hat nicht immer als Fotograf gearbeitet und war zum Abschluss eines größeren Projektes mit vielen anderen zu einem dinner geladen. Ihr wisst schon, große Company, großer Saal, viele Tische, viele Menschen, Smalltalk etc. Na jedenfalls fanden die Organisatoren es ganz toll diese Wegwerfkameras auf die Tische zu legen. Schön mit den Nummern der Tische versehen.

Später konnte man dann im Intranet die Bilder nach Tischen sortiert betrachten. War klar das da an sich eher so die üblichen Schnappschüsse bei rauskamen. ABER, bei diesem einem Tisch, da gab es einfach Klasse aufnahmen. So richtig gut. Nachforschungen haben dann ergeben das an diesem tisch ein passionierter Hobbyfotograf saß. gut der Mann hat vor langer Zeit das Fotografenhandwerk gelernt. Wie auch immer, der hat sich diese Wegwerfkamera geschnappt, abgeschätzt was das Ding kann und dann entsprechend Bilder gemacht. Und die waren dann eben entsprechend gut.

Wie sagen das das Pfärdle und Äffle? Glernt isch halt glernt!

Es spielt gar keine große Rolle was für eine Ausrüstung man hat, man sollte nur das was man hat beherschen. Spiegelreflex, Studioequipment, Lichtformer etc, etc... Alles schön und gut, hilft wunderbar dabei Fotos zu machen. Man kann auch echt klasse dinge damit tun. dinge die ohne so nicht möglich wären.

Aber Ausrüstung ersetzt nicht das Auge, Ideen und das Beherrschen der Grundlagen.
******fun Frau
8.227 Beiträge
bei meiner hochzeit haben wir das ähnlich gemacht, jeder sollte seine kamera mitbringen und es gab am ende 7 leute, die fotografiert haben... und es waren tolle bilder dabei und wir haben das geld für nen fotografen gespart... *zwinker*

aber bei laien, macht sich ne gute kamera schon bemerkbar, finde ich... ich träum ja von ner netten kamera... und sobald ich die hab, werd ich mich ans fotografieren machen und nen kurs besuchen und dann gibt es nix und niemand der vor mir sicher wäre *lol* ... aber mit meiner billigkamera, seufz... da fehlt einfach schärfe und tiefe und der blitz is das grauen... schauder
BorysS, du sprichst mir aus der seele! was nutzt das beste equipment, wenn der/die hinter der kamera einfach "nichts sieht"?! fotos sind meiner meinung nach dann gut, wenn sie den betrachter fesseln. und da ist es meiner ansicht nach auch eher nebensächlich, mit welcher ritsch-ratsch-klick das foto geschossen wurde...

just my *my2cents*
**********charf Mann
137 Beiträge
hmmmmm........
.........na ja, es war ja im grunde die frage: wie können die zwei für sich beim fotografieren besser werden. denke nicht dass es da relevant ist über ausbildung, wissen, technik oder andere gar über fotografen, die das als passion sehen, zu diskutieren. letztlich ist doch das was besser oder gut ist, eh subjektiv........auch wenn der selbsternannte molligott hier gerade mit hofe hält........in empfindung und art zu betrachten. letztlich nur um verbessungen.......step by step?
bilder von menschen sollten doch in erster linie eine stimmung, ein gefühl, eine situation usw. transportieren........spielt es da eine rolle mit was man, technisch gesehen, bei der spassfotografie fotografiert? was nützen den bilder die technisch von art, aufnahme und bearbeitung ok sind, aber nicht`s rüber bringen, aus: "ein schönes bild!"?
meine erfahrung zeigt letztlich, dass es egal ist, was für ein typus als model vor meiner kamera steht und im welches bereich man sich austobt. wichtig ist, dass das team spass hat, es harmoniert und stimmung/gefühl bringen kann. beide müssen sich im klaren sein, dass bei jedem shooting: unglückliche, missglückte, so weit ok, coole, fast gut, gefällt, gefällt richtig gut und "das ist es" dabei sind und es normal ist. und dann geht mal ein experiment komplett in den lokus........so what? drüber lachen und auf ein neues! *g*
und: in weit dann die kreativie geistige möglichkeit der person am auslöser, oder die selbzufriedenheit und lockerheit der person vor der kamera ist, kann man von außen eh nicht beeinflussen. das müssen die beide hin bekommen.
als fotografeneinsicht: hat der fotograf ergeiz, wird er sich eh einfuchsen, testen, recherchieren und seinen weg zu "seinen bildern" finden. da gibts keinen maßstab für. der rest ist doch nur besserwisserei und killefitz..... *zwinker*

@ ibbpaar
eure bilder im profil zeigen doch, dass ich spass habt, sie leben! für meinen geschmack ein wenig zu fad und der weisabgleich wäre jetzt nicht meins........mal ein wenig mit der knipse oder am pc da an den stellschrauben spielen........aber auch das ist subjektiv und kann nicht gewertet werden! *g*

in dem sinne "allzeit gut licht" und einen guten rutsch in ein vergnügtes fotojahr 2016! grüssle vom see bewu
****ida Frau
233 Beiträge
Nun ja...
Aus dem Betriebswirtschaftlichen stammt der Begriff "Benchmarking" was soviel heisst wie "lerne von den Besten durch vergleichen und passe die Methoden auf Dein Unternehmen an".

Wie soll ich mich verbessern, wenn ich mir nicht Ideen und Anregungen von anderen Fotografen und Modellen hole und diese auf mein Können, Model und Equipment anpasse?

Hier wird ja genau danach gefragt...

Das A & O ist das "gute Auge" des Fotografen. Ohne dies, entstehen selten gute Bilder. Dazu nehme man ein wenig Licht, ein wenig Nachbearbeitung und ein Model, daß mit Fotografen und Kamera harmoniert.

Ich als Model schaue mir natürlich andere Modelle an, schaue welche Posen und Outfits zu mir passen, womit ich mich wohl fühle und vor allem schaue ich mir meine eigenen Bilder danach auch an. Ich finde Bilder auf denen ich lächle, haben in bestimmten Posen weitaus mehr Ausstrahlung als z.B. ein melancholischer Blick. Auf manchen Bildern finde ich meine Körperspannung / Körperhaltung nicht gut, oder Haare und Make-up... Ich shoote recht oft mit Chris Puls aus dem Rhein-Main Gebiet (glaube er ist auch hier im JC) und wir handhaben es eigentlich immer so, daß wir uns nach dem Shooting bei nem Kaffee zusammen setzen, die Bilder sichten und besprechen. Der Fotograf hat oft eine andere Sicht als das Model. Das Gesamtbild obliegt dem Fotografen aber ich als Model sehe nicht nur das Bild sondern ich sehe ja mich selbst. Es gibt Stellen an meinem Körper, die ich verstecken und Andere, die ich in den Fokus setzen möchte. Dies sieht der Fotograf oft garnicht selbst denn das Bild ist ja toll, aber die kleinen Makel an mir stören mich selbst dabei und ich weiss ja eigentlich, wie ich sie verbergen kann. Also adaptiere ich diese Ekenntnis im nächsten Shooting und versuche mich an meine eigenen Erkenntnisse und die des Fotografen zu halten.

Die Bildbearbeitung sollte in meinen Augen dem Szenario des Bildes angepasst sein. Starke Weichzeichner können super ausschauen wenn man etwas im Retrostil der 20er Jahre macht. Kleine Makel wie die Rotferbung an den Schultern durch den BH kann man retuschieren. Aber bei der Bildbearbeitung sollte man in meinen Augen immer darauf achten, eine Harmonie zu erzielen. Nicht zu verzerren.

Und zum Thema Equipment... ich habe mit meinem Handy schon das ein oder andere sehr gute Selfies gemacht, anschliessend etwas bearbeitet und würde selbst nicht glauben, daß dieses Bild mit nem popligen IPhon entstanden ist.

Für mich ist die Fotografie eine Mischung aus Inspiration und Leidenschaft.
Individuell
Wichtig ist erst mal, dass man überhaupt weiß wo man in die Kamera rein schaut. Das ist für manche Leute, glaube ich,schon mal das größte Problem 😉

Zum guten Fotografieren gehört erst einmal Hinschauen.
Und damit meine ich nicht, sabbernd mit einem Handy vor einer Frau rum zu rutschen.
Klar muss man bei einer molligen Frau ganz anders gucken. Schön sind sie auch, genau wie die schlanken. Man muss nur anders hin sehen.
Und ganz wichtig ist der richtige Einsatz von Licht, Schärfentiefe und Perspektive.

Was mich allerdings nach dem Fotografieren immer richtig sauer macht, ist dieser völlig übertriebene Einsatz von PhotoShop.
Da werden Menschen so weich gebügelt, dass sie aussehen als wären sie nur noch Gummipuppen und dann hat das mit Fotografie überhaupt nichts mehr zu tun. Sind ja in diesem Thread schon einige schöne Beispiele bei den Links meiner Kollegen, wie man aus Menschen Plastikwesen gestaltet. Und das finde ich immer sehr schade.

Ein gutes Bild entsteht nicht durch Bearbeitung ein gutes Bild entsteht beim Fotografieren. Das fertige Bild müsste eigentlich direkt nach dem Fotografieren schon so gut wie zu 90-95 Prozent fertig sein. Der Rest ist dann nur noch Optimierung.

Ganz wichtig ist es meiner Meinung nach, dass das Modell von Anfang an das Gefühl hat, dass der Fotograf weiß, was er tut.
Und dass das Modell ganz schnell das Gefühl bekommt, dass sie auf den Fotos toll aussieht. Also ist es wichtig, dass man dem Model auch Bilder zeigt, die gerade entstehen. Das gibt Sicherheit.

Die ganze Atmosphäre während des Shootings sollte dabei entspannt sein. Etwas Musik für den Hintergrund unterstützt dabei wunderbar die Stimmung.

Und ich finde es gehört auch dazu, dass man dem Menschen vor der Kamera sagen kann, dass er gerade eine erotische Wirkung hat. Denn die schönsten Bilder entstehen, wenn sich das Modell auch begehrenswert fühlt. Und damit ist nicht gemeint, dass man das Modell angräbt. Etwas Stil gehört da schon zu.

Wenn man sich Zeit lässt, wirklich tolle Fotos gestalten möchte, dann ist dafür nicht die Technik entscheidend, sondern der richtige Blick. Und den erlernt man nur durch Übung. Weniger ist mehr. Und das heißt zum Beispiel, dass man bei einem molligen Menschen gerne auch Details zeigen kann. Ein tolles Dekolletee, ein schöner Po, toller Augen oder eben auch Fotos, die mit viel Licht und Schatten funktionieren.
*********st49 Paar
184 Beiträge
soo
nun haben hier so viele geschrieben sind hier den auch mal models und Fotografen nach diesem aufruf zusammen gekommen und haben schöne bilder von sich gemacht?
*******Hope Mann
5.889 Beiträge
*********st49 Paar
184 Beiträge
dann hat der aufruf und dieser tread ja was gebracht..
Mache meine Fotos selbst oder mit bischen Hilfe,gefallen gut,mir reicht das so.Schönheit liegt im Auge des Betrachters. *huebschmach* *ja*
********xe74 Frau
105 Beiträge
sehr interessantes Thema
Ich habe selbst bisher ein shooting gehabt, es hat mir sehr viel Spaß gemacht, aber ich muss gestehen, ich war/bin da wohl ein recht schwieriger Kandidat, da ich doch sehr gehemmt und unsicher bin.

Nächsten Monat steht wieder ein Shooting an... ich freue mich sehr drauf, hab aber auch riesen Angst... ;-

Danke für die interessanten Einblicke in eure Arbeit *g*
**********luder Frau
16.298 Beiträge
Mal so als Leie, würde ich sagen:

Einen guten Hintergrund suchen . . .

Gutes Licht bzw. auf den Licheinfall achten und ihn nutzen . . .

Habe schon in einigen Profilen Bilder gesehen, die alleine mit Selbstauslöser gemacht wurden . . .

Ist alleine natürlich aufwendiger, weil man ewig nachschauen muss, ob die Po-Sition auch pos-sitiv anzusehen ist . . .

Manchmal gelingen auch Spontanbilder mal ganz gut, wenn vielleicht gerade die Sonne durch´s Fenster scheint und man sich nackt/halbnackt auf einem Sessel lümmelt . . .

*nachdenk* Zum neuen Handy sollte ich mir auch unbedingt so ein Selfie-Stick (?) anschaffen . . .

Ansonsten das Handy so plazieren, das es nicht umkippt *lach*

Oder eben mit Kamera (die fällt nicht so leicht um *lach* )

PS: Was gibt es da einigermaßen günstiges? *liebguck*
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