Steffis heiml. Fantasie Teil 3

Sie spürte Lippen in ihrem Nacken und immer mehr Hände an Ihrem Körper. Es überkam sie eine Welle der Lust und sie hätte sich am liebsten selbst die Kleider vom Leib gerissen. Dann merkte sie, dass die Musik plötzlich leiser wurde und das sie sich von der Tanzfläche entfernt hatten und auf eine Tür zusteuerten, die am Rande der Tanzfläche war. Ihre Augen suchten Marco, der in ihrer Blickrichtung stand, sie anlächelte und nickte. Steffi schluckte, schloss wieder die Augen und liess sich von den Männern in den Nebenraum führen.

Marco schlüpfte mit in den Raum und positionierte sich unauffällig am Rand. Der Raum war in einem alten englischen Stil dunkel und herrschaftlich eingerichtet. Die Musik der Tanzfläche war gedämpft zu hören und mischte sich mit den Geräuschen aus dem Raum. Die Polstermöbel schluckten einen guten Teil der Geräusche, wodurch eine etwas surreale Atmosphäre entstand.

Steffi öffnete noch einmal leicht die Augen ohne einen der Männer direkt anzusehen. Sie sah, dass drei der Herren ihr Hemd ausgezogen hatten und sehr gut gebaut waren.

Ein Mann stellte sich hinter sie, küsste sie im Nacken und öffnete dabei ihre Bluse. Ein anderer Mann legte seine Hände fest in Ihre Taille und stellte ein Bein zwischen ihre Beine. Ihr Atem ging heftig und sie war so unglaublich erregt, dass sich alles was passierte noch viel intensiver anfühlte. Die Hände lösten sich von Ihrer Taille und nahmen beide Brüste in ihren Besitz. Steffi stöhnte laut, ihre Brustwarzen waren hoch aufgerichtet und ihr Slip schon völlig durchtränkt.

Während der Mann Ihre Brüste fest knetete, zog der andere ihre Bluse aus, öffnete den BH und zog ihr den Rock und den Slip aus. Sie war zum bersten erregt und als ein Mann ihr unerwartet und fest zwischen die Beine griff schrie sie vor Lust auf. Sie drückte ihr Becken der Hand entgegen und als zwei Finger in sie hineinglitten, liefen ihr Tränen über die Wangen.

„Knie Dich hin…!“ sagte einer der Männer. Steffi kniete sich hin und öffnete instinktiv die Oberschenkel und den Mund ein wenig. „Was für ein geiler Anblick, sie will gefickt werden, also ficken wir sie….!“ Sagte einer der Männer und fasste ihr fest in die Haare. Knie dich auf alle viere und mach den Mund auf. Steffi gehorchte und als sie auf allen vieren war, öffnete sie gierig den Mund und ihre Schenkel. Endlich drang ein Schwanz in sie ein und dann der zweite in ihren Mund. Sie stöhnte laut auf und während sie gefickt wurde, hatte sie den ersten Orgasmus.

Als sie spürte, das der Schwanz in ihrem Mund immer härter und schneller wurde öffnete sie sich und liess den Schwanz bis zum Schaft in sich hineingleiten. Der Mann stöhnte laut auf und dann fing sein Schwanz an zu zucken und sich in ihren Mund zu ergiessen. Als er sich von ihr löste, lies sie ihren Mund wie durch einen unausgesprochenen Befehl geöffnet. Während der Mann der sie von hinten fickte kam, nahm ihr Mund einen neuen Schwanz in sich auf.
Die Männer waren ein gutes Team, Steffi rutschte immer mehr in einen Rausch der Sinne und lies alles mit sich geschehen. Sie bekam nicht mit, dass sich die Tür öffnete und ein weiterer Mann den Raum betrat.

Er war in etwa 2 Meter groß und sehr maskulin, muskulös gebaut. Als er den Raum betrat, liessen die anderen Männer von Steffi ab. Sie traten einen Schritt zurück und es war, als überliessen sie ihm Steffi wie eine Huldigung an ihren Leitwolf.

Auch Marco war beeindruckt von der Statue des Mannes und schaute gebannt zu, was passierte.

„Schau mich an….“ sagte der Mann. Steffi zögerte und war noch ganz woanders, völlig unerwartet bekam sie eine schallende Ohrfeige „schau mich an…“ sagte der Mann erneut.

Marco wollte schon dazwischen gehen, aber er sah an dem entrückten, erregten Gesicht von Steffi, das alles in Ordnung war und er ihr keinen Gefallen getan hätte. Also zog er sich wieder zurück und genoss angespannt und erregt den Anblick, wie Steffi von den Männern benutzt wurde.

Steffi öffnete die Augen und sie sah einen Mann, der männlicher kaum hätte sein können. Sie schaute nach oben und sah seinen großen, nach oben aufgerichteten Schwanz. Dann beugte sich der Mann zu ihr runter, hob sie mühelos hoch und setzte sie auf seinen harten Schwanz.

Steffi schloss die Augen und was dann geschah, bekam sie nur noch schemenhaft mit. Sie lehnte sich mit beiden Händen und ihrem Kopf an seine Brust und lies es geschehen. Der Mann fing an sein Becken zu bewegen und in sie hinein zu stoßen. Vor jedem Stoß hob er Steffi ein wenig hoch, um sie auf seinen Schwanz fallen zu lassen, wenn er zustiess.

Marco würde diesen Anblick nie vergessen. Seine geliebte Steffi bestand nur noch aus Lust und liess mit sich geschehen, was er zuliess. Ihre Brüste bewegten sich im Einklang mit den Stößen von oben nach unten. Es war ein wunderschöner Anblick und nach und nach wurde der Rhythmus schneller. Immer heftiger stiess er in sie hinein und er hörte das Stöhnen der beiden.

Dann sah Marco wie sich die Muskeln des Mannes langsam anspannten, er hörte Steffis Stöhnen und wusste, das sie kurz vor dem Höhepunkt war. Die beiden kamen fast gleichzeitig und schrieen ihren Orgasmus hinaus, der sich mit der Musik des Clubs mischte.

Dann war im Raum nur noch die Musik des Clubs zu hören. Es bewegte sich niemand und alle schwiegen. Steffis Körper glänzte und feine Tropfen liefen über ihren Körper. Marco ging auf den Mann zu und hielt beide Arme nach vorne.

Der Mann hob Steffi hoch und legte sie in die Arme von Marco.

Er setzte sich mit ihr auf ein Sofa und die Männer verliessen nacheinander leise den Raum.

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