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Steffis heiml. Fantasie Teil 2

*********asies Paar
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Steffis heiml. Fantasie Teil 2
Am nächsten morgen beim Frühstück, versuchte Steffi ein Gefühl dafür zu bekommen, ob Marco ihr nächtliches Erlebnis nun arrangiert hatte oder nicht. Aber es kam keine Frage, keine Anspielung, kein prüfender Blick. Da sie gleich beide zur Arbeit mußten, beschloss sie es beim Abendbrot anzusprechen. „Was hältst Du von Sushi heute Abend?“ Fragte sie ihn. „Das klingt toll, und dann überlegen wir, was wir mit dem Abend bzw. Wochenende anstellen wollen ….“.

In dieser Hinsicht schwangen die beiden sehr gut miteinander. Sie planten gerne am Morgen oder Abend, was sie sich vom Tag oder Wochenende wünschten.

Steffi hatte Marco eine WhatsApp geschickt „Feierabend…“ und er war nun ebenfalls auf dem Weg nach Hause. Er stoppte kurz bei ihrem Sushi Lieblingsrestaurant und freute sich schon auf das Einläuten des Wochenendes.

Als er ankam, war alles schon sehr hübsch eingedeckt. Er fand es toll, dass sie auch nach 4 Jahren Ehe weiter aufmerksam blieben, allerdings hatte er schon heute morgen das Gefühl, als wäre etwas. Mal sehen sagte er sich, Steffi ist zum Glück jemand, der das Herz auf der Zunge trägt.

Steffi wartete nicht lange und fragte dann recht gerade heraus „sag mal, hast Du gestern eigentlich etwas für mich geplant gehabt….?“. Marco schaute sie fragend an „gestern?, nein - das passte doch gar nicht, Du warst doch mit den Kollegen los - warum fragst Du?“.

Steffis Herz fing wild an zu schlagen. Wenn er es nicht war, dann war es echt. Und sie hatte es im Glauben er würde dahinter stecken, in vollen Zügen genossen. Er schaute sie weiter fragend an und beinah wünschte sie sich, sie hätte ihn nicht gefragt.

„Sagen wir mal so…“ fing Steffi zögerlich an und wusste nicht so recht, wie sie es sagen sollte. Ebenso hatte sie eine scheiss Angst vor seiner Reaktion. „…ich habe gestern etwas erlebt, das praktisch das perfekte Szenario für mich war…. und ich dachte Du steckst dahinter…..“.

Marco schaute sie in einer sonderbaren Mischung aus Neugier, Irritation und Verwunderung an „Wie gesagt, ich habe nichts organisiert. Erst recht nicht das, worüber wir neulich gesprochen haben. Das wäre mir etwas zu schnell gewesen und dafür vernünftige Herren zu finden, ist ebenfalls nicht mal eben getan… aber wie auch immer, was ist passiert ??“.

Steffi schilderte ihm genau was passiert ist. Situation für Situation und auch wie es ihr dabei erging - inklusive des heftigen Organismus am Ende.

Marco hing quasi an ihren Lippen. Die Sushi Stäbchen hingen völlig unbewegt in seinen Fingern und sein Gesichtsausdruck war nicht zu deuten.

Als sie fertig war, war es still. Dann füllten sich seine Augen langsam mit Tränen, gerade als sie aufstehen wollte, prustete er los. Er lachte so laut und unkontrolliert, wie sie es von ihm noch nie gehört hatte. Es wurde immer schlimmer und dann mußte auch sie lachen. Die Situation wurde immer komischer und sie konnten sich vor lachen kaum noch auf den Stühlen halten.

Es dauerte eine Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatten. Marco schaute sie an und sagte „Du bist ein ganz schönes Luder….“. Steffi grinste „ich bin selbst ein wenig überrascht… aber das lässt sich wohl nicht abstreiten….. Aber das ist nicht das eigentliche Problem….“. Marco guckte überrascht „und was ist das eigentliche Problem….?“. „Das eigentliche Problem ist, dass ich jedes mal feucht werde, wenn ich an gestern Abend denke und das ich Appetit bekommen habe….“.

„Naja, wenn es nur das ist….“ lachte Marco „das würde ich nicht wirklich als Problem bezeichnen…. So, wir haben genug gegessen und geredet. Ich möchte, das Du das heisseste Outfit anziehst, das Dein Schrank hergibt, wir fahren gleich nochmal los…“. „Wohin…?“ Fragte Steffi und bekam erwartungsgemäß keine Antwort. „Du wirst es sehen….“.

In Steffis Bauch und auch etwas tiefer, begann es zu kribbeln. Sie ging duschen und suchte sich dann wie gewünscht das heißeste Outfit aus dem Schrank, das sie hatte. Sie mußte eindeutig einen Einkaufsbummel machen, sie hatte nur „brave“ oder sehr freizügige Klamotten in ihrem Schrank. Letztere waren eigentlich nur für Marco und für Zuhause gedacht, aber seine Anweisung war eindeutig, also nahm sie den kürzesten schwarzen Rock, dazu einen transparenten BH der nur so gerade eben über die Brustwarzen ging und ihren Busen herrlich voll präsentierte. Selbst für Marco hatte sie ihn bis jetzt selten angezogen, weil sie ihn etwas arg freizügig fand. Über den BH zog sie eine transparente schwarze Bluse.

Als sie in das letzte Paar lange Nylonstrümpfe schlüpfte, passierte, was passieren muß - der eine Strumpf hatte eine Laufmasche. Dann hörte sie Marco Stimme in ihrem Kopf „egal, Laufmaschen sind geil…“ und so behielt sie die Strümpfe an und zog ein paar schwarze High Heels dazu an, in denen sie sich noch ausreichend bewegen konnte.

Als Steffi ins Wohnzimmer kam, mußte sie Marco nicht fragen, ob ihm das Outfit gefiel. Er strahlte von einem Ohr zum anderen, stand auf und konnte seine Hände kaum von ihr los bekommen. „So wir fahren, sonst falle ich direkt hier über Dich her!“ lachte Marco und holte den Autoschlüssel. Marco hatte einen schwarze Anzug an, wodurch sich Steffi noch unanständiger angezogen fühlte.

Steffi war sehr aufgeregt und ziemlich erleichtert, als Marco vor einem Szene-Club parkte. Steffi wusste von ihren Freundinnen, dass in diesem Club ein sehr gewählter Einlass war. Sie wollten sich an der langen Schlange anstellen, aber als die beiden Männer am Einlass Steffi und Marco sahen, winkten sie die beiden zu sich und sie durften den Club direkt betreten.

„Wir trinken dort hinten etwas, geh vor Steffi, ich möchte Dich laufen sehen.“ Steffi mochte es sehr, das Marco „Ansagen“ machte. Genau genommen, hatte er seit ihrer Erzählung keine einzige Frage gestellt, sondern ausschliesslich gesagt was passiert und was er möchte. Steffi war sehr selbstbewusst, aber es machte sie an, das Marco ihr sagt, was sie tun sollte.

Marco genoss den Anblick seiner Frau sehr. Sie war nicht wirklich nackt, aber man sah ihren tollen Körper durch die hellen Spotlichter für wenige Sekunden sehr deutlich, wenn wieder ein Licht vorbeihuschte. Was ihn beinah genauso wie der Anblick von Steffi anmachte, waren die Gesichter der Männer an denen Steffi auf dem Weg zur Theke vorbeilief.

Nachdem Sie zwei sehr leckere Longdrinks getrunken hatten, sagte Marco „ich möchte das Du tanzt!“. „Ich ? Und was ist mit Dir?“. „Ich schaue Dir zu… ich möchte, dass Du sehr reizvoll tanzt!“.

Steffi wollte keine Diskussion anfangen, außerdem wollte sie auch das in ihr aufkommende Kribbeln nicht kaputt machen. Sie gab ihm einen Kuss und hauchte „ja mein Meister“ lachte und ging tänzelnd auf die Tanzfläche. Steffi schaute Marco in die Augen und begann für ihn zu tanzen. Erst vorsichtig und dann war es ihr egal wer zuguckte und sie tanzte für ihn so heiss, wie sie nur konnte. Sie sah, das einige Frauen ihre Männer nahmen und von der Tanzfläche verschwanden, andere Herren standen am Rand und gucken ihr sehr unverwunden beim Tanzen zu. Sie genoss es die Blicke der Herren auf sich zu ziehen und das sie völlig unschuldig für ihr frivoles tun war…. sie machte nur, was er wollte.

Etwas weiter hinten auf der Tanzfläche waren 8 Männer im Kreis am tanzen. Sie waren die Einzigen, die weiter ihr Ding machten und nur ab und an verstohlenen, aber eindeutige Blicke zu Steffi warfen.

Als sie wieder zu Marco schaute, machte er eine sehr eindeutige Geste, dass Steffi zu den 8 Männern gehen und sie antanzen sollte. Ihr Puls schnellte nach oben, so etwas würde sie normalerweise niemals tun. Ihre Haut wurde feucht, aber sie wollte auf keinen Fall die Süsse des Gehorsams durchbrechen. Also nahm sie all ihren Mut zusammen und tanzte in die Mitte des Männerkreises. Sie bewegte sich dabei so aufreizend wie sie konnte und vermied es, einen der Männer direkt anzusehen.

Sofort zog sich der Kreis enger und sie konnte die Hitze ihrer Körper und auch ihren Atem spüren. Sie schloss die Augen und sofort schossen ihr Situationen des gestrigen Abends in den Kopf. Ihr Puls ging immer schneller und sie wusste, dass man ihre Erregung an ihren Brüsten und ihrem Mund wird sehen können. Sie lies sich ganz in der Musik und den Bewegungen fallen und als die ersten Hände sie berührten, legte sie den Kopf nach hinten und liess es geschehen...
********t129 Mann
4.134 Beiträge
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag. 🥰🥰🥰
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