Armes Kleines Ding

Es ist diese Stimmung, diese unbändige Gier nach Kontrolle, ein kleines Ding die Enge zu treiben. Die Angst in ihren Augen zu sehen, wenn sie mit dem Rücken an die Wand gedrückt wird. Aber es ist mehr als Angst, es ist die Erkenntnis in ihren Augen. Sie sitzt in der Falle, ist hilflos und mir völlig ausgeliefert. Um das zu verdeutlichen, gehe ich ruhig auf sie zu, fahre mit meiner Hand ihren Hals hinauf, drücke kurz zu und genieße, wie sich ihre Augen weiten, während sie für einen kurzen Moment würgt. Dann bewege ich meine Hand weiter nach oben, packe ihr Gesicht und zwinge sie, zu mir aufzuschauen, und genieße ihr süßes Wimmern, während ich sie manipuliere.
"Armes kleines Ding. Es scheint, du kannst nirgendwo mehr hin." Ich drücke mein Knie zwischen ihre Beine, und als sie ihren Mund öffnet, schiebe ich zwei Finger tief hinein. Ihr erregtes Stöhnen wird schnell unterbrochen, als sie würgt. Sie versucht, ihren Kopf wegzuziehen, aber ich ziehe meinen Griff fester an und grabe meine Nägel in ihre Wangen.
"Aha, du hast mich auf eine kleine Verfolgungsjagd geführt und meine kostbare Zeit verschwendet. Ich denke, es ist nur fair, dass du dich revanchierst." Mit diesen Worten ziehe ich meine Finger heraus. Mit einer Hand packe ich sie an den Haaren und zwinge sie auf die Knie. Mit der anderen öffne ich den Reißverschluss meiner Hose. Ich schiebe mich tief in ihre Kehle, spüre, wie ihr Hinterkopf gegen die Wand schlägt und drücke meine Hüften gegen sie. Das arme Ding zappelt verzweifelt und versucht zu atmen, während ich sie zwischen meinen Hüften und der Wand einklemme und meinen Schwanz tief in ihre Kehle drücke.
Vielleicht wird sie es sich zweimal überlegen, ob sie wieder wegläuft.