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Jede Rose hat ihre Dornen...

Jede Rose hat ihre Dornen...
... war der Titel, der meiner "A." für meine heute morgen geschiebene Geschichte eingefallen ist.

Und auch wenn dieser Teil des Forums ein wenig brach zu liegen scheint, stelle ich sie einfach mal ein... Also:

Every Rose Has Its Thorn

Teil 1

Das Klacken meiner High Heels hallte dumpf von den ungepflegten Fassaden der mich umgebenden Häuser wieder. Längst hatte ich keine Ahnung mehr, wo ich war. Zu viele Wirrungen hatte die Wegbeschreibung, die ER mir sukzessive per Handy übermittelte, nun schon genommen. Und jetzt fing es auch noch an leicht zu nieseln.

An einen Schirm hatte ich natürlich nicht gedacht! Zu detailliert waren seine Anweisungen bzgl. meines „Outfits“ gewesen: Knapper Rock, durchsichtige Bluse, und dieser so verdammt knallrote BH mußte es auch sein. Und seltsamerweise hatte er auf einer Strumpfhose bestanden. Darüber hatte er mir, als Tribut an die herbstliche Wetterlage, einen leichten Mantel gegönnt. Mehr nicht. Nicht einmal eine Handtasche war gestattet. So kam ich mir, nur mit Schlüsselbund und Handy in den Manteltaschen, noch „gestrandeter“ vor als ohnehin schon. Kein Wunder, in dieser eher herunter gekommenen Gegend, in der ich noch nie zuvor war.

Etwas hilflos stand ich auf dem kleinen, mit Pflastersteinen belegten Platz. Der Bodenbelag in dieser Gegend war ein echter Absatzkiller, was mich beim gehen ständig leicht torkeln lies. Im trüben Licht der wenigen Laternen waren keinerlei Details in den grauen, verwaschenen Fassaden zu erkennen. Wohin jetzt? Wieder schaute ich auf das immer noch leere Handydisplay.

Verdammt, das war nicht witzig! Die Sekunden tropften dahin, mir wie eine Ewigkeit erscheinend. Endlich ein Summen – und auf dem Display erschient ein Straßennamen. Ich schaue mich um, gehe zögernd am Rand des kleinen Platzes entlang. Da scheint eine schmale Gasse zu sein, und tatsächlich, ein lädiertes, angerostetes Schild weißt sie als die von ihm Genannte aus.

Ich bleibe stehen, zögere. Die enge Gasse erscheint mir im fahlen Licht der Laternen eher wie eine Höhle. Und der sich wie Spinnenfäden darüber legende Nieselregen läßt das Ganze noch weniger einladend aussehen. DA soll ich hineingehen? Andererseits habe ich keine echte Wahl, denn den Rückweg würde ich alleine eh nicht mehr finden.

Einen Moment bleibe ich stehen, das ungute Gefühl beim Blick in die Gasse vor mir kämpft mit der kribbelnden Spannung, was er wohl vorhat. Mein Atem geht wieder schneller, und ich spüre, wie meine Brustwarzen sich erneut aufrichten. Ist das die Nässe und das damit verbundene leichte Frösteln? Oder doch eher die Erregung ob der Situation, in der ich mich befinde?

Ich hole noch einmal tief Luft, dann gehe ich entschlossen auf das schummrige Halbdunkel zu. Wieso habe ich nur dieses Gefühl, daß diese Gasse mich regelrecht zu verschlucken scheint? Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den Anderen. Kein Mensch weit und breit, kein Geräusch außer dem leisen Klappern meiner Absätze auf dem Pflaster.

Vor mir sehe ich Licht in einem der Hauseingänge. Erst jetzt fällt mir auf, daß fast alle Häuser hier unbewohnt scheinen. Kein einziges erleuchtetes Fenster ist zu sehen. Zögernd gehe ich auf den erleuchteten Hauseingang zu. Ist das mein „Ziel“? Ich bin noch zwei, drei Schritte entfernt, als mein Handy summt. Ein Blick auf das Display, ich sehe eine rote Rose. „Was soll das denn jetzt?“ will ich mich grade fragen, als mein Blick einen Farbtupfer im mich umgebenden Grau-in-Grau wahrnimmt. Und tatsächlich: Auf der Treppenstufe des erleuchteten Hauseingangs liegt eine einsame Rose. Sie wirkt hier ebenso deplatziert wie ich mich fühle. Dennoch schmunzele ich. Typisch für IHN, denke ich. Und gehe nun deutlich entschlossener auf das Licht zu.

Die Eingangstür steht offen. Ich gehe hinein und stehe im herunter gekommenen Treppenhaus einer Mietskaserne. Links beginnt die Treppenflucht nach oben, rechts vor mir führt eine enge Stiege nach unten, wohl zu den Kellerräumen. Dort ist es dunkel, wohingegen auf den nach oben führenden Treppenabsätzen Licht brennt. Also nach oben, denke ich mir.

Auf dem ersten Absatz angekommen höre ich Stimmengemurmel. Weiter? Ja, was sonst. Vorsichtig schleiche ich ein Stockwerk höher. Die Stimmen werden deutlicher, auch wenn ich kein Wort von dem verstehe, was gesprochen wird. Noch einen Treppenabsatz höher. Ruckartig bleibe ich stehen. Vor mir sitzen, nein lungern drei abgerissene Gestalten zwischen zwei offen stehenden Wohnungstüren - und unzähligen Bierflaschen - herum. Sie sehen mich in der Sekunde, in der ich stehen bleibe. Daß mein Mantel offen ist und sie durch die vom Regen noch durchsichtiger gewordene Bluse das Leuchten meines knallroten BH's sehen können, wird mir erst bewußt, als ich das gierige Glitzern in ihren Augen sehe. Sie murmeln etwas in einer mir fremden Sprache, und einer macht Anstalten, aufzustehen. Ruckartig drehe ich mich um und renne, so schnell es meine High Heels zulassen, die Treppe hinunter. An der Eingangstür angekommen will ich schon hinaus auf die Straße stürzen, als ich merke, daß sie mir offenbar nicht folgen. Und aus dem Augenwinkel erkenne ich die rote Rose, die auf der obersten Stufe der Kellertreppe liegt.

Ich halte inne, um wieder zu Atem zu kommen. Offenbar hatte ich beim Betreten des Hauses nicht aufgepaßt. Zu selbstverständlich war es mir erschienen, dem Licht nach oben zu folgen. Dennoch zögere ich. Wenn ich jetzt der Rose in den Kellerbereich folge, wer sagt, daß diese Kerle mir nicht doch noch nachkommen? Andererseits, draußen auf der Straße würden sie mich – so sie es wollten – jederzeit einholen können. Also, die Treppe nach unten...
...und
Every Rose Has Its Thorn

Teil 2

13 Stufen sind es, die mich in eine andere Welt führen. War ich eben noch in einer Mietskaserne den gierigen Blicken dreier betrunkener Kerle ausgeliefert, so finde ich mich jetzt in einem offenbar sehr alten Gewölbekeller wieder. Rohe, unverputzte Sandsteinwände begrenzen einen langen, schmalen Gang. Rechts oder Links, wohin soll ich gehen? Diesmal bin ich sorgfältiger, und ja, bei genauem Hinsehen erkenne ich trotz der Minimalbeleuchtung, daß der Weg nach links mit einzelnen Blütenblättern einer roten Rose „markiert“ ist. Für einen kurzen Moment weiß ich nicht, ob ich angesichts der Idee mit den Rosenblüten schmunzeln oder mich ob der unwirklichen Örtlichkeit fürchten soll. Letztlich siegt die Neugier - und die seltsamerweise, trotz der Gefahrensituation grade eben, wieder aufkommende Erregung – und ich folge den Rosenblüten.

Der Gewölbegang scheint endlos zu sein. Altersschwache Lampen spenden in viel zu großen Abständen ein schwaches Licht, gerade genug, um die Blütenblätter auf dem staubigen Boden zu erkennen. Immer wieder zweigen Nebengänge ab, unterbrochen von mit rohen Holztüren verschlossenen Nischen. Das reinste Labyrinth!

Dann erreiche ich eine Nische, deren Tür offen steht. Davor liegt eine Rose auf dem Boden. Ist es das Zeichen, daß ich das Ziel erreicht habe? Ich spähe vorsichtig um die Ecke in den dahinter befindlichen Raum. Die Nische entpuppt sich als kurzer Gang. Vorsichtig gehe ich hinein. Dunkelheit umfängt mich für einen Moment. Drei, vier weitere, tastende Schritte, und vor mir öffnet sich ein großer, bestimmt 10 x 10 Meter messender Raum. Die rohen Sandsteinwände und die hohe Gewölbedecke lassen ihn fast wie eine düstere Kathedrale wirken.

Gerade als meine Augen sich an das schwache, von einigen flackernden Kerzen an den Wänden gespendete Licht gewöhnt haben, flammt an der Decke des Raumes eine Lampe auf. Wie ein Spotlight ist sie auf einen massiven, grob gezimmerten Holztisch gerichtet, der die Mitte des Raumes markiert.

Sofort richten meine Brustwarzen sich auf, drücken sich fast schmerzhaft gegen die Spitze meines BH's. Ich kann seine Gegenwart förmlich spüren, während ich zögernd auf den Tisch zugehe. Was ich darauf vorfinde, jagt einen weiteren Schauer über meine Haut. Neben einer schwarzen Augenbinde liegt eine Notiz auf pergamentartigem Papier:

„Entledige Dich Deines Mantels - Du wirst ihn nicht mehr brauchen. Lege die Augenbinde an und erwarte Dein Schicksal an diesem Altar!“

Zitternd streife ich den Mantel von meinen Schultern und lasse ihn achtlos zu Boden fallen. Meine Sinne längst in einem Rauschzustand, ergreife ich die Augenbinde. Wie provozierend sich meine vollen Brüste in ihrer regennassen „Verhüllung“ nach vorne wölben, während ich meine Arme hebe um mir selbst die Augenbinde anzulegen, dringt demütigend in mein Bewußtsein und ruft für einem Moment die gierigen Blicke der drei Betrunkenen in mein Gedächtnis. Meine Nippel sind steinhart und ich spüre, wie sich klebrige Nässe zwischen meinen Beinen bildet.

Ein lauter Knall zerreißt die Stille und läßt mich erschrocken zusammen zucken. Ehe ich richtig realisierten kann, daß er von einer zuschlagenden Tür rührt, höre ich ein leises Rauschen und völlig unvermittelt werde ich von hinten gegen die Kante des massiven Tisches gepresst. Kräftige Arme umfassen mich und ich spüre heißen Atem an meinem Hals. Zwei Hände umfassen von hinten meine Brüste, um im nächsten Moment meine Bluse mit einem gewaltigen Ruck aufzureissen.

Ich stöhne laut auf, als mein Unterleib hart gegen die Tischkante gedrückt und meine Bluse grob von mir gestreift wird. Sofort legen sich die Hände wieder auf meine Brüste und drücken sie fast schmerzhaft zusammen. Erneut stöhne ich auf, als kräftige Finger meine Nippel unter dem BH finden und sie hart kneifen.
Der Druck gegen meinen Unterleib läßt einen Moment nach. Ich habe das Gefühl daß meine Beine nachgeben und kralle mich Halt suchend mit beiden Händen an der Tischkante fest. Eine Hand fasst meine Haare und zerrt meinen Kopf hart nach hinten, während ich eine Weitere spüre, die sich fordernd unter meinen Rock schiebt bis sie die Nässe zwischen meinen Schenkeln selbst durch die Strumpfhose hindurch fühlen kann. Eine seltsam entrückt klingende Stimme flüstert leise, fast zischend in mein Ohr:

„Ahh, das gefällt Dir, Du Hure. Öffne Deinen BH und präsentiere Deine Titten!“

Wie in Trance gehorche ich, meine Hände lösen sich von der Tischkante im blinden Vertrauen darauf, daß ich gehalten werde. Ich löse den BH-Verschluß an meine Rücken und lasse das leuchtend rote Wäschestück zu Boden fallen. Meine vollen Brüste liegen nun frei und ich spüre einen leichten Lufthauch an meinen voll erigierten Nippeln.

Die Hand in meinem Haar löst sich, um mich sofort derb im Genick zu packen. Rücksichtslos wird mein Oberkörper nach vorn über die Tischplatte gedrückt, bis mein Gesicht fest gegen diese gepresst ist. Zugleich wird mein knapper Rock ruckartig hoch gezerrt. Ich höre ein kratzendes Geräusch und realisiere das Zerreißen der Strumpfhose zwischen meinen Beinen.

„Du Hure bist so nass, Deine Fotze bettelt doch förmlich darum, gefickt zu werden!“

Die Stimme scheint den ganzen Raum zu erfüllen, und doch habe ich das Gefühl, sie spräche direkt in meinem Gehirn. Ich versuche instinktiv zu nicken, aber mein Kopf hat im festen Griff der Hand, die ihn nieder zwingt, kaum Bewegungsfreiheit. Trotzdem spüre ich das schmerzhafte Kratzen des groben Holzes an meiner Wange.

„Willst Du wohl antworten?“ zischt die Stimme und zeitgleich klatscht ein heftiger Schlag mit der Hand auf meinen Arsch. Ich zucke zusammen und ziehe laut die Luft ein in dem Versuch, meinen Schmerzlaut zu unterdrücken. Ein weiterer Schlag landet brennend auf meinem Arsch.

„Rede, Du geiles Stück, oder soll ich erst die drei Besoffenen holen und Dich von denen solange ficken lassen, bis Du Deine Sprache wieder gefunden hast?“

Wie ein Schneidbrenner dringt der Satz durch den Nebel meiner Empfindungen. Ich versuche, alle meine Sinne zusammen zu raffen, und presse meine Antwort unter dem Druck der Hand hervor, die mich gnadenlos nieder hält:

„Ja, bitte! Bitte fick mich!“

Das rauhe Lachen, das ich als Antwort bekomme, hallt von den nackten Steinwänden wieder. Die Hand in meinem Genick presst meinen Kopf weiter derb gegen die Tischplatte. Ich höre das Ratschen eines Reißverschlusses, und die Gewissheit darüber, daß dieser jetzt hervorgeholte harte Schwanz gleich heftig in mich eindringen wird läßt mich noch einmal gieriger und geiler aufstöhnen. Schon spüre ich den harten Stab, der sich fordernd zwischen meine Schenkel schiebt. Die glatte Eichel drückt meine Schamlippen auseinander und meine Nässe verteilt sich auf dem erigierten Schaft. Instinktiv bereitet mein Becken sich auf das unmittelbar bevorstehende Eindringen vor. Ich spüre, wie der harten Schwanz zwischen meinen Beinen sich kurz zurück zieht, quasi Schwung holt, um...
und...
Every Rose Has Its Thorn

3. (und letzter) Teil...

Mein spitzer Schmerzensschrei gellt durch das Kellergewölbe, als mir der harte Riemen ohne jede Vorwarnung brutal in meinen Arsch gerammt wird!

Mein Körper bäumt sich auf, meine Hände krallen sich in die Kante des rauen Holztisches. Doch ich bin gefangen. Aufgespießt zwischen der Hand, die mit festen Griff meinen Nacken umfasst und dem sich in meinem Arsch geradezu riesig anfühlenden Schwanz. Noch einmal stößt er zu, scheint noch tiefer in meine enge Öffnung einzudringen.

„Du dachtest doch nicht, das hier sei Dein Wunschkonzert?“

Höhnisch ist der Unterton der Stimme, die ich verschwommen wahrnehme, während der dazu gehörende Schwanz beginnt, mich mit gleichmäßigen, heftigen Stößen in den Arsch zu ficken. Hart, fast brutal stößt er zu, schiebt dabei meinen Oberkörper immer wieder über das raue Holz der Tischplatte. Durch den Nebel dringt der Schmerz zu mir durch, den das Reiben meiner harten Nippel an dem rauen Holz hervor ruft.

Angst, Schmerz, Lust, Geilheit und Ohnmacht vermischen sich zu einem nie da gewesenen Sturm der Erregung, der in mir zu brodelt und beginnt, nach Erlösung zu schreien. Mein Bewusstsein hat sich aufgelöst, realisiert schon nicht mehr, daß ich angefangen habe, meine Brüste bei jedem Stoß gegen das Holz des Tisches zu drücken, um das Gefühl dieses köstlichen Schmerzes an meinen Nippeln noch zu steigern. Ohne es selbst zu merken habe ich angefangen, laut zu stöhnen und zu keuchen. Hat mein vor Erregung zitternder Körper begonnen, den Rhythmus der gnadenlosen Stöße in meinen Arsch aufzunehmen. Die Wogen in mir beginnen, sich zu überschlagen und ich nähere mich dem Ausbruch des Vulkans.

Eins... Zwei... Drei... Vier...

Mit lautem, den Raum förmlich durchschneidendem Klatschen landen die harten Schläge seiner Hand auf meinem Arsch. Jeder Hieb landet auf der gleichen Stelle, potenziert den brennenden Schmerz des Vorangehenden, treibt mich weiter hinauf und hinaus... Bis, ja bis eine in tausend Blitze gehüllte Explosion aller Sinne mich zerreißt !



Stille.

Stille ist alles, was ich wahrnehme, als ich langsam wieder zu mir komme. Ich taste nach der Augenbinde, um zu merken, daß sie mir abgenommen wurde. Nicht sie, sondern das Fehlen jeglicher Lichtquelle verursacht die vollkommene Dunkelheit um mich herum. Ich versuche, mich zu orientieren und merke, daß ich wohl rücklings ausgestreckt auf dem Tisch liege. Meine Beine herunter hängend, mein Oberkörper noch immer nackt, den Rock als Stoffwulst um meinen Bauch und mit zerfetzter Strumpfhose, inmitten absoluter Dunkelheit.

Urplötzlich sind sie da!

Drei vier oder mehr Hände überfallen mich. Sie kneten meine Titten, ziehen an meinen lädierten Brustwarzen, drängen gierig zwischen meine Beine. Ich kann nichts sehen, aber ich erkenne sofort, daß die Eichel eines steifen Schwanzes gegen meine Lippen drückt. Wie von selbst öffnen sich meine Lippen und der harte Schaft gleitet in meinen Mund.

Meine Arme werden gepackt und meine Hände zu zwei weiteren steifen Riemen geführt, die ich instinktiv umfasse und zu reiben beginne. Während der Schwanz in meinem Mund dazu übergeht, mich mit leichten Stößen in den Mund zu ficken, spüre ich eine Bewegung zwischen meinen Schenkeln. Ein Körper drängt sich dazwischen, meine Beine werden gepackt, hochgehoben und weit gespreizt. Gierige Hände quetschen meine vollen Brüste zusammen, und der vierte Schwanz dringt mit einem gewaltigen Stoß in mich ein!

In absoluter Stille und Dunkelheit werde ich hemmungslos genommen. Die Schwänze in meiner Fotze und meinem Mund ficken mich, während ich die anderen beiden Riemen mit den Händen wichse. Dann, schlagartig und wie auf ein geheimes Zeichen hin, explodieren die Vier nahezu gleichzeitig. Von beiden Seiten landen dicke Spermaspritzer auf meine Brüsten. Ein letzter harter Stoß und das folgende Zucken verraten mir, daß der Schwanz in meiner Fotze sich ebenfalls entlädt während der Riemen in meinem Mund zu zucken beginnt und dann auch seine Ladung tief in meine Kehle pumpt.

So plötzlich wie sie auftauchten, so lautlos verschwinden die Vier. Benutzt und von Sperma besudelt liege ich da. Noch immer ist die Dunkelheit vollkommen. Gerade als ich im Begriff bin, mich aufzurichten, werden meine Hände gepackt. Meine Arme werden über meinen Kopf gezogen und ein raues Hanfseil schlingt sich um meine Handgelenke. Sekunden später bin ich hilflos und ausgestreckt auf dem Tisch fixiert.

„Braves Mädchen“ flüstert diese Stimme aus dem Dunkel mir zu. „Nun sollst Du Deine wahre Belohnung erhalten!“

Über mir flammt ein Feuerzeug auf. Die Flamme züngelt zitternd zum Docht einer dicken, scharlachroten Kerze. Das flackernde Licht tanzt vor meinen Augen, und ehe ich begreife, was passiert, landet der erste Tropfen Wachs brennend auf meinem Nippel...
*****bye Frau
3.915 Beiträge
Gut geschrieben... interessante Geschichte.... nur leider eine viel zu lange Einleitung- dafür aber der Teil mit den vier Herren-die sie nehmen- viel viel zu kurz -nach gefühlten 2 Minuten bereits alle schon gekommen..?Schade... ansonsten Klasse und detailliert!
Freue mich auf eine Fortsetzung *kuss2*
Das wird ein Top Erotik Roman
Ernst gemeint - ich würde diese Geschichte ausbauen.

Ich stimme Lullabye insofern zu, dass das 4-Herren Erlebnis ebenso ausführlich hätte beschrieben werden sollen.... denn da steckt ja noch jede Menge mehr geile Phantasie dahinter.
Aber, was nicht ist - kann ja noch werden... *zwinker*
Ansonsten - perfekte Beschreibung ... bis ins kleinste Detail die hochinteressante Umgebung ! Man kann sich alles perfekt vorstellen - und es ist keinesfalls zu langwierig !
Im Gegenteil, so muss eine Story anfangen .. das macht sie ja gerade interessant ... man ist voll in der Story drin .... steht quasi mit im fiktiven Raum ... kann die knisternde Spannung hautnah fühlen.

Man sieht, ich komme ins Schwärmen - Nein, ich bin ehrlich beeindruckt!
Also Just_7964 ... bleib an der Feder.

... ich habe auch irgendwo auf einem USB-Stick eine erotische Geschichte 'vergraben' ... handelt von einer 17-jährigen die frühreif.... voll entwickelt ... aber bisher immer nur daheim unter ihrer heimischen Bettdecke allein ihre sexuellen Phantasien auslebte... und bei einem Faschingsball ein paar Kerlen gewollt/ungewollt den Kopf und die Hose heiß macht ... und als der Funke zu den Kerlen überspringt ... wird sie von der eigenen Courage überrascht und erlebt ihr erstes Mal gleich in einer Art Mini Gangbang ... wo sie vor Lust zergeht ...
Ich hab zwar nicht so detailliert geschrieben ... aber eine meiner früheren Partnerinnen fand es geil...
Muss mal suchen ... wenn ich es finde .. stell ich es hier vor.

Gruß und nochmals Kompliment !
Klit2017
Und weiter...
geht es mit:

Jede Rose hat ihre Dornen (Teil IV)

Meine Hand zittert leicht und – wie ich hoffe – unmerklich, während ich Tropfen um Tropfen des heißen Wachses auf ihre vollen Brüste tropfen lasse. Fast glaube ich, das Zischen hören zu können, mit dem das flüssige Wachs den Schweißfilm auf ihrer Haut hinweg brennt.

Blutrote Muster bilden sich auf der weichen Haut ihrer Titten, während mein Gehirn noch dabei ist, die ob der Dunkelheit nur erahnten Bilder ihrer Benutzung zu verarbeiten. Alles, alles hatte ich wie einen in meinen Kopf projizierten Film vor mir gesehen. Ihren gierig saugenden Mund. Ihre Hände, welche die fremden Schwänze kraftvoll rieben. Und das Beben ihres Körpers unter den Stößen des harten Schwanzes, der sie fickte.

Ich liebe es, diese Seite in ihr zum Schwingen zu bringen. Diese Hemmungslosigkeit, diese Gier nach purem, harten Sex. Ein Stöhnen holt mich in die Wirklichkeit zurück. Im Schein der einzelnen Kerze sehe ich, wie ihr Körper sich windet, den Schmerz aufnimmt, um ihn augenblicklich in reine Lust zu verwandeln. Langsam lasse ich die Wachstropfen tiefer wandern, weg von ihren schon mit einer roten Schicht versehenen Brüsten. Hinunter, über ihren Bauch, den Nabel und weiter, näher zu dem kleinen Dreieck sorgfältig gestutzter Schamhaare. Wieder keucht sie, ihr Becken hebt sich, reckt sich dem siedenden Wachs entgegen. Buchstäblich in letzter Sekunde erinnere ich mich meines Plans, nutze den Moment, für den sie ihre Augen verzückt nach hinten rollt, um unter den Tisch zu greifen.

Weit reißt sie ihre Augen auf, ihre Arme zerren an dem rauen Hanfseil, das sie fixiert, als der erste Tropfen des eiskalten Wassers ihre Scham trifft. Die Kühlbox hatte die Eiswürfel gerade lange genug „überleben“ lassen, um mir zu erlauben, sie mit diesen Temperaturschock im wahrsten Sinne “eiskalt“ zu überraschen. Nur langsam beruhigte sich ihr Atem, lies das sich winden und an den Fesseln zerren nach. Noch ein, zwei Tropfen Eiswasser, eine schnelle Bewegung, gefolgt von einem letzten brennenden Wachstropfen, und ich puste die Kerze aus.

Absolute Dunkelheit senkt sich augenblicklich wie ein schwarzer Teppich über uns. Nur ihr langsam schwächer werdendes Stöhnen unterbricht die Stille. Es gehört eigentlich nicht zu meinem Plan, aber ich kann mich einfach nicht länger zurückhalten. Lautlos hole ich meinen längst steinharten Schwanz aus der Hose. Trete vom Kopfende her an den Tisch heran, dort wo ihre gefesselten Hände über die Tischkante ragen. Ich schaffe es, meinen steifen Riemen zwischen ihre Hände zu bugsieren, und sofort versucht sie, so gut es geht meinen Schwanz zu wichsen.

Einen Moment lang genieße ich das Gefühl, dann ziehe ich mich zurück. Schleiche leise um den Tisch, um - hoffentlich von ihr unbemerkt - zwischen ihre immer noch weit gespreizten Beine zu treten. Ich halte meinen Schwanz mit der rechten Hand, führe ihn vorsichtig in die richtige Richtung. Ich spüre die Nässe an meiner Eichel, diese Mischung aus ihren Säften und dem längst geschmolzenen Eiswürfel, den ich vorhin mit einer schnellen Bewegung in ihre Fotze geschoben hatte.

Mit einem einzigen Stoß dringe ich hart in sie ein. Ein lautes Stöhnen entweicht zischend ihrem Mund. Ihr Körper bäumt sich auf, soweit die Fesseln dies zulassen. Ich umfasse schnell mit beiden Händen ihre Arschbacken, ziehe sie noch dieses eine Stück näher heran, und ficke sie mit harten, festen Stößen. Immer lauter wird ihr Keuchen, immer tiefer hämmere ich meinen harten Schwanz in ihre tropfnasse Fotze.

„Na, Du Schlampe. Hat es Dir gefallen, von vier fremden Schwänzen gefickt zu werden?“

Kaum habe ich die Frage in die Dunkelheit hinein gesprochen, spüre ich, wie ihr Becken sich ruckartig zusammen zieht, pulsiert - und noch bevor sie antworten könnte, überschwemmt ihr Orgasmus sie wie eine Sturmflut. Zitternd und bebend liegt sie vor mir auf dem Tisch und ich kann gar nicht anders: Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer zuckenden Fotze, wichse ihn zwei, drei Mal und schon schießt mein Sperma heraus und landet klatschend auf ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen.

Mit noch leicht zuckendem Schwanz trete ich schnell ein paar Schritte zurück und lasse den Deckenstrahler schlagartig wieder aufflammen. Er taucht ihren auf dem Tisch fixierten Körper in gleißendes Licht. Sie ist kurz geblendet, und als ihre Augen sich langsam an die Helligkeit gewöhnen, schaut sie sich verwirrt um. Ich weiß, daß sie mich nicht sehen kann, habe meine Position gut gewählt. Beobachte sie, wie ihr Blick nicht zu wissen scheint, worauf er sich konzentrieren soll. Kurz versucht sie, an ihrem Körper hinunter zu schauen, versucht, das Muster des getrockneten Wachses zu erfassen, in das sich auf ihrer Bauchdecke einzelne Spermaflecken mischen. Doch schnell bewegt ihr Kopf sich wieder ruckartig von einer Seite zur Anderen, und sie versucht, mich im Hintergrund des Raumes ausfindig zu machen.

Sie sieht niemanden und ich kann ihre aufkeimende Unruhe spüren. Ich nutze die Gelegenheit, um das Deckenlicht mehrmals aus und wieder an zu schalten. Der schnelle Wechsel zwischen totaler Dunkelheit und gleißend grellem Licht verfehlt seine Wirkung nicht. Ihre Unruhe verwandelt sich zunehmend in leichte Panik.

Ich weiß, es ist verrückt, aber ich mag das. Diesen Ausdruck von echter, ungespielter Angst in ihrem Gesicht. Aber jetzt muß ich mich von dem Anblick losreißen, denn es wird Zeit, zum nächsten Teil meines Planes überzugehen.

Leise trete ich von hinten an den Tisch, so daß sie mich nicht kommen sieht. Schnell lege ich den schwarzen Seidenschal über ihre Augen. Sie zuckt kurz zusammen, entspannt sich aber schnell wieder, als ich ihre Augen sorgfältig verbinde. Prüfend bewege ich meine Hand ein paar Mal vor ihr Gesicht. Keine Reaktion. Gut, sie sieht wirklich nichts mehr. Zur Sicherheit lösche ich den Strahler und schalte stattdessen die schwache Wandbeleuchtung ein.

Vorsichtig gehe ich zur Tür und öffne sie. Wie vereinbart wartet er schon. Wortlos nicken wir uns zu und er folgt mir in den spärlich beleuchteten Raum. Das ein oder andere Geräusch läßt sich nicht vermeiden, als er die kleine schwarze Tasche abstellt, die er bei sich trägt. Sie versucht, den Kopf zu heben, was ihr nichts nützt, da ihre Augen fest verbunden sind. Die Geräusche scheinen sie noch nervöser zu machen. Fast unmerklich zerren ihre Arme leicht an den Fesseln. Ich schaue unseren Gast von der Seite an. Die Spannung und die Vorfreude stehen ihm ins Gesicht geschrieben. Gut, denke ich nochmals bei mir, ich habe den richtigen „Partner“ ausgewählt.

Das Spiel kann beginnen!
*********chen Frau
4 Beiträge
Tolle Geschichte
Kompliment!
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