Rollenspiel - Der Sexsklave

Ich sass in einem Restaurant, trank meinen Kaffee und lass die Morgenzeitung. Ich spürte, dass mich jemand beobachtete. Ich schaute auf und sah die Frau an der Bar. Sie schaute mich an und winkte mir. Ich stand auf und ging zu Ihr. Sie war gut gekleidet. Hosenanzug und dazu passender Pullover. Ihre grossen Brüste zeichneten sich unter dem schicken Pullover ab. Schwarze lange Haare umrahmen das schöne Gesicht mit den vollen Lippen. „Hallo ich bin die Gabi und würde Dich gerne zu einem Drink einladen“ sagte Sie und gab mir Ihre Hand. Ich nahm Ihre Hand, die sich sehr fein und gepflegt anfühlte und antwortete:“ Hallo ich bin Bob , was verschafft mir die Ehre von einer so hübschen Frau eingeladen zu werden?“ „Du gefällst mir und ich suche noch eine Abendunterhaltung für zuhause“, sagte Sie. „Vielen Dank für das Kompliment“, antwortete ich und lachte. Wir unterhielten uns und ich konnte Sie mustern. Nicht schlecht für die Abendunterhaltung, dachte ich. Geiler Körper und nicht dumm…Gute Unterhaltung und die Gläser waren leer.“ Lass uns gehen“, sagte Sie und bezahlte die Rechnung. „Hast Du einen Wagen hier oder bist Du zu Fuss?“ fragte Sie mich. „Zu Fuss“, war meine Antwort. „Ok dann kommst Du mit mir“, sagte Sie und wir verliessen das Lokal. Mit Ihrem Auto fuhren wir zu einem grossen Landgut. Das Tor am Eingang öffnete sich und Sie fuhr auf den grossen Platz. Durch eine grosse, stabile Eingangstür betraten wir einen grossen Saal. Sie führte mich weiter in das Wohnzimmer, das mit schönen alten Möbeln eingerichtet war. Sie zeigte auf ein grosses Sofa und sagte, „ Setz Dich hin ich komme gleich zurück,“ und verliess den Raum durch eine Türe in der Wand. Ich setzte und schaute mich um. Reiche Leute müssen das sein, ging es mir durch den Kopf. Was geht hier ab, waren meine Gedanken. Ich wusste noch nicht was ich alles erleben würde und wie sich mein Leben ändern würde. Wenn ich es gewusst hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht in das Auto gestiegen. Aber es kommt wahrscheinlich immer wie es muss!!
Ich hatte nicht gehört, dass Gabi wieder in den Raum trat. Als Sie fragte, „wie heisst Du eigentlich?“ erschrak ich und brauchte einige Sekunden mich wieder zu fangen. „ Dino“, antwortete ich und Gabi fragte, „ geht das immer so lange bis eine Antwort von Dir kommt?“ „Nein entschuldigen Sie aber ich war ganz in Gedanken.“ „Was für Gedanken?“ „Ja, ich sitze hier und weiss nicht was nun passiert,“ antwortet ich und mir viel auf, dass Gabi in einem schwarzen Latexanzug steckte, der Ihre Figur sehr betonte. Auch Ihr Geschlecht zeichnete sich ab und die äusseren Schamlippen waren sichtbar und doch nicht. Die grossen Brüste mit den Nippeln zeichneten sich durch den Anzug ab. In meinen Lenden begann es zu arbeiten. Mein Schwanz wurde hart und es wurde eng in meiner Hose….
Sie ging auf eines der Möbel zu , öffnete einen Schrank und hantierte darin. Es erklang Tanzmusik und Sie kam auf mich zu. „Steh auf und zieh Dich aus“, befahl Sie mit einem strengen Ton in der Stimme. Ich erhob mich öffnete meine Schuh und zog diese aus. Langsam wog ich mich in den Hüften zur Musik und begann meine Hose aufzuknöpfen. Ich zog meine Hose aus und legte diese über die Stuhllehne. Mein Pullover folgte und gleich das Unterhemd. Dann die Socken und ich stand nur noch im Slip vor Ihr. Sie betrachtete mich und befahl, „ auf die Knie. Schau mich nicht an! Du wirst nun eine Ausbildung als Sexsklave bei mir absolvieren. Wenn Du diese erfolgreich abgeschlossen hast, werde ich Dich benützen, vermieten, tauschen und noch mehr mit Dir anstellen. Du wirst alles erledigen was ich Dir befehle! Hast Du das kapiert? Du wirst keine eigene Meinung und kein eigener Wille mehr haben solange Du in meinen Diensten stehst.“ Sie kam mir ganz nahe und hielt mein Kinn hoch. Ich schaute in Ihre blauen Augen und sah ein Funkeln darin. „Was meinst Du dazu“, fragte Sie mich und Ihre andere Hand umfasste mein Geschlecht durch den Slip. Sie drückte zu und ich spürte den Schmerz. „Ja ich gehorche Ihnen und werde versuchen Ihren Befehlen immer nach zu kommen. Ich werde Ihnen gehorchen und ausführen was Sie mir befehlen“, antwortete ich mit leicht belegter Stimme. „So ist gut mein Sexsklave, und jetzt die erste Lektion.“ Sie stand ganz nahe an mich und drückte meinen Kopf gerade. Dann drückte Sie Ihr Becken an meine Nase und begann mit langsamen Auf- und Ab Ihrer Hüften. Meine Nase rieb so an den äusseren Schamlippen, die durch den Latexanzug drückten. Ich begann mit meinem Kopf zu nicken und so kam meine Nase näher in Ihren Schlitz. Sie begann zu stöhnen und wurde heiss..Unglaublich ich praktizierte Nasensex… „Stop, erhebe Dich Du Sklavensau!“ befahl Sie und ich gehorchte. Ich erhob mich und stand vor Ihr. „Spreize die Beine damit ich Deinen Schwanz sehen und drücken kann. Du bist jetzt meine Sklavensau und wirst machen was ich will,“ sagte Sie und griff mir zwischen die Beine. Sie zog meinen Slip herunter und fasste mir an meinen Schwanz. „Geil, geil, geil Du hast so einen geilen Schwanz und die Eier, was für ein Gefühl,“ rief Sie und massierte mich. Ich spürte langsam eine Geilheit und bald würde ich kommen. Aber Sie drückte meinen Sack fest zusammen und meine Erregung klang ab. Sie öffnete Ihre Hand und fuhr über den Bauch an mein Kinn. Sie zog mich zu sich heran und gab mir einen Kuss, drang mit Ihrer Zungen durch meine Lippen in meinen Mund und sog an meiner Zunge. Dann biss Sie auf meine Zunge und meine Lippen. Für mich unbemerkt war eine Frau in engem Jeansanzug zu uns getreten. „Anna, das ist mein neuer Sexsklave,“ sprach Gabi zur jungen Frau. „Bring ein Halsband und befestige es dem Sexsklaven um den Hals damit Du Ihn führen kannst. Du wirst kein Wort zu Ihm sagen, auch wenn er was fragen würde. Du Sexsklave wirst Dich von Anna führen lassen. Sie wird Dich gründlich waschen und dann nackt wieder hier präsentieren. Los Anna bewegt Dich und wehe Du sagst einen Ton!“ befahl Gabi und Anna nahm das verlangte Halsband mit Leine aus Ihrer Tasche. Sie trat hinter mich und befestigte das Halsband um meinen Hals. Es war aus Leder und hatte eine Schnalle in der das Band kam. Sie zog am Band und befestigte die Schnalle. Dann zog Sie an der Leine und ich musste Ihr folgen. Gabi schlug mich noch auf meinen Arsch und sagte, „ Ich freue mich bis Du sauber wieder hier bist. Deine erste Lektion wird dann starten. Ich habe eine Überraschung für Dich, meine Sklavensau. Los Anna an die Arbeit und keinen Ton sonst wirst Du bestraft. Komm zu mir!“ Sie gab Anna einen Zungenkuss, strich Ihr über den geilen Po und gab Ihr einen Klaps. Wir verliessen den Raum, ich an der Leine geführt von einer jungen Frau die aufreizend vor mir herging. Sie führte mich in ein Bad und zeigte auf die Dusche. Kein Ton kam über Ihre Lippen aber ich wusste, dass ich in die Dusche treten muss. Ich zog meinen Slip aus und mein Schwanz war leicht steif und zeigt auf Anna. Sie schlug mit der Hand auf den Schwanz und es tat weh. Ich trat unter die Dusche und das Wasser begann zu fliessen. Es war ein starker, lauwarmer Strahl. Als ich nass genug war, stellte die Dusche automatisch ab und Anna begann mich einzuseifen. Überall kam Sie mit Ihren Handschauen hin und ruppelte mich auch zwischen den Beinen und am Anus. Mein Schwanz wurde noch steifer aber Sie schaute nicht darauf. Nach dem gründlichen Einseifen lief wieder Wasser und ich wusch mich. Das Wasser hörte auf und Anna zog mich an der Leine aus der Dusche. Sie nahm ein Tuch und trocknete mich ab. „Was passiert mit mir?“ fragte ich Anna aber kein Ton kam über Ihre Lippen. Es wunderte mich aber bald sollte ich erfahren, was passiert, wenn man den Befehlen von Gabi nicht gehorchte.
Anna führte mich an der Leine zurück in den grossen Raum. Das ganze hatte ca. eine halbe Stunde gedauert. Ich stand nackt und einem erigiertem Schwanz im Raum. Ich schaute auf und zwei Männer, drei Frauen und Gabi standen im Raum und sprachen miteinander. Gabi kam zu mir, fasste an meinen Schwanz und zog mich zur Gruppe. „Mein neuer Sexsklave. Hat Er nicht einen geilen Schwanz?“ Ein Mann kam auf uns zu und fasste auch an meinen Schwanz. „Ja, Gabi er ist geil und schon steif.“ Der Mann bückte sich und ohne zu warten nahm Er meinen Schwanz in seinen Mund. Er begann sofort mich zu lecken und stimulierte mit seiner Zunge meine Eichel und fuhr über die kleine Öffnung. Gabi nahm sich meinen Arsch vor. Mit leichten Schlägen und dem Befehl, „spreiz die Beine Du Sexsklave wir wollen unseren Spass!“ Ich spreizte leicht meine Beine und schon bohrte sich der Finger von Gabi in meinen Anus. Es war geil und ich musste mich auf etwas anderes konzentrieren sonst hätte ich dem Mann in Sein Maul gespritzt. Er merkte das und stoppte sofort, liess meinen Schwanz aus Seinem Mund und drückte ihn fest. So klang meine Erregung ab. „Ich will doch nicht, dass der Sexsklave schon spritzt. Anna los komme her,“ rief der Mann und Anna kam zu uns. Der griff Ihr an den Po und drückte Sie an sich. „Los Anna auf die Knie und saug meinen Schwanz, Du Schlampe,“ befahl der Mann. Anna kniete sich hin und öffnete die Hose des Mannes nahm seinen Schwanz aus dem „Gefängnis“ und öffnete ihre Lippen und stülpte ihren Mund über den harten Schwanz. „Habe ich das erlaubt, Anna?“ fragte Gabi und griff Anna in die Haare und zog sie weg vom Mann der mit steifem Schwanz und Hosen in den Knien dastand. „Zieh deine Hosen hoch und schliess sie wieder,“ richtete sich Gabi an den Mann. „Dann verschwinde!“, befahl Gabi dem Mann. Sie hielt immer noch Anna an den Haaren fest und zog daran. Anna musst nachgeben sonst hätte Gabi ihr ein Teil der Haare wahrscheinlich ausgerissen. Sie stand leicht gebückt vor Gabi und diese fragte:“ Habe ich dir erlaubt den Schwanz rauszunehmen und zu stimulieren? Habe ich das? Ich bin die Herrin, und nicht der lausige Wichser,“ hast Du mich verstanden? Oder muss ich es in dein Gehirn einbrennen?
Wievielmal habe ich dir schon gesagt, wer der „Chef“ im Hause ist? Willst Du immer noch nicht begreifen? Ich werde dir beibringen mir zu gehorchen. Hast Du verstanden?“ Gabi hielt Anna immer noch an den Haaren hatte aber eine Hand im Nacken von Anna und drückte sie damit noch tiefer.
„Ja ich weiss wer der „Chef“ hier im Hause ist. Ich bitte um Entschuldigung,“ stöhnte Anna. „ Es gibt keine Entschuldigung,“ antwortete Gabi und schaute mich an. „Was würdest Du mit Anna machen damit sie es für immer lernt,“ fragte Gabi mich. „Gib aber eine gute Idee oder Ideen von Dir, sonst werde ich auch Dich bestrafen, Sexsklave! „Ich habe die Fickmaschine gesehen, auf dem Weg ins Bad.
Anna würde sicher eine gute „Figur“ daran machen. Wir lassen die Maschine laufen und immer kurz vor Anna kommt, wird die Maschine abgestellt. Herrin Du wirst viel Spass haben. Gleichzeitig können Sie Anna abgreifen und Sie werden spüren und fühlen wie es um Anna steht. Diese wird flehen und betteln immer zu wissen wer der Chef ist“, antwortete ich demütig. Gabi schaute mich an und antwortete: „Das ist eine gute Idee. Aber wir werden es noch besser machen. Du wirst auch eingeführt. Ich werde dein jungfräuliches Loch langsam weiten und wenn Du dann bereit wirst, werde ich dich langsam mit dem Umschnalldildo f….. und mein Mann wird Dich nachher bekommen. Du sollst auch eine Strafe haben für deine Idee mit Anna.“ Gabi nahm mich am Halsband und führte mich in den Keller.

Was meint Ihr zu diesem Rollenspiel. Gibt es vielleicht interessierte Mitglieder/innen die diese Rollenspiel mit mir starten wollen. Vielleicht gibt es ja noch mehr Ideen.