Ich weiß nur nicht, ob es so etwas wie eine monoamore Einstellung ohne die gesellschaftliche Konditionierung gibt. Kann man sich so sehr auf eine Liebe konzentrieren, dass man für keinen anderen Menschen mehr Augen hat ... ?
Gerade in der heutigen Zeit halte ich das für sehr unwahrscheinlich.
Denn es wird immer noch jede 2te Ehe geschieden. Und diese Menschen bleiben ja nicth immer nur Singel.
Und sogar wenn sie wleche sind und bleiben, so ist auch bei diesen doch Zuneigung und Liebe für andere nicht ausgeschloßen.
Wärme, Zuneigung, Geborgenheit, empfinde ich als "Grundbedürfniss" und kann mir kaum vorstellen, das es anderen Menschen nicht ebenso geht.
Aber um zum Thema zurück zu kommen.
Ich tendiere dazu, daß jeder Mensch polyamor ist. Auch und vorallem im Sinne von Beziehung und Patnerschaft.
Wie könnten sich sonst Menschen zwar endlieben und sich trennen, dennoch eine neue Liebe, irgendwann zulassen?
Wenn wir Monoamor ganz eng nehmen, könnte dies nicht geschehen.
Wale bleiben nach dem Tod ihres Patners allein, ebenso wie Schwäne. Nur ganz wenige Menschen verhalten sich ebenso.
Menschen leben nur in der Regel ihre Lieben nicht Zeitgleich.
Oder doch und Heimlich.
Die wenigsten stehn dazu so zu sein wie sie sind.
Hab ich nen "Denkfehler" drin ?
Ich denk noch mal darüber nach
YOYO