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BDSM & Polyamorie
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Dann hat das Poly-Pferd sich einfach umgekehrt...

♥ für Deinen Beitrag ...
... ich lebe noch nicht lange in einer "offenen" Beziehung. Aber ich kann jedes Wort genauso wiedergeben, wie Du es geschrieben hast.

danke danke danke *top*
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich nehme mein äußeres Umfeld gar nicht als so wahnsinnig wichtig wahr. Und zwar nicht im Sinne von "sollen sie doch denken, was sie wollen", sondern im Sinne von "so eine große Rolle spielt das doch gar nicht".

Ich wohne in einem Voreifel-Dorf, mein Mann ist bei der Freiwilligen Feuerwehr, alle Kinder sind zusammen im Kindergarten, Schützenfest und Maigesellschaft (mir graust es bei beidem, aber gut^^) werden hier groß geschrieben. Glaube, Sitte, Heimat *umfall*

Mein neuer Herzensmensch wohnt ca. 20 Min von hier, aber nicht etwa in Richtung große weite Welt, sondern noooch weiter ländlich, noch viel mehr eifeliger, als wir hier.
Ich besuche ihn, er besucht mich.
Ich veranstalte jetzt keine großen Knutschabschiedszenen vor meiner Haustür, aber das mache ich mit meinem Mann auch nicht *zwinker*

Wir verstecken uns aber auch nicht, wobei man jetzt im Winter wohl einfach eh mehr drinnen ist *zwinker*

Will sagen, so viele äußere Umstände, an die ich stoßen könnte, sehe ich gar nicht.


Wohl wahr: Ich kenne ihn von hier, also aus dem JC. Darin sehe ich aber eher Möglichkeiten und würde diese Möglichkeiten auch nicht missen wollen. Ich finde an Internetplattformen nichts groß auszusetzen.
Und austauschen kann ich mich mit Freunden, von denen durchaus viele wissen, wie wir leben. Ich verspüre da keinen Mangel, aber natürlich kann es anderen anders gehen *zwinker*

Ein anderer mir lieber Mensch wohnt tatsächlich weiter weg, die Beziehung ist aber auch anders. Nicht weniger innig, aber weniger auf viel Kontakt gestützt. Trotzdem haben wir uns lieb.


Was ich damit sagen will: Nicht die Hoffnung aufgeben *zwinker*
Ich finde es durchaus machbar und lebbar!
****e59 Frau
3.516 Beiträge
... und wenn man von vornherein ehrlich mit dem Thema umgeht, muss der andere gar nicht polyamor sein, es gibt genug,die sich damit arrangieren können, nicht DER MANN fürs Leben zu sein, so meine Erfahrungen
Hallo Zusammen
ich habe auch schon des Öfteren mit dem Gedanken gespielt "meine AGB's" zu verfassen und all die No Go's zu verfassen, die mir gerade in den Sinn kommen! Betonung auf gerade! Denn morgen können die auch schon wieder anders aussehen! Ich bin wohl etwas unentschlossen?
Aber es ist auch sehr typabhängig. Was bei dem Einen geht ... gar gefällt, spricht mich bei dem Anderen gar nicht an! Darum lass' ich es sein und schau' individuell, ob der Interessent passen könnte! Das ist nicht nur zeit-, sondern manchmal auch nervenaufreibend! *snief* Trotzdem bin ich bestrebt freundlich zu sein! Wenn mir das nicht mehr gelingt, ist es Zeit sich hier zu verabschieden!
Irgendwelche Hinweise zu verfassen, ist nach meiner Erfahrung vergebens! Ich hatte eine Weile den Hinweis, dass es zwecklos sei, mich anzuschreiben, da ich lieber selbst auf die Suche gehe! Es war erstaunlich wieviele darüber hinweg gesehen haben (sofern sie es überhaupt gelesen haben) und mich trotzdem angeschrieben haben!
Tja, und obwohl Freiburg nicht der Nabel der Welt ist und keine Metropole ist, lebt es sich hier angenehm anonym! *g* Und die Nähe zur Schweiz, bringt auch ein beachtliches Klientel (sowohl qualitativ, als auch quantitativ) mit sich! Ansonsten habe ich ganz gute Erfahrungen mit den Besuchen von Lifestylclubs (so sagt man inzwischen zu Swingerclubs) gemacht! Weniger zum Swingen (das ist nicht wirkluch meins), sondern um in einem erotischen Ambiente und mit einer attraktiven Begleitung zu entspannen *zwinker*
Viele Lifestyleclubs haben einen Spabereich und bieten Sonntagnachmittags Wellness an!
Das finde ich gut, weil ich nicht so schnell jemanden zu mir nach Hause einlade!

So, nun muss ich aber gestehen, dass ich mir gar nicht sicher bin, ob in diesem Thread eine spezifische Frage gestellt wurde (ach, ich bin auch nicht besser, denn wenn, dann habe ich sie übersehen)!

Zur Not, möge man mich freundlich belehren *zwinker*
LG Alegra
******gen Paar
75 Beiträge
Ich kann Hexle da zustimmen. Die meisten meiner bisherigen Lieben waren nicht poly, sondern ließen sich freudig (oder auch nicht ganz so freudig) darauf ein. Und für einen war es dann auch eine super Sache, wohingegen einer sich nach der Erfahrung als klar monogam einstuft und der andere noch unentschieden ist. Offen und ehrlich schauen ohne verkrampft zu suchen ist da vermutlich der Trick. (Gar nicht so einfach - Ängste und Hemmnungen wurden ja schon angesprochen.)

Zur "Dorfproblematik" - ich wohne nahe Hamburg, also eigentlich noch sehr städtisch. Die Nachbarschaft besteht aus älteren Menschen und jungen Familien. Spießiger gehobener Mittelstand. Haus, Auto, Kind, Hund. Leichen im Keller. *zwinker*
Als ich im Wochenbett von meinem Liebsten verlassen wurde, stürtzte ich ziemlich ab. Nach 10 Stunden weinen, ohne Essen oder Trinken, brach ich fast (mit Baby im Arm!) zusammen. Und da habe ich alles über Bord geschmissen an Bedenken und die nächste Nachbarin um Hilfe gebeten. Ich bekam Wasser, einen Auflauf und ein paar entsetze Blicke zu dem Geständnis. Und damit es kein Gerede gibt, hab ich am nächsten Tag auch gleich noch zwei weiteren Nachbarinnen von der Konstellation erzählt. Sie haben es alle gut verkraftet. Ich bekam von der einen sogar ein Buch zum Thema als Leihgabe vor die Tür gelegt. *grins* Offen zu leben ist also auch in spießigen Umgebungen möglich. Es klappt oftmals besser, als man es sich vorher ausgemalt hat. So meine Erfahrung. Viel Mut und Kraft euch allen!
******ere Frau
44 Beiträge
Online Vs Offline
Seit Jahren lerne ich nahezu alle persönliche/private Kontakte online kennen.
Es gibt kaum Besseres als sich mit Menschen zu vernetzen, die ähnlich ticken, die einem zu dem eigenen Tick ihren hinzufügen (=Inspiration ; -)).
Hier bei Joy sehe ich wie und was jemand schreibt (oder nicht), welche Bilder dieser Mensch veröffentlicht (oder nicht), ob wir ins Gespräch kommen und wenn ja worüber. Es entspricht mir, die Guten ins Töpfchen und so weiter...
Dem gegenüber steht die Variante des offline-kennen-lernens, was - ganz ehrlich - nie über small(est) talk hinausgeht. Was soll ich sagen zu einem Fremden, "ich bin Beziehungsanarchistin, und du so?" Das wäre mir zu anstrengend und weder habe ich Zeit noch Lust dazu, zumal die Erfolgsquote mehr als frustrierend sein dürfte. Nach welchen Kriterien sollte ich diese Personen denn überhaupt "auswählen" wenn ich auf der Pirsch wäre? Aussehen? Nein, dafür ist mir das nicht wichtig genug. Und die nächste Frage wäre wo, soll ich mich in Bars oder auf Partys rumdrücken? Das ist nicht mein Ding.

Was ich mittlerweile auch sehr wichtig finde, ist Begegnungen einzugehen ohne Erwartungen zu haben. Ich geh da hin und denke: Ich lerne jemanden kennen und wenns gut läuft (im Sinne von wir haben kurzweilige Zeit miteinander, uns gut unterhalten, hab einen interessanten Menschen getroffen) toll. Wenn nicht, kein Problem. Und ob und wie es sich weiter entwickelt: Wir werden sehen. Oder halt eben nicht.
C'est la vie.

Wichtig ist m.E. sich im Internet nicht zu verlieren, immer mit der Realität gekoppelt bleiben und zwischendurch mal abschalten (das Medium).
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Irgendwie...
stehen wir da anders vor, vor der "Problematik".
Äussere Umstände?
war uns iwi nie wichtig.
Was nicht von der Hand zu weisen ist, ist die Entfernung.
Da muss man halt schauen, was für einen akzeptabel ist.

Ich bin mir auch nich sicher, ob sich unsere Emotionalität anders entwickelt hätte, wenn es mehr ( oder weniger) Distanz wäre...ka.

Wohnort? Nachbarschaft? Freunde?
Wir wohnen im nördlichen HH Umland..Dorf, ganz normales wohnen, nix liberal/urban.
Und selbst die Nähe zur Großstadt spielt nach unserem Empfinden keine Rolle.
Selbst WENN es da so was geben würde wie eine aktive Poly-szene...hat uns nie interessiert.

Nachbarn? was jucken uns die Nachbarn???
Gute (??) Freunde?
Versteh ich nich...entweder wir haben Freunde ( & die wissen natürlich, was wir tun) oder Bekannte ( denen reiben wir das nich unter die Nase)

Nachdem wir zu unserer Polyamorie gefunden haben, haben wir uns vornehmlich um eines gekümmert:
um uns!
alle anderen Umstände hatten niedrigere Prioritäten.

Wir sind by the way an ganz tolle Menschen geraten, die mit Polyamorie eigentlich gar nichts am Hacken haben...
Aber diese Menschen sind ( typisch öde Norddeutsche^^) durchaus neugierig & interessiert.
Einmal ist sogar noch einmal Liebe geflossen... kurz nur, aber doch! *g*
Ganz nebenbei hat uns dieses Erlebnis gezeigt, das für uns Polyamorie durchaus NICHT an EINE weiter Person gebunden ist,
sondern das es etwas ist, was man in sich trägt...das es ein eigener Wesenszug ist ( Einstellung würd ich das gar nicht nennen)

Aber das nur am Rande.^^

Zurück zum Thema:
So ganz kann ich deine Bedenken nicht nachvollziehen, Serenity.
Verstehen schon...- aber eben nicht nachvollziehen.
Für mich sieht es so aus, als würdest du dir selbst im Weg stehen...wollen. ( vllt unbewusst?)

Du spürst ganz deutlich ( jedenfalls lese ich das raus) diese Sehnsucht, es endlich mit Leben zu füllen ( ganz praktisch) und gleichzeitig
kreierst du ( ebenfalls ganz praktiisch) "Gründe", warum es nicht funktionieren kann...bzw SO schwierig wird, das es nahezu unlösbar
wird.

Ich weiß nicht, vllt haben wir nur Glück gehabt oder waren schlicht unbedarft...
Aber über die meisten Dinge, die dir (scheinbar?) im Wege stehen haben wir uns nie ne Platte gemacht.

Wir hatten unsere ( neuartigen& fremden) Emotionen...und haben uns mit DENEN beschäftigt.

Und selbst wenn ich jetzt keinen Lösungsansatz bieten kann der dir weiterhilft, so hilft vllt die andere Herangehens-/Sichtweise.

Lg,S11
******ore Frau
4.526 Beiträge
Vielleicht liegt Schatten11_Fen gar nicht so verkehrt.

Ich habe - nachdem mir mein Polygefühl bewusst wurde- immer die richtigen Menschen um mich herum gehabt. Tantraveranstaltungen, Polytreffen, Stammtische, Kontakte hier über das Forum. Ohne Anspruch von irgendwem an irgendwen von irgendwas. Wie die Kontakte sich entwickelt haben, hatte meistens mehr mit meiner inneren Entwicklung zu tun, als mit dem Außen.
Nur in einem Fall habe ich es nicht verstanden: total netten Mann kennengelernt, wir haben uns bestens unterhalten, ich empfand es als sehr inspirierende Stimmung. Er wohnte auch nicht so weit weg.
Am nächsten Tag bekam ich eine Mail von seiner Frau, die sich bedankte, so einen gut gelaunten Mann "wiederbekommen zu haben"- das fand ich polylike wunderbar! Sie konnte sich sogar vorstellen, sich mal mit mir auf einen Austausch zum Kaffee zu treffen
Aber dann der Rückzug: durch einen äußeren Anlass bedingt die Aussage, das sei zu viel Veränderung und es seien gerade andere Dinge wichtiger, als "Aufbruch in die Polywelt", hätte aber mit mir nichts zu tun.
Schade, auch der Kaffee hat dann doch nicht stattgefunden.
Was die beiden wirklich wollen, habe ich immer noch nicht verstanden.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
@ Themisabeth
Versteh ich auch nich, das Verhalten.
Das ist wie:
eine Tür zu suchen, sie zu finden, zu öffnen, hindurchzusehen, es toll zu finden was man da sieht...- und nicht hindurchzugehen!
Da kann man nur wild in der Gegend rumorakeln, was da wohl der Ausschlag gewesen sein wird.
Und es zu akzeptieren, das es ist, wie es ist...auch, wenn es nich hilft
Klatsch und Tratsch
Wir wohnen auch in einem kleinen Dörfchen.
Beim Thema "fremde Haut" und auch Swingerclub sind wir entspannt.
Nun hat "ER" seine Seelenverwandte gefunden.
Zum einen hab ich da meine Probleme mit, ist aber ein anderes Thema.
Ein anderes ist, wie leben wir es als Famile und vorallem, wie nach außen.
Mir ist es relativ pupps, was andere von mir denken.
Leider hab ich einen Job, da könnte (nicht müssen) es Probleme geben.
Damit könnte ich aber sicher leben.
Was uns aber (zumindest noch eine ganze Weile) davon abhält, sind unsere Kinder.
Und hier sind auch nicht die Kinder an sich das Problem.
Ich glaube, sie ahnen, spüren die Veränderung und ich bin auch sicher, sie würden damit klar kommen.
Meine Angst sind hier dann doch unsere netten Mitmenschen.
Was, wenn die Kinder gehänselt, gemoppt werden.
Hier zerreißen sich die Leute das Maul schon bei den kleinsten Kleinigkeiten.
Kommen sie damit klar, wenden sich vielleicht sogar von uns ab?
Unsere sind zu einem Teil in einer schwierigen Phase (nennt sich Pubertät) bzw. noch viel zu jung.
Ist es erstmal offiziell kann man es nicht mehr rückgängig machen.
Also, wird es vorläufig im geheimen gelebt.
******dee Paar
97 Beiträge
...oder aber
@**1
Das ist wie:
eine Tür zu suchen, sie zu finden, zu öffnen, hindurchzusehen, es toll zu finden was man da sieht...- und nicht hindurchzugehen!
...oder aber man sieht hinter der Tür nicht nur die Verheißung sondern auch Abgründe, und dann entscheidet man (vielleicht sogar als Paar) das Risiko nicht einzugehen und die Tür wieder zu schließen.
Das kann ein "Mono" sicher besser verstehen als ein "Poly"

LG
Faufaudee
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Richtig Faufaudee..
, das kann sicher ein Grund sein...-aber in ihrem Fall schien bereits ein Konsenz aller beteiligten erreicht.
Wie gesagt:
Solang es nicht kommuniziert wird kann man nur raten.
Genau
Ich kann es sehr gut verstehen.
Diese Tür hätte ich sicher sofort wieder geschlossen, abgeschlossen und den Schlüssel im Rhein versenkt.
*panik*
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Aber lasst uns mal versuchen
beim Thema zu bleiben...ich glaub, wir driften ziemlich oft topic *zwinker*
******ore Frau
4.526 Beiträge
Ich finde das nicht off Topic, es könnte ja genau die Ursache für die Probleme sein....

Vielleicht spiegelt es genau die Diskrepanz wieder: wenn ich - wegen meiner Polygefühle mittlerweile getrennt- in Kontakt gehe, dann gibt es kaum noch Angst vor irgendwas. Ich könnte mir nicht mehr ansatzweise vorstellen, NICHT so zu leben. Daraus resultiert auch eine Immunität gegen Tratsch (obwohl mich Menschen immer warnen, es damit nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und ich gerade einen menschlichen Konflikt mit meinem direkten Chef habe, der nach oberflächlichen Erzählungen, wie ich lebe deutlich sein Verhalten mir gegenüber geändert hat).
Mein Sohn(8) findet mein Leben völlig normal. Ich weiß nicht, was er in der Schule erzählt, und ich weiß auch nicht, wer wie reagiert, aber ich habe noch nichts in der Richtung gehört. Ich habe viele Freunde, die übernachten auch hier, mal mit mir gemeinsam, mal getrennt. Wir haben ein Schlaflager für unsere Lebensgemeinschaft in Gründung, da schläft er manchmal auch (was dann die Verlagerung jeglicher erotischer Aktivitäten zur Folge hat.)

Als Paar aber spiegeln sich auch nur leichte Unterschiede sofort nach außen. Zwei Menschen KÖNNEN gar nicht im absolut gleichen Tempo eine Entwicklung durchleben. Das sind ja auch immense Veränderungen, die viel Erschütterung des alten Weltbildes mit sich bringen.

Also ist mein Fazit für die TE: diese Diskrepanzen willkommen heißen und als Anlass für Reflektion begrüßen.
Persönliches
Mit diesem Beitrag, den ich heute in einem Poly-Forum auf Facebook fand, möchte ich mich aus dem Thread, den ich selbst erstellt habe, verabschieden. Wer sich für die Hintergründe interessiert, möge mich persönlich fragen. Forum ist Forum, persönliche Erlebnisse sind persönliche Erlebnisse. Ich finde, man könnte das trennen.

Ich danke euch, dass ihr euch beteiligt habt. Eure Antworten haben mir, wie immer, größtenteils sehr geholfen.


Eine junge Frau schreibt in der Gruppe "Polyamores Kennenlernforum":

To whom it may concern...
Kommentar zum Kennenlernen anderer Polys: Nur weil ich poly bin, bin ich doch kein Freiwild! Polyamorie ist die Möglichkeit mehr als eine Person zu lieben. Ich habe jemanden angeblich polyamoren erlebt, der beleidigt war, dass ich nicht an ihm interessiert war.
Ist ja echt ne Frechheit von mir 😁

@Weltreisender
Ich meine das hier:



ohrenzuhalt
******dee Paar
97 Beiträge
!!! DANKE !!!
Jetzt hab ich den Ohrwurm ...
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Oder warum gibt es in z.B. Hintertupfing kein Poly-Forum, in Berlin aber mehrere? So meine ich das.


Weil in OWL und an ähnlichen Orten viele Menschen der Meinung sind, hinter einer Fassade der Konformität (Gleichheit, Übereinstimmung, Angepasstheit) leben zu müssen.

Da ich selber auch aus OWL komme, weiß ich wovon die Rede ist *lach* doch ich habe schon in jungen Jahren, dieses Spiel der Konformität nicht mitgespielt und habe die Dinge beim Namen genannt.

Irgendwer muss den ersten Schritt tun, ansonsten ändert sich nie etwas an der Situation.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
*off topic*
*Notiz an mich: Lesen, LESEN! ( nich nur so überfliegen)....& verstehen! ^^

*zumthema*
****e59 Frau
3.516 Beiträge
Wäre ne Lösung
*rotfl* *rotfl* *rotfl*
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