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Ponygirl Geschichte

********rses Mann
478 Beiträge
Themenersteller 
Ponygirl Geschichte
Ponygirl Milly!


Mildred lebte nun schon seit einigen Jahren bei den Stantons. Sie arbeitete dort als Dienstmädchen und war eigentlich sehr glücklich in ihrer Rolle als Zofe. Doch aus ihrer Kindheit schon, stammte der Wunsch ein stolzes Pferd zu sein. Wenn früher der Müller sein Pferd vor dem Wagen anschirrte bekam sie schon große Augen und wünschte sich dazu angeschirrt zu werden. Früh schon hatte sie sich aus Hanfseilen ihr erstes Geschirr gebastelt und Pferdchen gespielt. Wenn sie vor einer Pferde Weide stand schabte sie schon mal ganz in Gedanken wie ein Pferd mit ihrem rechten Fuß.
Weil sie diese Unterwerfungsphantasien hatte, die ihr ein Gefühl von Geborgenheit gaben, lebte sie ihre devote Leidenschaft als Zofe aus. Nun kam es das Ihre Herrschaft für längere Zeit ins Ausland mussten. Für diese Zeit sollte ihre Milly Urlaub auf einem befreundeten Ponyhof machen. Mildred, die von ihrer Herrschaft nur Milly gerufen wurde, freute sich sehr als es endlich los ging.
Der Chauffeur brachte Mildred zum Gestüt und ’’übergab’’ sie dort regelrecht einer vornehmen Lady.
„Das hier ist die Zofe Milly!“
Das sie grob behandelt wurde vom Chauffeur war sie ja gewohnt, aber in Gegenwart dieser Frau war es ihr doch peinlich und so schämte sie sich ihrer Demut.
Sie setzte einen Fuß vor und versank in einen tiefen Knicks. Ihre Kinn versank in den weißen Rüschenkragen ihres schwarzen Kleides. Die Lady in ihrer eng geschnürten Taille und dem rotem Seidensatinkleid hatte eine solche Ausstrahlung das sie am liebsten vor ihr nieder gekniet währe. Vor solchen Frauen zog es ihr immer die Beine gleich Weck.
„Du bist also die Milly?“ „Jawohl gnädige Frau!“ Antwortet ihr die scheue Milly immer noch im tiefen Knicks versunken.
„Du bist also das neue Ponymädchen?“
„Was bin ich?“ Fragt sie erstaunt zurück und stellt sich wieder selbstbewusst auf.
„Ja du hast richtig gehört Mädchen!“ In dem Moment schnippt sie mit den fingern und zwei Burschen kommen aus dem Stall gelaufen.
Einer hält ein Lederhalsband mit langer Lederleine in den Händen. Die Lady schnippt nur mit den Fingern und zeigt auf Mildred: „Anleinen!“
In dem Moment bekommt Milly ihre Arme auf den Rücken gehalten und von den anderen Burschen das Lederhalsband umgeschnallt. Während sie das Halsband um bekommt schaut sie dem Auto nach was sich schnell von dem Hof entfernt.
„Was haben sie mit mir vor gnädige Frau?“ Traut sich Milly zu fragen während ein Bursche sie an der Leine hält, wie einen Hund.
„Du bist unser neues Ponygirl kleines!“ „Was ist denn ein Ponygirl gnädige Frau?“
„Das ist ein Mädchen was erlernt ihr Bewusstsein auszuschalten!“
„Was soll ich?“
„Deiner Herrschaft beweisen wie devot du wirklich bist kleines!“
„Und nun genug der Worte, führt sie in den Stall und legt sie in ihr Leder Geschirr.
Da wird Milly auch schon streng in den Pferdestall gezogen. Die Lady lässt sie mit den Burschen alleine und Mildred lässt sich an der leine in einen Sattelraum führen.
Dort wird sie schnell aus dem Kleid Befreit und bekommt breite Ledermanschetten um ihrer Handgelenke. So schnell kann Milly gar nicht reagieren da baumelt sie auch schon an einen Flaschenzug hoch gezogen über den Boden. Mit einem Messer schneiden sie die wehrlos Aufgehängte Frau aus ihren Sachen.
Dabei merken die in Leder gekleidete Burschen die angst des Mädchens und beruhigen sie streichelnd und zärtlich. Mit ihren 30 Jahren wird sie behandelt wie ein Kind, so behutsam geht man mir vor als man sie in einen Gummianzug steckt.
Er ist sehr eng und wird an den Beinen eng geschnürt. Im Schritt ist er frei und um ihn ganz angezogen zu bekommen lassen die Burschen sie runter und stecken auch die Arme von Milly in den Gummi. Auch an den Armen wird der Anzug eng verschnürt, bevor das Mädchen wieder hochgezogen wird.

Als Mildred in dem Gummi verschnürt wird fühlt sie sich angenehm gekühlt von dem Material was sie nun am ganzen Körper spürt. So rekelt sie sich das, dass Gummi nur so raschelt und quietscht. Anschließend bekommt die hängende Frau ein Lederkorsett umgeschnallt. Vorne wird es mit kleinen Lederschnallen verschnallt, bevor es hinten sorgfältig verschnürt wird. Dabei gehen die Burschen sehr behutsam vor. Einer umgreift Millys Taille mit seinen großen Händen, während der andere Mann die Schnüre von der Mitte ausgehend erst nach oben und dann langsam nach unten verschnürt. Das wiederholt er so lange bis Milly völlig verschnürt ist.
Das Leder knarrt bei jedem ihrer Atemzüge.
Dann stellen sie eine Wanne mit einer seltsamen Flüssigkeit unter Mildreds Beinen. In der wird sie mehrmals abgelassen und wieder aufgezogen. Erst war die Brühe sehr warm. Aber nach mehrmaligen ab und auf tauchen wird es endlich angenehm als ihr gewichte an den Zehen gehängt werden fragt Milly: „Was soll das werden?“
„Pony wir wissen genau was wir machen!“
„Unser Ponygirl bekommt erst einmal schöne Hufe!“ „Und damit du lernst nicht mehr zu sprechen noch diese Trense!“ In dem Moment bekommt Mildred eine Dicke Gummi Trense in den Mund gesteckt, Sie wird gehalten von zwei kalten eisen ringen die ihre Backe berühren und am Hinterkopf verschnallt werden.
Sie wird mehrmals in die Wanne abgelassen und bekommt richtige Hufe aus Gummi moduliert.
Doch die Krönung wird nachher daran genagelt. Die Burschen schmieden ihre richtige Hufeisen an den Füßen.
Dann wird sie endlich herab gelassen und ein metallenes Klapper Geräusch erklingt in ihren Ohren. Sie muss lachen als sich ihre schritte wie die eines Pferdes anhören.
Doch frei bewegen kann sie sich nicht lange. Ihre Hände werden in Lederfäustlinge gesteckt und mit breiten Ledermanschetten gegen selbstständiges ausziehen gesichert.
Die Manschetten werden an der Seite des Korsetts an Ösen mit Vorhängeschlössern gesichert.
So wir sie an der Leine aus dem Sattelraum gezogen und bekommt ihren Stall gezeigt. Es ist ein richtiger Pferdestall der mit Stroh ausgelegt ist.
Ihre Leine wird an einen großen Stahlring im Mauerwerk fest gemacht. Die Burschen Lassen sie erst einmal alleine und Milly versucht sich hin zu setzen. Doch das gelingt ihr nicht, man hat sie viel zu kurz festgemacht.
Da schabt sie mit ihren Hufen über den Boden und schnaubt in ihrer Gummitrense, wie ein Pony.
Sie versucht sich in ihren Schritt zu greifen, aber das ist unmöglich. So reibt sie erregt und glücklich zugleich ihre Schenkel.
Mildred liebte es ein Ledernes Halsband zu tragen. Am meisten mochte sie es, wenn daran der Karabiner der Führungsleine eingeklinkt wurde und sie geführt wird.
Dann konnte sie sich selbst verlieren und trat eine Reise in ihr Unterbewusstsein an.
Sie vergisst dann die ganze Welt um sich herum und vertraut sich dann vollkommen den Menschen an, der sie führt.
Nun stand sie angeleint wie ein Pony in einen Pferdestall und wartete den dingen entgegen, die wohl da kommen werden. Sie hatte es sich ja insgeheim immer gewünscht einmal so etwas zu erleben. Aber so damit Konfrontiert zu werden lässt dann doch ihr Herz schneller schlagen. Sie räkelt sich in ihrem Gummi und Leder, dass es nur so quietscht und knarrt.
Sie erschreckt ein wenig als plötzlich die Stalltüre aufgeschoben wird. Einer der Stallburschen bindet sie von dem Stahlring und zieht Milly an der Führleine hinter sich her, ohne sie näher zu beachten.
Folgsam wie ein artiges Pony folgte sie den großen Mann der sie an der Leine führte. Milly wird auf dem Hof an einen Balken gebunden wie ein Pferd. Nervös schabt sie mit ihren Hufen auf den gepflasterten Hof Boden. Es hört sich an wie ein richtiges Pony. Der Bursche muss grinsen als er sich das Mädchen anschaut.
Da kommt auch schon der andere Bursche mit Ketten und Lederriemen in den Händen.

Der eine hält Milly am Halsband kurz während der andere ihre Gummitrense entfernt und ihr einen Lederhelm über den Kopf zieht. Schnell wird ihr Pferdeschwanz durch eine Öffnung im Helm gezogen und steht nun aufrecht wie eine Mähne. Ihre Langen schwarze Haare fallen wild über den Gesichtfreien Lederhelm, der am Hinterkopf verschnürt wird.
Er wird am Hals mit einem neuen, massiven Halsband gegen unerlaubtes ausziehen gesichert.
Gerade als sie was sagen will bekomm sie auch schon wieder die Trense in den Mund gedrückt. Doch diesmal bekommt sie ein richtiges Kopfgeschirr. Sie bekommt richtiges Zaunzeug angelegt. Das Harnes besteht aus schwarzen Lederriemen die rot vernäht sind.
Es hat richtige Scheuklappen und umgreift ihren ganzen Kopf als es verschnallt ist.
An ihrem Korsett werden auch breite Riemen befestigt die über ihre Schulter und durch ihren Schritt gezogen werden. Ihre Hände stecken immer noch in die Leder Fäustlingen die seitlich am Korsett befestigt sind.
Am meisten genießt sie aber den Lederriemen der durch ihren Schritt führt.
An ihn räkelt sie sich als an den ringen der Trense Zügel mit großen Karabinern eingeklinkt werden. Sogleich wird sie zu einer Kutsche gezogen und ihre Hände werden an der Deichsel befestigt. Es ist ein leichter Sulky, den das Mädchen nun greifen muss. Ihre Hände sind noch ganz feucht von den Fäustlingen, als sie die Stangen der Deichsel zu greifen bekommt.
Damit sie nicht aus der Hand rutscht wird sie mit kurzen Kettchen an ihr Handgelenk fest gekettet. Nun ist sie wie ein kleines Pony an einer Kutsche angeschirrt. An ihren Zügeln wird sie zum Herrenhaus gezogen von dem Burschen.
Dort angekommen schreiten auch schon die Kommtees über die große Eingangstreppe des Eingangs Portal. Nervös schüttelt sich Milly in ihrem Zaumzeug als die Lady ihre Zügel greift.
Mit einer Hand hält sie ihr ’’Pony’’ kurz und mit der anderen Leder behandschuhter Hand streichelt sie ihre Milly zärtlich.
„MMPF!“ schnaubt sie durch die Trense!
„Ist ja gut mein Ponymädchen!“
„Vertraue mir Pony und lasse dich einfach fallen!“
„Es ist alles nur ein Spiel und du bist die Hauptfigur in diesem Spiel Liebes!“
„Möchtest du das Erfahren oder sollen wir dich abschirren?“
So Zärtlich von ihrer Kommtees gestreichelt kann sie gar nicht anders als ihren Kopf verneinend schütteln und mit ihren Hufen schaben.
Als danach die Kommtees in den Sulky steigt und die Zügel straff hält braucht sie nur noch
„Tsk Tsk!“ Zu rufen und schon legt sich das Pony ins Zeug und trabte los.
Sie läuft einfach darauf los auf den großen Hof. An ihren Zügeln dirigiert sie die Lady mal nach links, mal nach rechts. Die Trense im Mund weißt den weg und Mildred lässt sich führen wie ein artiges Pony. Die Lady braucht auch gar nicht die Peitsche aus ihren Köcher am Sulky zu ziehen.
Als das Pony so läuft merkt sie auf einmal ein Kribbeln im Rücken, doch sie läuft weiter.
Da merkt sie ein wachsen ihrer Stirn, doch sie läuft immer weiter. Sie läuft und läuft sich immer mehr davon als ihr auf einmal zwei Riesen Flügel schmerzhaft aus dem Rücken wachsen.
Ihre Fesselung fällt ab und sie verliert im Laufen den Boden unter ihren Füssen.
Aus dem Laufen wird Fliegen und sie sieht nicht mehr als wie bisher, weil alles von ihr abfällt wie die fesseln die sie einst fest hielt.
Sie fliegt über den Hof mit immer schnelleren Flügelschlag. Pegasus war wiedergeboren!
Sie fliegt zum Meer und sucht nach der Geborgenheit Poseidons, doch weil sie ihn nicht findet fliegt sie zurück zum Hof. Die Kommtees lächelt glücklich als Pegasus landet und einen Welt Erschütternden Hufschlag ertönen lässt.
Wieder war eine Phantasie geboren!
******_56 Mann
357 Beiträge
eine schöne Phantasie *grins*

bis zu dem kribbeln im rücken
war die Geschichte gut zum realem umsetzen *zwinker*
********en82 Frau
620 Beiträge
Seufz....
Und schon erwacht wieder die Sehnsucht, am liebsten würde ich jetzt auf der Stelle mein Fell anlegen und über eine Weide stromern oder im Wald vor einen Baumstamm geschnallt werden.
Ich kann nur hoffen dass mein Herr bald bereit ist um das Ponyplay auszuprobieren.
******ueh Mann
39 Beiträge
Eine Sehr gute Geschichte *anbet* hat mir sehr gefallen.Die Bilder von Jumper dazu sind *spitze*spitze .Wuff Wuff bitte mehr solcher Geschichten *einhorn* 🐎🐎🐎🐴🐴 *hutab* .Absolut Lesenswert .Liebe Grüße vom Sklaven *hund* Hundchen Balou/Maik
*******e_S Frau
28.909 Beiträge
Gruppen-Mod 
Thread verschoben in --> Petplay: Vorstellung, Burzeltage, Sonstiges

Karoline
(Modine)
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